Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nein, antwortete Wolf, Mama weiß nicht, daß ich hier bin. Ich habe nur
ganz heimlich meinen Ziegenbock angespannt und bin hinter der Scheune herum
weggefahren.

Ich habe jetzt hier zu tun, Wolf, sagte Onkel Heinz, sobald ich fertig bin,
komme ich.

Onkel Heinz, sagte Wolf traurig, was dn hier machst, das ist doch bloß Spaß.
Aber bei uns ist es kein Spaß, und du hast mir doch versprochen, daß du uns
helfen wolltest.

Du hast Recht, Wolf, ich komme sogleich mit.

Hinter der Hausecke stand Wolfs Ziegenbockwagen.

Wenn du dich jetzt mit reinsetzen könntest, Onkel Heinz, sagte Wolf, dann
könnte ich dich gleich mitnehmen.

Das ging nun freilich nicht, und so fuhr Wolf in seinem Wägelchen singend
voraus und verschwand in dem Staube der Dorfstraße. Und der Doktor zog seinen
Rock an und folgte. (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Nachdem nun auch das Herrenhaus Ja und Amen gesagt
hat, ist die Kanalvorlage glücklich unter Dach und Fach. Man wird sich in Preußen
beglückwünschen dürfen, daß die Ausführung in die Hände eines so tüchtigen und
umsichtigen Ministers, wie Herr von Butte, gelegt ist. Hoffentlich erlaubt ihm
seine Gesundheit, den gesamten Inhalt dieses wasserwirtschaftlichen Gesetzes in Taten
umzusetzen und zur Vollendung zu bringen. Bis das geschehen ist, wird bei unsern
Konservativen hoffentlich die Einsicht eingekehrt sein, daß auch das Stück Hannover-
Elbe gebaut werden muß, nicht nur weil der dauernde Torso uns vor der Welt
lächerlich macheu würde, sondern weil dieser Abschluß eine wirtschaftliche Notwendig¬
keit ist und sich von Jahr zu Jahr mehr als solche erweisen wird.

An die Stelle der Kanalfrage haben wir inzwischen wieder eine andre be¬
kommen: die Novellen zum Berggesetz. Der Widerspruch gegen diese Vorlagen
liegt auf politischem und sozialpolitischen Gebiet zugleich. Selbstverständlich kann
sich eine Negierung in solchen Fragen nicht von Sympathien und Antipathien be¬
stimmen lassen, die bei den Erörterungen in der Presse leider eine sehr große Rolle
gespielt haben. Auch nicht die "Furcht vor dem Reichstage" ist bestimmend gewesen.
Denn erstens behandelt die preußische Regierung die Berggesetzgebung bekanntlich
als ein Jnternum Preußens, als eine preußische Angelegenheit, in die die Reichs¬
gesetzgebung nicht hineinzureden hat; zweitens würde ihr Widerspruch im Bundes¬
rat um so mehr genügen, diesen zur Ablehnung eines Reichstagsbeschlusses zu be¬
stimmen, als weder Bayern noch Sachsen lüstern darauf sind, ihren Bergbau unter
die Reichsgesetzgebung zu stellen. Die Zusammensetzung des jetzigen Reichstags
namentlich führt immer mehr dazu, daß sich die Einzelstaaten, soviel als es irgend mit
der Reichsverfassung vereinbar ist, auf sich selbst zurückziehn und für eine Erweiterung
des Reichsgesetzgebuugsgebiets ganz und gar nicht zu haben sind. Diese Situation
schafft aber gerade für den preußischen Landtag eine Zwangslage. Wem, er die
Novellen ablehnen oder in einer für die Regierung unannehmbaren Form zum
Abschluß bringen sollte, läge die Gefahr nahe, daß die im Landtag abgekehrte
preußische Regierungsvorlage vom Zentrum im Reichstage mit Unterstützung der
Sozialdemokratie als Zentrumsautrag eingebracht würde und dort wahrscheinlich
eine Majorität fände. Dann aber könnte die preußische Regierung höchstens ans


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nein, antwortete Wolf, Mama weiß nicht, daß ich hier bin. Ich habe nur
ganz heimlich meinen Ziegenbock angespannt und bin hinter der Scheune herum
weggefahren.

