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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Gin Rolonialprogramin

Und nun schließlich der Plantagenbau. Schon in den achtziger Jahren
des vorigen Jahrhunderts wurde mit der Kultur von allerhand wertvollen Wclt-
hmidelsprodukten, wie Kaffee, Kakao, Baumwolle, Tabak, Vanille begonnen;
aber zum Beispiel in Deutschostafrikn sind heute erst etwa vierzig Plantagen
in Betrieb, und in den übrigen Kolonien noch sehr viel weniger. Und dies,
obwohl feststeht, daß der Usambarakasfee von sehr guter Qualität ist (wenn auch
für den Konsum der großen Masse zu teuer), der Kamerunkakao vorzüglich und
sehr billig, die Vanille sin Kamerun und Ostafrika) ausgezeichnet, die Baum¬
wolle (in Togo) mindestens von guter Mittelqualität, und der Betrieb dieser
Kulturen erfahrungsgemäß lohnend ist! Trotzdem kann man das deutsche Kapital
für die weitere Ausdehnung dieser Kulturen nur sehr schwer und langsam ge¬
winnen, geschweige denn, daß es starke Neigung zeigte, sich für Versuchsunter-
uehmuugen mit Tabak (die bisher wenig Erfolg hatten), mit Kakao in Ostafrika,
mit Kautschuk sin Ostafrika, Kamerun, Samoci) und vielen andern sonderlich zu
begeistern. Die Erträgnisse aus den Plantagenkultureu sind darum ebenfalls
noch wenig bedeutend, wenn auch größerer Steigerung fähig. Die Verkehrs¬
verhältnisse liegen endlich überall noch ebenso in den Windeln wie die Absatz¬
verhältnisse für eine etwaige Steigerung von Ackerbau und Viehzucht.

Das ist der gegenwärtige Stand der Entwicklung. In dieser Verfassung
befinden sich unsre Schutzgebiete nun schon seit einer Reihe von Jahren, ohne
daß ein wesentlicher Fortschritt bemerkbar ist. Die dreißig Millionen der Re¬
gierung werden hauptsächlich ausgegeben, um diesen Zustand überhaupt nur auf¬
recht zu erhalten. Für die Vorbereitung weiterer Entwicklung kann davon nur
verschwindend wenig verwandt werden, wie ein Blick in die Kolonialetats lehrt.
Wollen wir aber nicht in Stagnation und Rückschritt versinken oder die Ent¬
wicklung auf nebelgraue Zukunftsfernen vertagen, Wollen wir vorwärts kommen
mit unsern Schutzgebieten und die Möglichkeit der Ernte in absehbarer Zeit vor
uns sehen, so ist jetzt der Augenblick gekommen, wo Regierung und Volk zu¬
sammenstehn müssen, dem wirtschaftlichen Aufschwung der Kolonien die Wege zu
bahnen. Die Opfer sind nicht gar so ungeheuerlich, die wir verlangen müssen;
mit einer jährlichen Mehrausgabe von etwa 10 Millionen auf zwanzig Jahre
ist das Nötige von feiten des Reichs getan.

Wir wollen -- gestützt auf langjährige Erfahrungen -- im zweiten Teile
die Wege im Zusammenhange darlegen, auf denen Regierung und Volk zu dem
gewünschten Ziele gelangen können, und im dritten Teile zeigen, welche Auf¬
wendungen dadurch dem Reiche alljährlich mehr zugemutet werden müssen. Dies
alles natürlich hier nur in kurzen Umrissen und im wesentlichen ohne nähere
Begründung, wegen deren auf die demnächst erscheinende Schrift: "Was sind
unsre Kolonien wert, und wie können wir sie wirtschaftlich erschließen?" ver¬
wiesen werden muß.


