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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Zunge Herzen

und die Wälder, die in zart verklingenden Tönen antworteten. Dann wandte er
sich um und sagte ins Zimmer herein:

Euch ist heute ein Heiland geboren!

Alles das hättest du sehen und hören sollen! Ach, hätte ich dich doch hier!

Du scheinst mir, nach deinem letzten Brief zu urteilen, nicht ganz obenauf.
Aber es kann ja auch nicht amüsant sein, eine Prinzipalin zu haben, wie du
sie hast.

Mit der Zeit wird es hoffentlich besser werden!

Vielen Dank für die Photographie! Ja, du warst schon sehr vielversprechend,
als ich dich vor Jahren bei deiner Konfirmation sah und mich so in dich verliebte,
daß ich dich zu meiner Nichte ernannte. Das bist du übrigens auch, wenn ich auch
nur eine Cousine zweiten Grades von deinem Vater bin, an den du auffallend er¬
innerst. Und du weißt ja, daß die Töchter, die dem Vater, und die Söhne, die der
Mutter ähnlich sehen, die schönsten werden.

Sprich doch nicht von den Kleinigkeiten, die ich dir geschickt habe. Solltest
du nicht ein Rad haben, du lebensfrohes Menschenkind! Und gehören nicht schöne
Kleider dazu, die häßliche Nichte ein wenig herauszustaffieren? Und ich, ja Gustav
auch, bezahlen nur ein klein wenig von unsrer Schuld an deinen Vater ab. Hat
er mich nicht mit auf den Studentenball der Lunder Studenten genommen, wo
ich zum erstenmal den Mann erblickte, der mein Leibarzt wurde, meinen geliebten
Gustav? Und bei meinem Anblick -- aber ich war eben auch schön, das kannst
du mir glauben -- faßte er ein solches Interesse für die dänischen Frauen, daß
er im folgenden Jahre nach Kopenhagen mußte, um sie zu studieren, unter dem
Vorwande, die Hospitalverhältnisse kennen lernen zu wollen.

Ja, er hat mich fleißig engagiert auf dem Ball damals -- jetzt sagt er freilich,
daß ich es getan hätte, aber das ist die reine Flnnkerci! Als er das nächstemal
kam, engagierte er mich für das ganze Leben.

Und nun habe ich ja schon eine Reihe von Jahren als Doktorfrau hier in
"dem schönen, dem erinnerungsreichen Lande" gesessen. Offen gestanden, ich bin
Värmläuderin mit Leib und Seele und wünsche bis zu meinem Tode hier zu bleiben!

Als ich zum letztenmal in Kopenhagen war, sang ich oft die Worte vor mich
hin, die im Liede stehn:


Ich sehne mich, ich sehne mich dahin!

Aber es ist hier auch bezaubernd schön!

Du sagst: Tanne, Eberesche und Birke seien deine Lieblingsbäume, da komm
nur hierher! Der Herbst ist die Zeit der Eberesche; so große und reichtragende
Ebereschen gibt es nur in Varnland. Und dann herrscht hier eine so bunte Farben-
Pracht, daß es gut tut, hinterher die weißen Schneefelder zu sehen. Der Winter
ist wohl die schönste Jahreszeit hier oben. Draußen vor meinem Fenster scheint
jetzt die kalte Wintersonne auf eine schneegekleidete Riesentanne und eine reifbedeckte
Birke. Wie silberschimmeruder Filigrauschmuck hängen die Reifkristallc um der weißen
Jungfrau!

Komm selber und schau das alles!

Dann erfreust du unsre Kinder und Gustav und deine treue Freundin


Frederikke Almgren.
22

Das Weihnachtsfest war lange vorüber -- Helenens erstes Weihnachtsfest auf
dem Lande; es war eine große Enttäuschung für fie gewesen. Draußen und drinnen
war es dunkel und trübe. Nur der Gruß aus Varnland, ein kleiner lieber Brief
von Betty und eine Predigt in der Grönager Kirche hatten ein wenig Weihnachts¬
stimmung gebracht.

Und das neue Jahr brach unter demselben regnerischen Himmel an, der sich
jedoch allmählich ein wenig aufklärte, sodaß man zu Anfang des neuen Jahres den


Grenzboten IV 1905 7
Zunge Herzen

und die Wälder, die in zart verklingenden Tönen antworteten. Dann wandte er
sich um und sagte ins Zimmer herein:

Euch ist heute ein Heiland geboren!

