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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ZuHörens bewußt zu sein. Aber der letzte Vers drang durch, und die Worte:
Wirf lieber mich ins Wasser, ins tiefe Meer hinein, saßen fest. Eva wurde zornig.
Wollen die mich verhöhnen, sagte sie zu sich, sprang auf und trat in die Tür.
Warum singt ihr? fragte sie unwillig.

Was für eine Frage! Die Mädchen hatten noch nie an das Warum gedacht,
wenn sie sangen. Sie machten erstaunte Gesichter und greinten.

Warum singt ihr das dumme Lied? fuhr Eva fort.

Fräulein, sagte das eine der Mädchen, es ist ein schönes Lied. Unsre Mütter
und Großmütter haben es auch schon gesungen.

Weil eure Mütter und Großmütter gerade so dumm waren, wie ihr seid.
Seid ganz still, ihr winselt und nehmt den Säufer doch, weil er euch recht ist.
Wer nicht will, braucht nicht zu warten, bis ihn die Mutter ins Meer wirft.
Man kann ja selbst gehn, Wenns einem mit seinen Worte" Ernst ist.

Fräulein, sagte das Mädchen, wenn man den Strick am Fuße hat, dann kann
man nicht, wie man will.

Man muß jedes Band zerreißen können, antwortete Eva streng. Aber im
Innern war sie doch zweifelhaft geworden. Der Strick am Fuße! Sie hatte es
ja selbst oft genug erfahren, mochte sich der Gaul noch so ungebärdig stellen, hatte
er den Strick am Fuße, so mußte er sich zuletzt doch geben.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die Pfingsttage haben der gesamten Kulturwelt die ersten
Friedenstauben von dem großen asiatischen Völkerringen gebracht. Wenngleich es
noch keineswegs gewiß ist, daß der Friede nun anch wirklich zustande kommt, so
ist doch immerhin ein Friedensbedürfnis und eine Friedensgeneigtheit auf beiden
Seiten festgestellt. Die Entscheidung liegt bei Japan. Die Japaner rühmen sich
mit Recht, von Deutschland die Kriegführung gelernt zu haben, namentlich ihr
letzter großer Seesieg war vollständig der deutschen Flottentaktik abgelauscht, mögen
sie von uns nun auch "die Mäßigung sondergleichen" gelernt haben, durch die das
siegreiche Preußen 1866 und das siegreiche Deutschland 1870 -- durch die Heraus¬
gabe von Belfort -- die Welt in Erstaunen setzte. Frankreich hätte damals Frieden
schließen müssen, auch wenn wir auf das teuer erkaufte Südtor der Vogesen nicht
Verzicht geleistet hätten, aber der alte Thiers hatte es zu gut verstanden, das ihm
nicht unbekannt gebliebne Bedürfnis des Siegers nach Frieden und Heimkehr aus¬
zunutzen, ein Bedürfnis, zu dem sich noch die Notwendigkeit gesellt hatte, das neu-
erbaute Reich einzurichten. Mit der Berufung des Reichstags nach Versailles oder
Rheims wäre es doch nicht gegangen. So sind auch für das siegreiche Japan
neben dem Friedensbedürfnis dringende Gründe vorhanden, die ihm bei den Ver¬
handlungen nahelegen werden, das Erreichbare nicht dem Wünschenswerten zu opfern,
zumal da das Inselreich doch nicht die Macht hat, Rußland zum Frieden zu zwingen.
Andrerseits wird auch Nußland kaum auf militärische Erfolge rechnen können, die
ausreichend wären, einen Friedenszwang auf Japan zu üben. Auf eine Vertreibung
der Japaner ans der Mandschurei könnte Linewitsch anch nach zwei gewonnenen
Schlachten kaum rechnen, er würde schwerlich wieder an den Aaln, kaum über
Mulden hinaus gelangen. Es ist mithin für beide Teile Zeit, ein Ende zu machen.
In diesem Sinne hat Kaiser Wilhelm es für seine freundschaftliche und menschliche
Pflicht erachtet, dem Kaiser Nikolaus in einem längern eigenhändigen Schreiben die
Erwägung nahezulegen, ob seine Generale außer der Bereitschaft der russischen
Soldaten, für ihn zu sterben, ihm auch den Sieg zu verbürgen vermöchten. Sei


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ZuHörens bewußt zu sein. Aber der letzte Vers drang durch, und die Worte:
Wirf lieber mich ins Wasser, ins tiefe Meer hinein, saßen fest. Eva wurde zornig.
Wollen die mich verhöhnen, sagte sie zu sich, sprang auf und trat in die Tür.
Warum singt ihr? fragte sie unwillig.