2

1. Wir sind ein Kolonialvolk den Fähigkeiten nach, aber Kenntnisse und
Erfahrungen fehlen dem ältern Geschlecht, sodaß es keinen Mut zu einer aktiven
Kolonialpolitik hat. Unsre Hoffnung ist die heranwachsende Jugend; sie muß
schon in deu Schulen mit der Art der Kolonien bekannt gemacht werden. Or-


Gin Rolonialprogramin

Und nun schließlich der Plantagenbau. Schon in den achtziger Jahren
des vorigen Jahrhunderts wurde mit der Kultur von allerhand wertvollen Wclt-
hmidelsprodukten, wie Kaffee, Kakao, Baumwolle, Tabak, Vanille begonnen;
aber zum Beispiel in Deutschostafrikn sind heute erst etwa vierzig Plantagen
in Betrieb, und in den übrigen Kolonien noch sehr viel weniger. Und dies,
obwohl feststeht, daß der Usambarakasfee von sehr guter Qualität ist (wenn auch
für den Konsum der großen Masse zu teuer), der Kamerunkakao vorzüglich und
sehr billig, die Vanille sin Kamerun und Ostafrika) ausgezeichnet, die Baum¬
wolle (in Togo) mindestens von guter Mittelqualität, und der Betrieb dieser
Kulturen erfahrungsgemäß lohnend ist! Trotzdem kann man das deutsche Kapital
für die weitere Ausdehnung dieser Kulturen nur sehr schwer und langsam ge¬
winnen, geschweige denn, daß es starke Neigung zeigte, sich für Versuchsunter-
uehmuugen mit Tabak (die bisher wenig Erfolg hatten), mit Kakao in Ostafrika,
mit Kautschuk sin Ostafrika, Kamerun, Samoci) und vielen andern sonderlich zu
begeistern. Die Erträgnisse aus den Plantagenkultureu sind darum ebenfalls
noch wenig bedeutend, wenn auch größerer Steigerung fähig. Die Verkehrs¬
verhältnisse liegen endlich überall noch ebenso in den Windeln wie die Absatz¬
verhältnisse für eine etwaige Steigerung von Ackerbau und Viehzucht.

Das ist der gegenwärtige Stand der Entwicklung. In dieser Verfassung
befinden sich unsre Schutzgebiete nun schon seit einer Reihe von Jahren, ohne
daß ein wesentlicher Fortschritt bemerkbar ist. Die dreißig Millionen der Re¬
gierung werden hauptsächlich ausgegeben, um diesen Zustand überhaupt nur auf¬
recht zu erhalten. Für die Vorbereitung weiterer Entwicklung kann davon nur
verschwindend wenig verwandt werden, wie ein Blick in die Kolonialetats lehrt.
Wollen wir aber nicht in Stagnation und Rückschritt versinken oder die Ent¬
wicklung auf nebelgraue Zukunftsfernen vertagen, Wollen wir vorwärts kommen
mit unsern Schutzgebieten und die Möglichkeit der Ernte in absehbarer Zeit vor
uns sehen, so ist jetzt der Augenblick gekommen, wo Regierung und Volk zu¬
sammenstehn müssen, dem wirtschaftlichen Aufschwung der Kolonien die Wege zu
bahnen. Die Opfer sind nicht gar so ungeheuerlich, die wir verlangen müssen;
mit einer jährlichen Mehrausgabe von etwa 10 Millionen auf zwanzig Jahre
ist das Nötige von feiten des Reichs getan.

Wir wollen — gestützt auf langjährige Erfahrungen — im zweiten Teile
die Wege im Zusammenhange darlegen, auf denen Regierung und Volk zu dem
gewünschten Ziele gelangen können, und im dritten Teile zeigen, welche Auf¬
wendungen dadurch dem Reiche alljährlich mehr zugemutet werden müssen. Dies
alles natürlich hier nur in kurzen Umrissen und im wesentlichen ohne nähere
Begründung, wegen deren auf die demnächst erscheinende Schrift: „Was sind
unsre Kolonien wert, und wie können wir sie wirtschaftlich erschließen?" ver¬
wiesen werden muß.