Alles das hättest du sehen und hören sollen! Ach, hätte ich dich doch hier!

Du scheinst mir, nach deinem letzten Brief zu urteilen, nicht ganz obenauf.
Aber es kann ja auch nicht amüsant sein, eine Prinzipalin zu haben, wie du
sie hast.

Mit der Zeit wird es hoffentlich besser werden!

Vielen Dank für die Photographie! Ja, du warst schon sehr vielversprechend,
als ich dich vor Jahren bei deiner Konfirmation sah und mich so in dich verliebte,
daß ich dich zu meiner Nichte ernannte. Das bist du übrigens auch, wenn ich auch
nur eine Cousine zweiten Grades von deinem Vater bin, an den du auffallend er¬
innerst. Und du weißt ja, daß die Töchter, die dem Vater, und die Söhne, die der
Mutter ähnlich sehen, die schönsten werden.

Sprich doch nicht von den Kleinigkeiten, die ich dir geschickt habe. Solltest
du nicht ein Rad haben, du lebensfrohes Menschenkind! Und gehören nicht schöne
Kleider dazu, die häßliche Nichte ein wenig herauszustaffieren? Und ich, ja Gustav
auch, bezahlen nur ein klein wenig von unsrer Schuld an deinen Vater ab. Hat
er mich nicht mit auf den Studentenball der Lunder Studenten genommen, wo
ich zum erstenmal den Mann erblickte, der mein Leibarzt wurde, meinen geliebten
Gustav? Und bei meinem Anblick — aber ich war eben auch schön, das kannst
du mir glauben — faßte er ein solches Interesse für die dänischen Frauen, daß
er im folgenden Jahre nach Kopenhagen mußte, um sie zu studieren, unter dem
Vorwande, die Hospitalverhältnisse kennen lernen zu wollen.

Ja, er hat mich fleißig engagiert auf dem Ball damals — jetzt sagt er freilich,
daß ich es getan hätte, aber das ist die reine Flnnkerci! Als er das nächstemal
kam, engagierte er mich für das ganze Leben.

Und nun habe ich ja schon eine Reihe von Jahren als Doktorfrau hier in
„dem schönen, dem erinnerungsreichen Lande" gesessen. Offen gestanden, ich bin
Värmläuderin mit Leib und Seele und wünsche bis zu meinem Tode hier zu bleiben!

Als ich zum letztenmal in Kopenhagen war, sang ich oft die Worte vor mich
hin, die im Liede stehn:


Ich sehne mich, ich sehne mich dahin!

Aber es ist hier auch bezaubernd schön!

Du sagst: Tanne, Eberesche und Birke seien deine Lieblingsbäume, da komm
nur hierher! Der Herbst ist die Zeit der Eberesche; so große und reichtragende
Ebereschen gibt es nur in Varnland. Und dann herrscht hier eine so bunte Farben-
Pracht, daß es gut tut, hinterher die weißen Schneefelder zu sehen. Der Winter
ist wohl die schönste Jahreszeit hier oben. Draußen vor meinem Fenster scheint
jetzt die kalte Wintersonne auf eine schneegekleidete Riesentanne und eine reifbedeckte
Birke. Wie silberschimmeruder Filigrauschmuck hängen die Reifkristallc um der weißen
Jungfrau!

Komm selber und schau das alles!

Dann erfreust du unsre Kinder und Gustav und deine treue Freundin


Frederikke Almgren.
22

Das Weihnachtsfest war lange vorüber — Helenens erstes Weihnachtsfest auf
dem Lande; es war eine große Enttäuschung für fie gewesen. Draußen und drinnen
war es dunkel und trübe. Nur der Gruß aus Varnland, ein kleiner lieber Brief
von Betty und eine Predigt in der Grönager Kirche hatten ein wenig Weihnachts¬
stimmung gebracht.

Und das neue Jahr brach unter demselben regnerischen Himmel an, der sich
jedoch allmählich ein wenig aufklärte, sodaß man zu Anfang des neuen Jahres den


Grenzboten IV 1905 7
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/57>, abgerufen am 07.05.2024.