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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wir nicht bleiben, Moritzchen, mein Gold. Steh aus! schnell es noch? Laß es
schneien -- es ist einerlei, wir gehn leise aus dem Hause. Rasch -- mach dich
fertig. Er stellte sich selbst auf die Füße, aber fiel kraftlos in den Stuhl zurück,
und sein Kopf hing nieder.

Da sprang Moritz aus dem Bett und lief im Hemd, wie er war, die Treppe
hinab nach Hilfe. Gleich auf der obersten Stufe fing er schon an zu wimmern.
Denn er wußte nicht, wo der Lehrer und seine Frau schliefen, sie sollten ihn hören
und ihm schon entgegenkommen.

Er hatte richtig gerechnet. Eine Tür tat sich auf, und ein Kopf schaute heraus.
Und einige Minuten später liefen die beiden ihm nach zur Kammer.

Es ist hohes Fieber -- und zugleich große Herzschwäche, sagte die kundige
Lehrerfrau, nachdem sie den Kopf und den Puls befühlt hatte, und sah ernsthaft
auf ihren Gatten. Ich mache starken Kaffee und hole gleich Wein.

Damit war sie wieder fort. Der Lehrer versuchte, den Alten zu entkleiden
und ihn ins Bett zu bringen, Während sich Moritzchen leise winselnd anzog.

Jedoch Plutus wehrte mit einer malten Bewegung ab. Es strengte ihn zu
sehr an -- er wollte lieber noch etwas sagen, aber konnte auch das fast nicht.
Der Lehrer wagte nicht, ihm den Riemen von der Stirn zu nehmen, in die er
schon einen roten Streifen gedrückt hatte; er dachte, es sei vielleicht eine jüdische
Sitte, ihn zum Sterben zu tragen. Aber er holte leise den Kleinen in seiner halb
angezognen Weste herbei und schob ihn an den Vater heran, während er selbst die
Hand um Moritzchens Arm legte. Das tat er, damit Plutus empfinde, daß sein
Junge auch später vielleicht eine väterliche Hand spüren werde, und gelobte sichs,
daß er dies Zeichen, wenn es sein müsse, wahrmachen wolle.

Der Hausierer sah es und nickte. Aber nicht -- daß ich mein Kaddisch ver¬
lier -- flüsterte er.

Ihr Sohn soll das Beten nicht verlernen -- und seine Eltern nicht vergessen,
war des Lehrers Antwort. Da fing Moritz laut an zu weinen.

Er hat zu leben! Nur -- lernen soll er -- lernen von unserm Vulk -- und
all den Zeugen. Und mir dann sagen -- warum -- warum dies alles so ist.

Warum unsre Leut jetzt hier in der Fremde gehn und handeln? half der
Junge ihm schluchzend ein. Meinst du das?

Ja -- dem denk nach.

Diese in unsäglicher Mädeben geformten Worte blieben die letzten, die der
alte Meyer Plutus zu seinem Sohne sprach.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Als der Reichstag zusammentrat, wurde sowohl bei den
Abgeordneten als auch bei einem nicht geringen Teile der Politiker draußen die
Vorlegung eines Weißbuchs zur Marokkofrage erwartet; die ernsten Sätze der
Thronrede waren als die Einleitung zu einer solchen Vorlage aufgefaßt worden.
Ans welchen Gründen sie unterblieben ist, ob man vielleicht den Franzosen den
Vortritt lassen und dann ihr Gelbbuch auf deutscher Seite nach Bedürfnis ergänzen
wollte, mag dahingestellt bleiben. Lücken genug sind ja vorhanden, und die deutsche
Ergänzung wird nicht auf sich warten lassen.

Bis jetzt sind Weißbücher über europäische Politik bei uns nicht üblich gewesen,
nur über Kolonialpolitik. Bismarck hielt bekanntlich nicht viel davon und sagte


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wir nicht bleiben, Moritzchen, mein Gold. Steh aus! schnell es noch? Laß es
schneien — es ist einerlei, wir gehn leise aus dem Hause. Rasch — mach dich
fertig. Er stellte sich selbst auf die Füße, aber fiel kraftlos in den Stuhl zurück,
und sein Kopf hing nieder.

Da sprang Moritz aus dem Bett und lief im Hemd, wie er war, die Treppe
hinab nach Hilfe. Gleich auf der obersten Stufe fing er schon an zu wimmern.
Denn er wußte nicht, wo der Lehrer und seine Frau schliefen, sie sollten ihn hören
und ihm schon entgegenkommen.

Er hatte richtig gerechnet. Eine Tür tat sich auf, und ein Kopf schaute heraus.
Und einige Minuten später liefen die beiden ihm nach zur Kammer.

Es ist hohes Fieber — und zugleich große Herzschwäche, sagte die kundige
Lehrerfrau, nachdem sie den Kopf und den Puls befühlt hatte, und sah ernsthaft
auf ihren Gatten. Ich mache starken Kaffee und hole gleich Wein.

Damit war sie wieder fort. Der Lehrer versuchte, den Alten zu entkleiden
und ihn ins Bett zu bringen, Während sich Moritzchen leise winselnd anzog.

Jedoch Plutus wehrte mit einer malten Bewegung ab. Es strengte ihn zu
sehr an — er wollte lieber noch etwas sagen, aber konnte auch das fast nicht.
Der Lehrer wagte nicht, ihm den Riemen von der Stirn zu nehmen, in die er
schon einen roten Streifen gedrückt hatte; er dachte, es sei vielleicht eine jüdische
Sitte, ihn zum Sterben zu tragen. Aber er holte leise den Kleinen in seiner halb
angezognen Weste herbei und schob ihn an den Vater heran, während er selbst die
Hand um Moritzchens Arm legte. Das tat er, damit Plutus empfinde, daß sein
Junge auch später vielleicht eine väterliche Hand spüren werde, und gelobte sichs,
daß er dies Zeichen, wenn es sein müsse, wahrmachen wolle.