2

1. Wir sind ein Kolonialvolk den Fähigkeiten nach, aber Kenntnisse und
Erfahrungen fehlen dem ältern Geschlecht, sodaß es keinen Mut zu einer aktiven
Kolonialpolitik hat. Unsre Hoffnung ist die heranwachsende Jugend; sie muß
schon in deu Schulen mit der Art der Kolonien bekannt gemacht werden. Or-


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[0520] Gin Rolonialprogramin Und nun schließlich der Plantagenbau. Schon in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde mit der Kultur von allerhand wertvollen Wclt- hmidelsprodukten, wie Kaffee, Kakao, Baumwolle, Tabak, Vanille begonnen; aber zum Beispiel in Deutschostafrikn sind heute erst etwa vierzig Plantagen in Betrieb, und in den übrigen Kolonien noch sehr viel weniger. Und dies, obwohl feststeht, daß der Usambarakasfee von sehr guter Qualität ist (wenn auch für den Konsum der großen Masse zu teuer), der Kamerunkakao vorzüglich und sehr billig, die Vanille sin Kamerun und Ostafrika) ausgezeichnet, die Baum¬ wolle (in Togo) mindestens von guter Mittelqualität, und der Betrieb dieser Kulturen erfahrungsgemäß lohnend ist! Trotzdem kann man das deutsche Kapital für die weitere Ausdehnung dieser Kulturen nur sehr schwer und langsam ge¬ winnen, geschweige denn, daß es starke Neigung zeigte, sich für Versuchsunter- uehmuugen mit Tabak (die bisher wenig Erfolg hatten), mit Kakao in Ostafrika, mit Kautschuk sin Ostafrika, Kamerun, Samoci) und vielen andern sonderlich zu begeistern. Die Erträgnisse aus den Plantagenkultureu sind darum ebenfalls noch wenig bedeutend, wenn auch größerer Steigerung fähig. Die Verkehrs¬ verhältnisse liegen endlich überall noch ebenso in den Windeln wie die Absatz¬ verhältnisse für eine etwaige Steigerung von Ackerbau und Viehzucht. Das ist der gegenwärtige Stand der Entwicklung. In dieser Verfassung befinden sich unsre Schutzgebiete nun schon seit einer Reihe von Jahren, ohne daß ein wesentlicher Fortschritt bemerkbar ist. Die dreißig Millionen der Re¬ gierung werden hauptsächlich ausgegeben, um diesen Zustand überhaupt nur auf¬ recht zu erhalten. Für die Vorbereitung weiterer Entwicklung kann davon nur verschwindend wenig verwandt werden, wie ein Blick in die Kolonialetats lehrt. Wollen wir aber nicht in Stagnation und Rückschritt versinken oder die Ent¬ wicklung auf nebelgraue Zukunftsfernen vertagen, Wollen wir vorwärts kommen mit unsern Schutzgebieten und die Möglichkeit der Ernte in absehbarer Zeit vor uns sehen, so ist jetzt der Augenblick gekommen, wo Regierung und Volk zu¬ sammenstehn müssen, dem wirtschaftlichen Aufschwung der Kolonien die Wege zu bahnen. Die Opfer sind nicht gar so ungeheuerlich, die wir verlangen müssen; mit einer jährlichen Mehrausgabe von etwa 10 Millionen auf zwanzig Jahre ist das Nötige von feiten des Reichs getan. Wir wollen — gestützt auf langjährige Erfahrungen — im zweiten Teile die Wege im Zusammenhange darlegen, auf denen Regierung und Volk zu dem gewünschten Ziele gelangen können, und im dritten Teile zeigen, welche Auf¬ wendungen dadurch dem Reiche alljährlich mehr zugemutet werden müssen. Dies alles natürlich hier nur in kurzen Umrissen und im wesentlichen ohne nähere Begründung, wegen deren auf die demnächst erscheinende Schrift: „Was sind unsre Kolonien wert, und wie können wir sie wirtschaftlich erschließen?" ver¬ wiesen werden muß. 2 1. Wir sind ein Kolonialvolk den Fähigkeiten nach, aber Kenntnisse und Erfahrungen fehlen dem ältern Geschlecht, sodaß es keinen Mut zu einer aktiven Kolonialpolitik hat. Unsre Hoffnung ist die heranwachsende Jugend; sie muß schon in deu Schulen mit der Art der Kolonien bekannt gemacht werden. Or-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/520>, abgerufen am 07.05.2024.