Ich habe jetzt hier zu tun, Wolf, sagte Onkel Heinz, sobald ich fertig bin,
komme ich.

Onkel Heinz, sagte Wolf traurig, was dn hier machst, das ist doch bloß Spaß.
Aber bei uns ist es kein Spaß, und du hast mir doch versprochen, daß du uns
helfen wolltest.

Du hast Recht, Wolf, ich komme sogleich mit.

Hinter der Hausecke stand Wolfs Ziegenbockwagen.

Wenn du dich jetzt mit reinsetzen könntest, Onkel Heinz, sagte Wolf, dann
könnte ich dich gleich mitnehmen.

Das ging nun freilich nicht, und so fuhr Wolf in seinem Wägelchen singend
voraus und verschwand in dem Staube der Dorfstraße. Und der Doktor zog seinen
Rock an und folgte. (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Nachdem nun auch das Herrenhaus Ja und Amen gesagt
hat, ist die Kanalvorlage glücklich unter Dach und Fach. Man wird sich in Preußen
beglückwünschen dürfen, daß die Ausführung in die Hände eines so tüchtigen und
umsichtigen Ministers, wie Herr von Butte, gelegt ist. Hoffentlich erlaubt ihm
seine Gesundheit, den gesamten Inhalt dieses wasserwirtschaftlichen Gesetzes in Taten
umzusetzen und zur Vollendung zu bringen. Bis das geschehen ist, wird bei unsern
Konservativen hoffentlich die Einsicht eingekehrt sein, daß auch das Stück Hannover-
Elbe gebaut werden muß, nicht nur weil der dauernde Torso uns vor der Welt
lächerlich macheu würde, sondern weil dieser Abschluß eine wirtschaftliche Notwendig¬
keit ist und sich von Jahr zu Jahr mehr als solche erweisen wird.

An die Stelle der Kanalfrage haben wir inzwischen wieder eine andre be¬
kommen: die Novellen zum Berggesetz. Der Widerspruch gegen diese Vorlagen
liegt auf politischem und sozialpolitischen Gebiet zugleich. Selbstverständlich kann
sich eine Negierung in solchen Fragen nicht von Sympathien und Antipathien be¬
stimmen lassen, die bei den Erörterungen in der Presse leider eine sehr große Rolle
gespielt haben. Auch nicht die „Furcht vor dem Reichstage" ist bestimmend gewesen.
Denn erstens behandelt die preußische Regierung die Berggesetzgebung bekanntlich
als ein Jnternum Preußens, als eine preußische Angelegenheit, in die die Reichs¬
gesetzgebung nicht hineinzureden hat; zweitens würde ihr Widerspruch im Bundes¬
rat um so mehr genügen, diesen zur Ablehnung eines Reichstagsbeschlusses zu be¬
stimmen, als weder Bayern noch Sachsen lüstern darauf sind, ihren Bergbau unter
die Reichsgesetzgebung zu stellen. Die Zusammensetzung des jetzigen Reichstags
namentlich führt immer mehr dazu, daß sich die Einzelstaaten, soviel als es irgend mit
der Reichsverfassung vereinbar ist, auf sich selbst zurückziehn und für eine Erweiterung
des Reichsgesetzgebuugsgebiets ganz und gar nicht zu haben sind. Diese Situation
schafft aber gerade für den preußischen Landtag eine Zwangslage. Wem, er die
Novellen ablehnen oder in einer für die Regierung unannehmbaren Form zum
Abschluß bringen sollte, läge die Gefahr nahe, daß die im Landtag abgekehrte
preußische Regierungsvorlage vom Zentrum im Reichstage mit Unterstützung der
Sozialdemokratie als Zentrumsautrag eingebracht würde und dort wahrscheinlich
eine Majorität fände. Dann aber könnte die preußische Regierung höchstens ans


