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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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nicht seltnen Anblick eines grünen Winters hatte, indem die Sonne auf grüne
Roggenfelder und Rasenplätze herabschien und auf einzelne Ercmthis und Schnee¬
glöckchen, die die Köpfe hervorsteckteu, weil sie glaubten, daß es Frühling sei.

Mitte Januar ließ der Graf Einladungen zu einem großen Kostümball ergehn,
der Ende des Monats auf dem Schlosse stattfinden sollte. Alle gebildeten Be¬
wohner der Umgegend waren eingeladen. Weit und breit wurde von nichts anderen
gesprochen als von Kostümen und Trachten.

Die Apotheke war selbstverständlich in großer Erregung. Die Kanzleirätin
und Desiderici waren darin einig, daß sie alles aufbieten müßten, daß Desideria
Helenen überstrahle, die, ebenso wie die andern, ihre Vorbereitungen verheimlichte.

An dem Tage, wo die Maskerade stattfinden sollte, war das Haus des Apo¬
thekers so übernervös und unruhig wie ein Generalstabsbureau an einem Schlachten-
tage. Befehle und Gegenbefehle wurden aus dein Hauptquartier entsandt, Kuriere
eilten mit Depeschen vom Boden ins Boudoir, in dem zwei Schneiderinnen aus
der Provinzialstadt länger als acht Tage beschäftigt gewesen waren.

Im Schlafzimmer des Ehepaares hatten sich Mutter und Tochter niederge¬
lassen. Der Vater war in Prebens Zimmer verwiesen worden. Vor dem großen
Spiegel im Schrank waren die Lichte angezündet, und hier stand jetzt Desideria in
fieberhafter Erregung und schmückte sich.

Die eine Schneiderin, mit einem Brief Stecknadeln ans der einen Seite der
Brust, und die andre Seite von Nähnadeln mit langen Fäden bedeckt, ein Paar
bunte Schleifen auf der Schulter, stand daneben und leitete den Gang der Schlacht,
einem ordeubedeckten General gleich.

Die Kanzleirätin fuhr hin und her, zündete die Flamme unter einer Brenn¬
schere an, prüfte mit einem nassen Finger die Temperatur eines Plätteisens, probierte
eine Perücke auf, steckte die Füße in ein Paar Schuhe mit hohen Absätzen und die
Hände in Halbhandschuhe.

Anna saß regungslos in der Ecke auf einem Puff und sah voller Staunen
alles mit an, dann aber schlich sie hinaus und ging zu Großmutter hinüber.

Hier legte Helene die letzte Hand an ihr Werk. Großmutter lachte aus vollem
Halse, Anna stimmte mit ein, und Proben sprang in die Höhe und rief: Wird das
ein Jux werden!

Großmutter sagte schließlich: Sie werden Glück machen, Kind!

Anna meinte voll stiller Bewunderung: Das tut Fräulein Rörbh ja doch
immer!

Als Frau Lönberg und Desideria fertig waren, gingen sie zu dem Apotheker
hinein, der in sich versunken auf dem Rande des Bettes saß und ein sehr melancho¬
lisches Gesicht machte.

Du mußt etwas lebhaft sein, Lönberg, sagte die Kanzleirätin.

Ja, das wird schon kommeu, versprach er.

Unten im Eßzimmer waren die Dienstboten und auch der Provisor und der
Lehrling versammelt, um den Apotheker als Jeronimus, seine Frau als Magdelone
und Desideria als ungewöhnlich niedliche Leonora zu bewundern.

Der Lehrling aber bekam beim Anblick des Kanzleirats mit gepuderter Perücke,
Kniehosen, Dreimaster und silberbeschlagnem Stock einen solchen Anfall verhaltnen
Lachens, daß er schleunigst hinaus mußte, weil er meinte, daß es in der Apotheke
geklingelt habe. Nach einer Weile kam er jedoch wieder herein und wartete mit
deu andern auf Helenens Ankunft.

Da vernahm man lautes Aufstoßen rin den, Stock auf dem Boden und die
Treppe herunter.

Preber kam herbeigestürzt, öffnete alle Türen, Anna folgre still hinterdrein,
und dann kam Großmutter, die die Kostüme der Familie lobte.



