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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge herzen

Der Chcnnpagnergalvpp durchbrauste deu Saal, und das Blut brauste durch
die jungen Herzen. Dann wurde abgeklatscht.

Und alles begab sich heimwärts.

Als sich Helene und Desideria im Hotel auskleideten, war Desideria nicht zu
bewegen, ein Wort zu sprechen. Sie riß sich die Kleider vom Leibe, beeilte sich,
ins Bett zu kommen, und löschte die Lichter so plötzlich aus, daß sich Helene im
Dunkeln zurechttasten mußte.

Nach einer Weile klang es wie Schluchzen von Desiderias Bett her.

Helene schlief mit bösen Ahnungen ein. Sie träumte nicht davon, daß in
dieser Nacht ihr Name auf vielen jungen Lippen und ihre schöne Erscheinung in
vielen jungen Herzen war.

Im Klub versammelte sich mit Erlaubnis des Direktors nach dem Ball die
Prima zu einem kleinen Kommers. Der Stammherr stand auf, erhob sein Glas
und sagte: Kommilitonen! Ich schlage vor, daß wir dieses Glas auf die Königin
des Festes leeren. Aber keinen Namen! Jeder denke das seine!

Es kann nur von einem Namen die Rede sein! rief der Z?riwn8 omnino.
Sie war der Glanz und die Ehre des Festes! Die gelbe Gloirerose lebe!

Als Großmutter von Helenens Triumph hörte, seufzte sie. Denn es ahnte
ihr, daß Helene jetzt dunkle Tage bevorstünden. Die Kanzleirätin und Desideria
nahmen sich in Großmutters Gegenwart wohl in acht. Aber ihre finstern Mienen
und ihr zurückhaltendes Wesen machten es Helene fühlbar, daß sie auf ihrem Posten
sein müsse.

Der Ball war ein Lichtblick gewesen. Aber jetzt lag die Finsternis wieder
schwer und brütend über dem Dach der Apotheke.


2^. <Lin Brief aus Schweden

Varnland (zwischen Weihnachten und Neujahr)


Meine liebste Helene!

Du mußt wirklich entschuldigen, daß ich dir erst heute einen Weihnachtsgruß
sende; aber ich war so sehr in Anspruch genommen.

Wir haben Weihnachten gefeiert, daß es eine Art hatte.

Die letztenmale, daß ich Weihnachten in Dänemark verlebte, hatten wir Regen,
Regen, nichts als Regen. Aber hier haben wir über einen Monat weißen Winter
gehabt.

Am Weihnnchtsmorgen gegen fünf Uhr mußten wir aufstehn. Der Mond
stand noch am Himmel und lachte mit seinem runden Gesicht wie ein Weihnachts-
kobold hoch oben über allen Wäldern.

Dann fuhren wir im Schlitten mit Fackeln zur Frühmette. In jedem Hause
am Wege, auch in den kleinsten und ärmsten, standen Lichter in allen Fenstern.
Fackel auf Fackel flammte auf, erhellte die Finsternis, verschwand und tauchte
wieder auf.

Das war ein Anblick, dn!

Und die Kirche war strahlend erleuchtet. Wenn die Türen geöffnet wurden,
hörte man die Weihnachtslieder in die Nacht herausklingen. Es erinnerte an den
Gesang der Hirten auf den Feldern.

Dann fuhren wir in glitzerndem Sternenschein nach Hause, während das Fackel¬
licht auf die schneebelasteten Tannen fiel.

Unser Haus lag da wie ein kleines Feenschloß mit schimmerndem Feuerschein
hinter allen Fenstern' Und wir versammelten uns mit den Kindern und den Dienst¬
boten um den festlichen Kaffeetisch. Kronleuchter und Armleuchter mit brennenden
Lichtern verbreiteten ihren Glanz über das taunengeschmückte Zimmer.

