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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Helene und Desideria hatten ein gemeinsames Zimmer ini Hotel, und die kleine
Apothekertöchter sah mit Entsetzen Helene schöner und schöner werden, je mehr sich
die Toilette ihrer Vollendung nahte.

Kurz vor acht Uhr wurde kräftig an die Tür zum Salon geklopft, und herein
traten die Herren swä. artium Hansen-Bjerg und Sörensen in schwarzem Frack,
weißer Halsbinde und weißen Glacehandschuhen. Sie boten jeder ihrer Damen
den Arm und führten sie die Treppe hinab, wo es von Balldamen wimmelte.

Nun fuhren die Wagen vor dem Klub vor. Die Mitglieder des Komitees,
ungewöhnlich sorgfältig frisiert und mit gemieteten Chapeau claque, standen voller
Würde in der Tür und empfingen die jungen verlegner Damen, sobald sie den
Wagen entstiegen waren.

Desideria war ganz allerliebst in einem weißen Kleide mit dunkelroten Bündern,
sie würde wahrscheinlich Ballkönigin geworden sein, wenn Helene nicht gewesen wäre.
Aber sowohl Desideria als auch den andern Schönheiten fehlte das Strahlende,
siegesgewisse, das von Helene ausging, die in einem gelben Kleide brillant aussah.
Ihr Kavalier war der junge Sörensen, der ebenfalls keine üble Erscheinung war.

Wie eine Schauspielerin ihre Mitspielenden heben kann, so schien Helene alle
diese Fähigkeiten angespannt zu haben.

Der Stammherr bat sofort, einen Tanz auf Desiderias Karte belegen zu dürfen;
aber ihre Freude wurde sehr beeinträchtigt, als sie ihn einen Augenblick später mit
Helenens Tanzkarte in der Hand sah.

Zwei Mitglieder des Komitees genossen eine Weile später dieselbe Ehre.
Helenens Aktien stiegen in ganz kurzer Zeit, und bei allgemeiner Vorstellung fand
schnell eine Überzeichnung statt, die mit dem vierten Extratanz endete. Ans diesen
freute sich der Ultimus der Prima, ein kleiner, unansehnlicher Bursche, den ganzen
Abend, aber er sollte ihm niemals zuteil werden.

Die Musik begann.

Das Komitee gab durch Klatschen das Zeichen. Und zu den Tönen des Fackel¬
tanzes aus "Waldemar" marschierte man nun in den großen Saal, wo das Licht
von den funkelnden Gaskronen auf die Regimentsmusik und auf die auf der Balustrade
sitzenden, eifrig lorgnettierenden ältern Damen und Herren herabschien --- eine scharfe
Dornenhecke, die den blühenden Rosenflor umschloß.

Helene hätte sicher die besten Aussichten gehabt, tot getanzt zu werden, wenn
nicht ein gewisser Respekt und Scheu die jungen Gymnasiasten zurückgehalten hätte,
sie zu häufig zu Extratouren aufzufordern. Auch hatte man ja gewisse Pflichten
den Ortsschönheiten gegenüber, die ebenso wie Desideria mit neidischen Blicken den
neuaufgetauchten Stern auf seinem Siegestanz durch den Raum verfolgten.

Airs den Tischtanz folgte der Kotillon. Jetzt hatte sich aber die Jugend Mut
angetrunken, und trotz allen blonden und brünetten Schönheiten wurde Helenen von
der studierenden Jugend eine solche Huldigung dargebracht, daß ihre Brust nach
kurzer Zeit so rin Schleifen überhäuft war, daß sie wie ein Kotillonkissen aussah.
Auch der Stammherr brachte ihr seine Schleife.

Nach dem Kotillon wurde Eis und Limonade gereicht, und dabei saßen Helene
und Desideria rin der gräflichen Familie zusammen, mit der sich Helene in so un¬
befangner Weise unterhielt, daß sich ihre frühere Schülerin wütend darüber ärgerte.

Die männliche Jugend saß auf der Galerie, trank Bischof und sang dazu:

Dann stürmte man hinunter und begann von neuem zu tanzen. Es war schon
drei Uhr, als zu einem letzten Extratanz aufgespielt wurde.