Der Hausierer sah es und nickte. Aber nicht — daß ich mein Kaddisch ver¬
lier — flüsterte er.

Ihr Sohn soll das Beten nicht verlernen — und seine Eltern nicht vergessen,
war des Lehrers Antwort. Da fing Moritz laut an zu weinen.

Er hat zu leben! Nur — lernen soll er — lernen von unserm Vulk — und
all den Zeugen. Und mir dann sagen — warum — warum dies alles so ist.

Warum unsre Leut jetzt hier in der Fremde gehn und handeln? half der
Junge ihm schluchzend ein. Meinst du das?

Ja — dem denk nach.

Diese in unsäglicher Mädeben geformten Worte blieben die letzten, die der
alte Meyer Plutus zu seinem Sohne sprach.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Als der Reichstag zusammentrat, wurde sowohl bei den
Abgeordneten als auch bei einem nicht geringen Teile der Politiker draußen die
Vorlegung eines Weißbuchs zur Marokkofrage erwartet; die ernsten Sätze der
Thronrede waren als die Einleitung zu einer solchen Vorlage aufgefaßt worden.
Ans welchen Gründen sie unterblieben ist, ob man vielleicht den Franzosen den
Vortritt lassen und dann ihr Gelbbuch auf deutscher Seite nach Bedürfnis ergänzen
wollte, mag dahingestellt bleiben. Lücken genug sind ja vorhanden, und die deutsche
Ergänzung wird nicht auf sich warten lassen.

Bis jetzt sind Weißbücher über europäische Politik bei uns nicht üblich gewesen,
nur über Kolonialpolitik. Bismarck hielt bekanntlich nicht viel davon und sagte


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[0682] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wir nicht bleiben, Moritzchen, mein Gold. Steh aus! schnell es noch? Laß es schneien — es ist einerlei, wir gehn leise aus dem Hause. Rasch — mach dich fertig. Er stellte sich selbst auf die Füße, aber fiel kraftlos in den Stuhl zurück, und sein Kopf hing nieder. Da sprang Moritz aus dem Bett und lief im Hemd, wie er war, die Treppe hinab nach Hilfe. Gleich auf der obersten Stufe fing er schon an zu wimmern. Denn er wußte nicht, wo der Lehrer und seine Frau schliefen, sie sollten ihn hören und ihm schon entgegenkommen. Er hatte richtig gerechnet. Eine Tür tat sich auf, und ein Kopf schaute heraus. Und einige Minuten später liefen die beiden ihm nach zur Kammer. Es ist hohes Fieber — und zugleich große Herzschwäche, sagte die kundige Lehrerfrau, nachdem sie den Kopf und den Puls befühlt hatte, und sah ernsthaft auf ihren Gatten. Ich mache starken Kaffee und hole gleich Wein. Damit war sie wieder fort. Der Lehrer versuchte, den Alten zu entkleiden und ihn ins Bett zu bringen, Während sich Moritzchen leise winselnd anzog. Jedoch Plutus wehrte mit einer malten Bewegung ab. Es strengte ihn zu sehr an — er wollte lieber noch etwas sagen, aber konnte auch das fast nicht. Der Lehrer wagte nicht, ihm den Riemen von der Stirn zu nehmen, in die er schon einen roten Streifen gedrückt hatte; er dachte, es sei vielleicht eine jüdische Sitte, ihn zum Sterben zu tragen. Aber er holte leise den Kleinen in seiner halb angezognen Weste herbei und schob ihn an den Vater heran, während er selbst die Hand um Moritzchens Arm legte. Das tat er, damit Plutus empfinde, daß sein Junge auch später vielleicht eine väterliche Hand spüren werde, und gelobte sichs, daß er dies Zeichen, wenn es sein müsse, wahrmachen wolle. Der Hausierer sah es und nickte. Aber nicht — daß ich mein Kaddisch ver¬ lier — flüsterte er. Ihr Sohn soll das Beten nicht verlernen — und seine Eltern nicht vergessen, war des Lehrers Antwort. Da fing Moritz laut an zu weinen. Er hat zu leben! Nur — lernen soll er — lernen von unserm Vulk — und all den Zeugen. Und mir dann sagen — warum — warum dies alles so ist. Warum unsre Leut jetzt hier in der Fremde gehn und handeln? half der Junge ihm schluchzend ein. Meinst du das? Ja — dem denk nach. Diese in unsäglicher Mädeben geformten Worte blieben die letzten, die der alte Meyer Plutus zu seinem Sohne sprach. Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Als der Reichstag zusammentrat, wurde sowohl bei den Abgeordneten als auch bei einem nicht geringen Teile der Politiker draußen die Vorlegung eines Weißbuchs zur Marokkofrage erwartet; die ernsten Sätze der Thronrede waren als die Einleitung zu einer solchen Vorlage aufgefaßt worden. Ans welchen Gründen sie unterblieben ist, ob man vielleicht den Franzosen den Vortritt lassen und dann ihr Gelbbuch auf deutscher Seite nach Bedürfnis ergänzen wollte, mag dahingestellt bleiben. Lücken genug sind ja vorhanden, und die deutsche Ergänzung wird nicht auf sich warten lassen. Bis jetzt sind Weißbücher über europäische Politik bei uns nicht üblich gewesen, nur über Kolonialpolitik. Bismarck hielt bekanntlich nicht viel davon und sagte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/682>, abgerufen am 07.05.2024.