Figuren aus Holbergschen Komödien.
I"Nge Herzen

nicht seltnen Anblick eines grünen Winters hatte, indem die Sonne auf grüne
Roggenfelder und Rasenplätze herabschien und auf einzelne Ercmthis und Schnee¬
glöckchen, die die Köpfe hervorsteckteu, weil sie glaubten, daß es Frühling sei.

Mitte Januar ließ der Graf Einladungen zu einem großen Kostümball ergehn,
der Ende des Monats auf dem Schlosse stattfinden sollte. Alle gebildeten Be¬
wohner der Umgegend waren eingeladen. Weit und breit wurde von nichts anderen
gesprochen als von Kostümen und Trachten.

Die Apotheke war selbstverständlich in großer Erregung. Die Kanzleirätin
und Desiderici waren darin einig, daß sie alles aufbieten müßten, daß Desideria
Helenen überstrahle, die, ebenso wie die andern, ihre Vorbereitungen verheimlichte.

An dem Tage, wo die Maskerade stattfinden sollte, war das Haus des Apo¬
thekers so übernervös und unruhig wie ein Generalstabsbureau an einem Schlachten-
tage. Befehle und Gegenbefehle wurden aus dein Hauptquartier entsandt, Kuriere
eilten mit Depeschen vom Boden ins Boudoir, in dem zwei Schneiderinnen aus
der Provinzialstadt länger als acht Tage beschäftigt gewesen waren.

Im Schlafzimmer des Ehepaares hatten sich Mutter und Tochter niederge¬
lassen. Der Vater war in Prebens Zimmer verwiesen worden. Vor dem großen
Spiegel im Schrank waren die Lichte angezündet, und hier stand jetzt Desideria in
fieberhafter Erregung und schmückte sich.

Die eine Schneiderin, mit einem Brief Stecknadeln ans der einen Seite der
Brust, und die andre Seite von Nähnadeln mit langen Fäden bedeckt, ein Paar
bunte Schleifen auf der Schulter, stand daneben und leitete den Gang der Schlacht,
einem ordeubedeckten General gleich.

Die Kanzleirätin fuhr hin und her, zündete die Flamme unter einer Brenn¬
schere an, prüfte mit einem nassen Finger die Temperatur eines Plätteisens, probierte
eine Perücke auf, steckte die Füße in ein Paar Schuhe mit hohen Absätzen und die
Hände in Halbhandschuhe.

Anna saß regungslos in der Ecke auf einem Puff und sah voller Staunen
alles mit an, dann aber schlich sie hinaus und ging zu Großmutter hinüber.

Hier legte Helene die letzte Hand an ihr Werk. Großmutter lachte aus vollem
Halse, Anna stimmte mit ein, und Proben sprang in die Höhe und rief: Wird das
ein Jux werden!

Großmutter sagte schließlich: Sie werden Glück machen, Kind!

Anna meinte voll stiller Bewunderung: Das tut Fräulein Rörbh ja doch
immer!

Als Frau Lönberg und Desideria fertig waren, gingen sie zu dem Apotheker
hinein, der in sich versunken auf dem Rande des Bettes saß und ein sehr melancho¬
lisches Gesicht machte.

Du mußt etwas lebhaft sein, Lönberg, sagte die Kanzleirätin.

Ja, das wird schon kommeu, versprach er.

Unten im Eßzimmer waren die Dienstboten und auch der Provisor und der
Lehrling versammelt, um den Apotheker als Jeronimus, seine Frau als Magdelone
und Desideria als ungewöhnlich niedliche Leonora zu bewundern.

Der Lehrling aber bekam beim Anblick des Kanzleirats mit gepuderter Perücke,
Kniehosen, Dreimaster und silberbeschlagnem Stock einen solchen Anfall verhaltnen
Lachens, daß er schleunigst hinaus mußte, weil er meinte, daß es in der Apotheke
geklingelt habe. Nach einer Weile kam er jedoch wieder herein und wartete mit
deu andern auf Helenens Ankunft.

Da vernahm man lautes Aufstoßen rin den, Stock auf dem Boden und die
Treppe herunter.

Preber kam herbeigestürzt, öffnete alle Türen, Anna folgre still hinterdrein,
und dann kam Großmutter, die die Kostüme der Familie lobte.