Ehe wir uns setzten, nahm Gustav, wie er es zu tun pflegt, sein Waldhorn,
ging auf die Veranda nach dem Garten zu und blies einen Choral über die Berge


Junge herzen

Der Chcnnpagnergalvpp durchbrauste deu Saal, und das Blut brauste durch
die jungen Herzen. Dann wurde abgeklatscht.

Und alles begab sich heimwärts.

Als sich Helene und Desideria im Hotel auskleideten, war Desideria nicht zu
bewegen, ein Wort zu sprechen. Sie riß sich die Kleider vom Leibe, beeilte sich,
ins Bett zu kommen, und löschte die Lichter so plötzlich aus, daß sich Helene im
Dunkeln zurechttasten mußte.

Nach einer Weile klang es wie Schluchzen von Desiderias Bett her.

Helene schlief mit bösen Ahnungen ein. Sie träumte nicht davon, daß in
dieser Nacht ihr Name auf vielen jungen Lippen und ihre schöne Erscheinung in
vielen jungen Herzen war.

Im Klub versammelte sich mit Erlaubnis des Direktors nach dem Ball die
Prima zu einem kleinen Kommers. Der Stammherr stand auf, erhob sein Glas
und sagte: Kommilitonen! Ich schlage vor, daß wir dieses Glas auf die Königin
des Festes leeren. Aber keinen Namen! Jeder denke das seine!

Es kann nur von einem Namen die Rede sein! rief der Z?riwn8 omnino.
Sie war der Glanz und die Ehre des Festes! Die gelbe Gloirerose lebe!

Als Großmutter von Helenens Triumph hörte, seufzte sie. Denn es ahnte
ihr, daß Helene jetzt dunkle Tage bevorstünden. Die Kanzleirätin und Desideria
nahmen sich in Großmutters Gegenwart wohl in acht. Aber ihre finstern Mienen
und ihr zurückhaltendes Wesen machten es Helene fühlbar, daß sie auf ihrem Posten
sein müsse.

Der Ball war ein Lichtblick gewesen. Aber jetzt lag die Finsternis wieder
schwer und brütend über dem Dach der Apotheke.


2^. <Lin Brief aus Schweden

Varnland (zwischen Weihnachten und Neujahr)


Meine liebste Helene!

Du mußt wirklich entschuldigen, daß ich dir erst heute einen Weihnachtsgruß
sende; aber ich war so sehr in Anspruch genommen.

Wir haben Weihnachten gefeiert, daß es eine Art hatte.

Die letztenmale, daß ich Weihnachten in Dänemark verlebte, hatten wir Regen,
Regen, nichts als Regen. Aber hier haben wir über einen Monat weißen Winter
gehabt.

Am Weihnnchtsmorgen gegen fünf Uhr mußten wir aufstehn. Der Mond
stand noch am Himmel und lachte mit seinem runden Gesicht wie ein Weihnachts-
kobold hoch oben über allen Wäldern.

Dann fuhren wir im Schlitten mit Fackeln zur Frühmette. In jedem Hause
am Wege, auch in den kleinsten und ärmsten, standen Lichter in allen Fenstern.
Fackel auf Fackel flammte auf, erhellte die Finsternis, verschwand und tauchte
wieder auf.

Das war ein Anblick, dn!

Und die Kirche war strahlend erleuchtet. Wenn die Türen geöffnet wurden,
hörte man die Weihnachtslieder in die Nacht herausklingen. Es erinnerte an den
Gesang der Hirten auf den Feldern.

Dann fuhren wir in glitzerndem Sternenschein nach Hause, während das Fackel¬
licht auf die schneebelasteten Tannen fiel.

Unser Haus lag da wie ein kleines Feenschloß mit schimmerndem Feuerschein
hinter allen Fenstern' Und wir versammelten uns mit den Kindern und den Dienst¬
boten um den festlichen Kaffeetisch. Kronleuchter und Armleuchter mit brennenden
Lichtern verbreiteten ihren Glanz über das taunengeschmückte Zimmer.