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0059" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297191"/>
          <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_202"> Nein, antwortete Wolf, Mama weiß nicht, daß ich hier bin. Ich habe nur<lb/>
ganz heimlich meinen Ziegenbock angespannt und bin hinter der Scheune herum<lb/>
weggefahren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_203"> Ich habe jetzt hier zu tun, Wolf, sagte Onkel Heinz, sobald ich fertig bin,<lb/>
komme ich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_204"> Onkel Heinz, sagte Wolf traurig, was dn hier machst, das ist doch bloß Spaß.<lb/>
Aber bei uns ist es kein Spaß, und du hast mir doch versprochen, daß du uns<lb/>
helfen wolltest.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_205"> Du hast Recht, Wolf, ich komme sogleich mit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_206"> Hinter der Hausecke stand Wolfs Ziegenbockwagen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_207"> Wenn du dich jetzt mit reinsetzen könntest, Onkel Heinz, sagte Wolf, dann<lb/>
könnte ich dich gleich mitnehmen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_208"> Das ging nun freilich nicht, und so fuhr Wolf in seinem Wägelchen singend<lb/>
voraus und verschwand in dem Staube der Dorfstraße. Und der Doktor zog seinen<lb/>
Rock an und folgte. (Fortsetzung folgt) </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Reichsspiegel.</head>
            <p xml:id="ID_209"> Nachdem nun auch das Herrenhaus Ja und Amen gesagt<lb/>
hat, ist die Kanalvorlage glücklich unter Dach und Fach. Man wird sich in Preußen<lb/>
beglückwünschen dürfen, daß die Ausführung in die Hände eines so tüchtigen und<lb/>
umsichtigen Ministers, wie Herr von Butte, gelegt ist. Hoffentlich erlaubt ihm<lb/>
seine Gesundheit, den gesamten Inhalt dieses wasserwirtschaftlichen Gesetzes in Taten<lb/>
umzusetzen und zur Vollendung zu bringen. Bis das geschehen ist, wird bei unsern<lb/>
Konservativen hoffentlich die Einsicht eingekehrt sein, daß auch das Stück Hannover-<lb/>
Elbe gebaut werden muß, nicht nur weil der dauernde Torso uns vor der Welt<lb/>
lächerlich macheu würde, sondern weil dieser Abschluß eine wirtschaftliche Notwendig¬<lb/>
keit ist und sich von Jahr zu Jahr mehr als solche erweisen wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_210" next="#ID_211"> An die Stelle der Kanalfrage haben wir inzwischen wieder eine andre be¬<lb/>
kommen: die Novellen zum Berggesetz. Der Widerspruch gegen diese Vorlagen<lb/>
liegt auf politischem und sozialpolitischen Gebiet zugleich. Selbstverständlich kann<lb/>
sich eine Negierung in solchen Fragen nicht von Sympathien und Antipathien be¬<lb/>
stimmen lassen, die bei den Erörterungen in der Presse leider eine sehr große Rolle<lb/>
gespielt haben. Auch nicht die &#x201E;Furcht vor dem Reichstage" ist bestimmend gewesen.<lb/>
Denn erstens behandelt die preußische Regierung die Berggesetzgebung bekanntlich<lb/>
als ein Jnternum Preußens, als eine preußische Angelegenheit, in die die Reichs¬<lb/>
gesetzgebung nicht hineinzureden hat; zweitens würde ihr Widerspruch im Bundes¬<lb/>
rat um so mehr genügen, diesen zur Ablehnung eines Reichstagsbeschlusses zu be¬<lb/>
stimmen, als weder Bayern noch Sachsen lüstern darauf sind, ihren Bergbau unter<lb/>
die Reichsgesetzgebung zu stellen. Die Zusammensetzung des jetzigen Reichstags<lb/>
namentlich führt immer mehr dazu, daß sich die Einzelstaaten, soviel als es irgend mit<lb/>
der Reichsverfassung vereinbar ist, auf sich selbst zurückziehn und für eine Erweiterung<lb/>
des Reichsgesetzgebuugsgebiets ganz und gar nicht zu haben sind. Diese Situation<lb/>
schafft aber gerade für den preußischen Landtag eine Zwangslage. Wem, er die<lb/>
Novellen ablehnen oder in einer für die Regierung unannehmbaren Form zum<lb/>