Junge Herzen

Helene und Desideria hatten ein gemeinsames Zimmer ini Hotel, und die kleine
Apothekertöchter sah mit Entsetzen Helene schöner und schöner werden, je mehr sich
die Toilette ihrer Vollendung nahte.

Kurz vor acht Uhr wurde kräftig an die Tür zum Salon geklopft, und herein
traten die Herren swä. artium Hansen-Bjerg und Sörensen in schwarzem Frack,
weißer Halsbinde und weißen Glacehandschuhen. Sie boten jeder ihrer Damen
den Arm und führten sie die Treppe hinab, wo es von Balldamen wimmelte.

Nun fuhren die Wagen vor dem Klub vor. Die Mitglieder des Komitees,
ungewöhnlich sorgfältig frisiert und mit gemieteten Chapeau claque, standen voller
Würde in der Tür und empfingen die jungen verlegner Damen, sobald sie den
Wagen entstiegen waren.

Desideria war ganz allerliebst in einem weißen Kleide mit dunkelroten Bündern,
sie würde wahrscheinlich Ballkönigin geworden sein, wenn Helene nicht gewesen wäre.
Aber sowohl Desideria als auch den andern Schönheiten fehlte das Strahlende,
siegesgewisse, das von Helene ausging, die in einem gelben Kleide brillant aussah.
Ihr Kavalier war der junge Sörensen, der ebenfalls keine üble Erscheinung war.

Wie eine Schauspielerin ihre Mitspielenden heben kann, so schien Helene alle
diese Fähigkeiten angespannt zu haben.

Der Stammherr bat sofort, einen Tanz auf Desiderias Karte belegen zu dürfen;
aber ihre Freude wurde sehr beeinträchtigt, als sie ihn einen Augenblick später mit
Helenens Tanzkarte in der Hand sah.

Zwei Mitglieder des Komitees genossen eine Weile später dieselbe Ehre.
Helenens Aktien stiegen in ganz kurzer Zeit, und bei allgemeiner Vorstellung fand
schnell eine Überzeichnung statt, die mit dem vierten Extratanz endete. Ans diesen
freute sich der Ultimus der Prima, ein kleiner, unansehnlicher Bursche, den ganzen
Abend, aber er sollte ihm niemals zuteil werden.

Die Musik begann.

Das Komitee gab durch Klatschen das Zeichen. Und zu den Tönen des Fackel¬
tanzes aus „Waldemar" marschierte man nun in den großen Saal, wo das Licht
von den funkelnden Gaskronen auf die Regimentsmusik und auf die auf der Balustrade
sitzenden, eifrig lorgnettierenden ältern Damen und Herren herabschien -— eine scharfe
Dornenhecke, die den blühenden Rosenflor umschloß.

Helene hätte sicher die besten Aussichten gehabt, tot getanzt zu werden, wenn
nicht ein gewisser Respekt und Scheu die jungen Gymnasiasten zurückgehalten hätte,
sie zu häufig zu Extratouren aufzufordern. Auch hatte man ja gewisse Pflichten
den Ortsschönheiten gegenüber, die ebenso wie Desideria mit neidischen Blicken den
neuaufgetauchten Stern auf seinem Siegestanz durch den Raum verfolgten.

Airs den Tischtanz folgte der Kotillon. Jetzt hatte sich aber die Jugend Mut
angetrunken, und trotz allen blonden und brünetten Schönheiten wurde Helenen von
der studierenden Jugend eine solche Huldigung dargebracht, daß ihre Brust nach
kurzer Zeit so rin Schleifen überhäuft war, daß sie wie ein Kotillonkissen aussah.
Auch der Stammherr brachte ihr seine Schleife.

Nach dem Kotillon wurde Eis und Limonade gereicht, und dabei saßen Helene
und Desideria rin der gräflichen Familie zusammen, mit der sich Helene in so un¬
befangner Weise unterhielt, daß sich ihre frühere Schülerin wütend darüber ärgerte.

Die männliche Jugend saß auf der Galerie, trank Bischof und sang dazu:

Dann stürmte man hinunter und begann von neuem zu tanzen. Es war schon
drei Uhr, als zu einem letzten Extratanz aufgespielt wurde.