Figuren aus Holbergschen Komödien.
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[0058] I"Nge Herzen nicht seltnen Anblick eines grünen Winters hatte, indem die Sonne auf grüne Roggenfelder und Rasenplätze herabschien und auf einzelne Ercmthis und Schnee¬ glöckchen, die die Köpfe hervorsteckteu, weil sie glaubten, daß es Frühling sei. Mitte Januar ließ der Graf Einladungen zu einem großen Kostümball ergehn, der Ende des Monats auf dem Schlosse stattfinden sollte. Alle gebildeten Be¬ wohner der Umgegend waren eingeladen. Weit und breit wurde von nichts anderen gesprochen als von Kostümen und Trachten. Die Apotheke war selbstverständlich in großer Erregung. Die Kanzleirätin und Desiderici waren darin einig, daß sie alles aufbieten müßten, daß Desideria Helenen überstrahle, die, ebenso wie die andern, ihre Vorbereitungen verheimlichte. An dem Tage, wo die Maskerade stattfinden sollte, war das Haus des Apo¬ thekers so übernervös und unruhig wie ein Generalstabsbureau an einem Schlachten- tage. Befehle und Gegenbefehle wurden aus dein Hauptquartier entsandt, Kuriere eilten mit Depeschen vom Boden ins Boudoir, in dem zwei Schneiderinnen aus der Provinzialstadt länger als acht Tage beschäftigt gewesen waren. Im Schlafzimmer des Ehepaares hatten sich Mutter und Tochter niederge¬ lassen. Der Vater war in Prebens Zimmer verwiesen worden. Vor dem großen Spiegel im Schrank waren die Lichte angezündet, und hier stand jetzt Desideria in fieberhafter Erregung und schmückte sich. Die eine Schneiderin, mit einem Brief Stecknadeln ans der einen Seite der Brust, und die andre Seite von Nähnadeln mit langen Fäden bedeckt, ein Paar bunte Schleifen auf der Schulter, stand daneben und leitete den Gang der Schlacht, einem ordeubedeckten General gleich. Die Kanzleirätin fuhr hin und her, zündete die Flamme unter einer Brenn¬ schere an, prüfte mit einem nassen Finger die Temperatur eines Plätteisens, probierte eine Perücke auf, steckte die Füße in ein Paar Schuhe mit hohen Absätzen und die Hände in Halbhandschuhe. Anna saß regungslos in der Ecke auf einem Puff und sah voller Staunen alles mit an, dann aber schlich sie hinaus und ging zu Großmutter hinüber. Hier legte Helene die letzte Hand an ihr Werk. Großmutter lachte aus vollem Halse, Anna stimmte mit ein, und Proben sprang in die Höhe und rief: Wird das ein Jux werden! Großmutter sagte schließlich: Sie werden Glück machen, Kind! Anna meinte voll stiller Bewunderung: Das tut Fräulein Rörbh ja doch immer! Als Frau Lönberg und Desideria fertig waren, gingen sie zu dem Apotheker hinein, der in sich versunken auf dem Rande des Bettes saß und ein sehr melancho¬ lisches Gesicht machte. Du mußt etwas lebhaft sein, Lönberg, sagte die Kanzleirätin. Ja, das wird schon kommeu, versprach er. Unten im Eßzimmer waren die Dienstboten und auch der Provisor und der Lehrling versammelt, um den Apotheker als Jeronimus, seine Frau als Magdelone und Desideria als ungewöhnlich niedliche Leonora zu bewundern. Der Lehrling aber bekam beim Anblick des Kanzleirats mit gepuderter Perücke, Kniehosen, Dreimaster und silberbeschlagnem Stock einen solchen Anfall verhaltnen Lachens, daß er schleunigst hinaus mußte, weil er meinte, daß es in der Apotheke geklingelt habe. Nach einer Weile kam er jedoch wieder herein und wartete mit deu andern auf Helenens Ankunft. Da vernahm man lautes Aufstoßen rin den, Stock auf dem Boden und die Treppe herunter. Preber kam herbeigestürzt, öffnete alle Türen, Anna folgre still hinterdrein, und dann kam Großmutter, die die Kostüme der Familie lobte. Figuren aus Holbergschen Komödien.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/58>, abgerufen am 19.05.2024.