Abschluß bringen sollte, läge die Gefahr nahe, daß die im Landtag abgekehrte<lb/>
preußische Regierungsvorlage vom Zentrum im Reichstage mit Unterstützung der<lb/>
Sozialdemokratie als Zentrumsautrag eingebracht würde und dort wahrscheinlich<lb/>
eine Majorität fände.  Dann aber könnte die preußische Regierung höchstens ans</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0059] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nein, antwortete Wolf, Mama weiß nicht, daß ich hier bin. Ich habe nur ganz heimlich meinen Ziegenbock angespannt und bin hinter der Scheune herum weggefahren. Ich habe jetzt hier zu tun, Wolf, sagte Onkel Heinz, sobald ich fertig bin, komme ich. Onkel Heinz, sagte Wolf traurig, was dn hier machst, das ist doch bloß Spaß. Aber bei uns ist es kein Spaß, und du hast mir doch versprochen, daß du uns helfen wolltest. Du hast Recht, Wolf, ich komme sogleich mit. Hinter der Hausecke stand Wolfs Ziegenbockwagen. Wenn du dich jetzt mit reinsetzen könntest, Onkel Heinz, sagte Wolf, dann könnte ich dich gleich mitnehmen. Das ging nun freilich nicht, und so fuhr Wolf in seinem Wägelchen singend voraus und verschwand in dem Staube der Dorfstraße. Und der Doktor zog seinen Rock an und folgte. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Nachdem nun auch das Herrenhaus Ja und Amen gesagt hat, ist die Kanalvorlage glücklich unter Dach und Fach. Man wird sich in Preußen beglückwünschen dürfen, daß die Ausführung in die Hände eines so tüchtigen und umsichtigen Ministers, wie Herr von Butte, gelegt ist. Hoffentlich erlaubt ihm seine Gesundheit, den gesamten Inhalt dieses wasserwirtschaftlichen Gesetzes in Taten umzusetzen und zur Vollendung zu bringen. Bis das geschehen ist, wird bei unsern Konservativen hoffentlich die Einsicht eingekehrt sein, daß auch das Stück Hannover- Elbe gebaut werden muß, nicht nur weil der dauernde Torso uns vor der Welt lächerlich macheu würde, sondern weil dieser Abschluß eine wirtschaftliche Notwendig¬ keit ist und sich von Jahr zu Jahr mehr als solche erweisen wird. An die Stelle der Kanalfrage haben wir inzwischen wieder eine andre be¬ kommen: die Novellen zum Berggesetz. Der Widerspruch gegen diese Vorlagen liegt auf politischem und sozialpolitischen Gebiet zugleich. Selbstverständlich kann sich eine Negierung in solchen Fragen nicht von Sympathien und Antipathien be¬ stimmen lassen, die bei den Erörterungen in der Presse leider eine sehr große Rolle gespielt haben. Auch nicht die „Furcht vor dem Reichstage" ist bestimmend gewesen. Denn erstens behandelt die preußische Regierung die Berggesetzgebung bekanntlich als ein Jnternum Preußens, als eine preußische Angelegenheit, in die die Reichs¬ gesetzgebung nicht hineinzureden hat; zweitens würde ihr Widerspruch im Bundes¬ rat um so mehr genügen, diesen zur Ablehnung eines Reichstagsbeschlusses zu be¬ stimmen, als weder Bayern noch Sachsen lüstern darauf sind, ihren Bergbau unter die Reichsgesetzgebung zu stellen. Die Zusammensetzung des jetzigen Reichstags namentlich führt immer mehr dazu, daß sich die Einzelstaaten, soviel als es irgend mit der Reichsverfassung vereinbar ist, auf sich selbst zurückziehn und für eine Erweiterung des Reichsgesetzgebuugsgebiets ganz und gar nicht zu haben sind. Diese Situation schafft aber gerade für den preußischen Landtag eine Zwangslage. Wem, er die Novellen ablehnen oder in einer für die Regierung unannehmbaren Form zum Abschluß bringen sollte, läge die Gefahr nahe, daß die im Landtag abgekehrte preußische Regierungsvorlage vom Zentrum im Reichstage mit Unterstützung der Sozialdemokratie als Zentrumsautrag eingebracht würde und dort wahrscheinlich eine Majorität fände. Dann aber könnte die preußische Regierung höchstens ans

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/59
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/59>, abgerufen am 07.05.2024.