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[0055] Junge Herzen Helene und Desideria hatten ein gemeinsames Zimmer ini Hotel, und die kleine Apothekertöchter sah mit Entsetzen Helene schöner und schöner werden, je mehr sich die Toilette ihrer Vollendung nahte. Kurz vor acht Uhr wurde kräftig an die Tür zum Salon geklopft, und herein traten die Herren swä. artium Hansen-Bjerg und Sörensen in schwarzem Frack, weißer Halsbinde und weißen Glacehandschuhen. Sie boten jeder ihrer Damen den Arm und führten sie die Treppe hinab, wo es von Balldamen wimmelte. Nun fuhren die Wagen vor dem Klub vor. Die Mitglieder des Komitees, ungewöhnlich sorgfältig frisiert und mit gemieteten Chapeau claque, standen voller Würde in der Tür und empfingen die jungen verlegner Damen, sobald sie den Wagen entstiegen waren. Desideria war ganz allerliebst in einem weißen Kleide mit dunkelroten Bündern, sie würde wahrscheinlich Ballkönigin geworden sein, wenn Helene nicht gewesen wäre. Aber sowohl Desideria als auch den andern Schönheiten fehlte das Strahlende, siegesgewisse, das von Helene ausging, die in einem gelben Kleide brillant aussah. Ihr Kavalier war der junge Sörensen, der ebenfalls keine üble Erscheinung war. Wie eine Schauspielerin ihre Mitspielenden heben kann, so schien Helene alle diese Fähigkeiten angespannt zu haben. Der Stammherr bat sofort, einen Tanz auf Desiderias Karte belegen zu dürfen; aber ihre Freude wurde sehr beeinträchtigt, als sie ihn einen Augenblick später mit Helenens Tanzkarte in der Hand sah. Zwei Mitglieder des Komitees genossen eine Weile später dieselbe Ehre. Helenens Aktien stiegen in ganz kurzer Zeit, und bei allgemeiner Vorstellung fand schnell eine Überzeichnung statt, die mit dem vierten Extratanz endete. Ans diesen freute sich der Ultimus der Prima, ein kleiner, unansehnlicher Bursche, den ganzen Abend, aber er sollte ihm niemals zuteil werden. Die Musik begann. Das Komitee gab durch Klatschen das Zeichen. Und zu den Tönen des Fackel¬ tanzes aus „Waldemar" marschierte man nun in den großen Saal, wo das Licht von den funkelnden Gaskronen auf die Regimentsmusik und auf die auf der Balustrade sitzenden, eifrig lorgnettierenden ältern Damen und Herren herabschien -— eine scharfe Dornenhecke, die den blühenden Rosenflor umschloß. Helene hätte sicher die besten Aussichten gehabt, tot getanzt zu werden, wenn nicht ein gewisser Respekt und Scheu die jungen Gymnasiasten zurückgehalten hätte, sie zu häufig zu Extratouren aufzufordern. Auch hatte man ja gewisse Pflichten den Ortsschönheiten gegenüber, die ebenso wie Desideria mit neidischen Blicken den neuaufgetauchten Stern auf seinem Siegestanz durch den Raum verfolgten. Airs den Tischtanz folgte der Kotillon. Jetzt hatte sich aber die Jugend Mut angetrunken, und trotz allen blonden und brünetten Schönheiten wurde Helenen von der studierenden Jugend eine solche Huldigung dargebracht, daß ihre Brust nach kurzer Zeit so rin Schleifen überhäuft war, daß sie wie ein Kotillonkissen aussah. Auch der Stammherr brachte ihr seine Schleife. Nach dem Kotillon wurde Eis und Limonade gereicht, und dabei saßen Helene und Desideria rin der gräflichen Familie zusammen, mit der sich Helene in so un¬ befangner Weise unterhielt, daß sich ihre frühere Schülerin wütend darüber ärgerte. Die männliche Jugend saß auf der Galerie, trank Bischof und sang dazu: Dann stürmte man hinunter und begann von neuem zu tanzen. Es war schon drei Uhr, als zu einem letzten Extratanz aufgespielt wurde.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/55>, abgerufen am 19.05.2024.