Ehe wir uns setzten, nahm Gustav, wie er es zu tun pflegt, sein Waldhorn,
ging auf die Veranda nach dem Garten zu und blies einen Choral über die Berge


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[0056] Junge herzen Der Chcnnpagnergalvpp durchbrauste deu Saal, und das Blut brauste durch die jungen Herzen. Dann wurde abgeklatscht. Und alles begab sich heimwärts. Als sich Helene und Desideria im Hotel auskleideten, war Desideria nicht zu bewegen, ein Wort zu sprechen. Sie riß sich die Kleider vom Leibe, beeilte sich, ins Bett zu kommen, und löschte die Lichter so plötzlich aus, daß sich Helene im Dunkeln zurechttasten mußte. Nach einer Weile klang es wie Schluchzen von Desiderias Bett her. Helene schlief mit bösen Ahnungen ein. Sie träumte nicht davon, daß in dieser Nacht ihr Name auf vielen jungen Lippen und ihre schöne Erscheinung in vielen jungen Herzen war. Im Klub versammelte sich mit Erlaubnis des Direktors nach dem Ball die Prima zu einem kleinen Kommers. Der Stammherr stand auf, erhob sein Glas und sagte: Kommilitonen! Ich schlage vor, daß wir dieses Glas auf die Königin des Festes leeren. Aber keinen Namen! Jeder denke das seine! Es kann nur von einem Namen die Rede sein! rief der Z?riwn8 omnino. Sie war der Glanz und die Ehre des Festes! Die gelbe Gloirerose lebe! Als Großmutter von Helenens Triumph hörte, seufzte sie. Denn es ahnte ihr, daß Helene jetzt dunkle Tage bevorstünden. Die Kanzleirätin und Desideria nahmen sich in Großmutters Gegenwart wohl in acht. Aber ihre finstern Mienen und ihr zurückhaltendes Wesen machten es Helene fühlbar, daß sie auf ihrem Posten sein müsse. Der Ball war ein Lichtblick gewesen. Aber jetzt lag die Finsternis wieder schwer und brütend über dem Dach der Apotheke. 2^. <Lin Brief aus Schweden Varnland (zwischen Weihnachten und Neujahr) Meine liebste Helene! Du mußt wirklich entschuldigen, daß ich dir erst heute einen Weihnachtsgruß sende; aber ich war so sehr in Anspruch genommen. Wir haben Weihnachten gefeiert, daß es eine Art hatte. Die letztenmale, daß ich Weihnachten in Dänemark verlebte, hatten wir Regen, Regen, nichts als Regen. Aber hier haben wir über einen Monat weißen Winter gehabt. Am Weihnnchtsmorgen gegen fünf Uhr mußten wir aufstehn. Der Mond stand noch am Himmel und lachte mit seinem runden Gesicht wie ein Weihnachts- kobold hoch oben über allen Wäldern. Dann fuhren wir im Schlitten mit Fackeln zur Frühmette. In jedem Hause am Wege, auch in den kleinsten und ärmsten, standen Lichter in allen Fenstern. Fackel auf Fackel flammte auf, erhellte die Finsternis, verschwand und tauchte wieder auf. Das war ein Anblick, dn! Und die Kirche war strahlend erleuchtet. Wenn die Türen geöffnet wurden, hörte man die Weihnachtslieder in die Nacht herausklingen. Es erinnerte an den Gesang der Hirten auf den Feldern. Dann fuhren wir in glitzerndem Sternenschein nach Hause, während das Fackel¬ licht auf die schneebelasteten Tannen fiel. Unser Haus lag da wie ein kleines Feenschloß mit schimmerndem Feuerschein hinter allen Fenstern' Und wir versammelten uns mit den Kindern und den Dienst¬ boten um den festlichen Kaffeetisch. Kronleuchter und Armleuchter mit brennenden Lichtern verbreiteten ihren Glanz über das taunengeschmückte Zimmer. Ehe wir uns setzten, nahm Gustav, wie er es zu tun pflegt, sein Waldhorn, ging auf die Veranda nach dem Garten zu und blies einen Choral über die Berge

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/56>, abgerufen am 07.05.2024.