Was für eine Frage! Die Mädchen hatten noch nie an das Warum gedacht,
wenn sie sangen. Sie machten erstaunte Gesichter und greinten.

Warum singt ihr das dumme Lied? fuhr Eva fort.

Fräulein, sagte das eine der Mädchen, es ist ein schönes Lied. Unsre Mütter
und Großmütter haben es auch schon gesungen.

Weil eure Mütter und Großmütter gerade so dumm waren, wie ihr seid.
Seid ganz still, ihr winselt und nehmt den Säufer doch, weil er euch recht ist.
Wer nicht will, braucht nicht zu warten, bis ihn die Mutter ins Meer wirft.
Man kann ja selbst gehn, Wenns einem mit seinen Worte» Ernst ist.

Fräulein, sagte das Mädchen, wenn man den Strick am Fuße hat, dann kann
man nicht, wie man will.

Man muß jedes Band zerreißen können, antwortete Eva streng. Aber im
Innern war sie doch zweifelhaft geworden. Der Strick am Fuße! Sie hatte es
ja selbst oft genug erfahren, mochte sich der Gaul noch so ungebärdig stellen, hatte
er den Strick am Fuße, so mußte er sich zuletzt doch geben.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Die Pfingsttage haben der gesamten Kulturwelt die ersten
Friedenstauben von dem großen asiatischen Völkerringen gebracht. Wenngleich es
noch keineswegs gewiß ist, daß der Friede nun anch wirklich zustande kommt, so
ist doch immerhin ein Friedensbedürfnis und eine Friedensgeneigtheit auf beiden
Seiten festgestellt. Die Entscheidung liegt bei Japan. Die Japaner rühmen sich
mit Recht, von Deutschland die Kriegführung gelernt zu haben, namentlich ihr
letzter großer Seesieg war vollständig der deutschen Flottentaktik abgelauscht, mögen
sie von uns nun auch „die Mäßigung sondergleichen" gelernt haben, durch die das
siegreiche Preußen 1866 und das siegreiche Deutschland 1870 — durch die Heraus¬
gabe von Belfort — die Welt in Erstaunen setzte. Frankreich hätte damals Frieden
schließen müssen, auch wenn wir auf das teuer erkaufte Südtor der Vogesen nicht
Verzicht geleistet hätten, aber der alte Thiers hatte es zu gut verstanden, das ihm
nicht unbekannt gebliebne Bedürfnis des Siegers nach Frieden und Heimkehr aus¬
zunutzen, ein Bedürfnis, zu dem sich noch die Notwendigkeit gesellt hatte, das neu-
erbaute Reich einzurichten. Mit der Berufung des Reichstags nach Versailles oder
Rheims wäre es doch nicht gegangen. So sind auch für das siegreiche Japan
neben dem Friedensbedürfnis dringende Gründe vorhanden, die ihm bei den Ver¬
handlungen nahelegen werden, das Erreichbare nicht dem Wünschenswerten zu opfern,
zumal da das Inselreich doch nicht die Macht hat, Rußland zum Frieden zu zwingen.
Andrerseits wird auch Nußland kaum auf militärische Erfolge rechnen können, die
ausreichend wären, einen Friedenszwang auf Japan zu üben. Auf eine Vertreibung
der Japaner ans der Mandschurei könnte Linewitsch anch nach zwei gewonnenen
Schlachten kaum rechnen, er würde schwerlich wieder an den Aaln, kaum über
Mulden hinaus gelangen. Es ist mithin für beide Teile Zeit, ein Ende zu machen.
In diesem Sinne hat Kaiser Wilhelm es für seine freundschaftliche und menschliche
Pflicht erachtet, dem Kaiser Nikolaus in einem längern eigenhändigen Schreiben die
Erwägung nahezulegen, ob seine Generale außer der Bereitschaft der russischen
Soldaten, für ihn zu sterben, ihm auch den Sieg zu verbürgen vermöchten. Sei


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[0631] Maßgebliches und Unmaßgebliches ZuHörens bewußt zu sein. Aber der letzte Vers drang durch, und die Worte: Wirf lieber mich ins Wasser, ins tiefe Meer hinein, saßen fest. Eva wurde zornig. Wollen die mich verhöhnen, sagte sie zu sich, sprang auf und trat in die Tür. Warum singt ihr? fragte sie unwillig. Was für eine Frage! Die Mädchen hatten noch nie an das Warum gedacht, wenn sie sangen. Sie machten erstaunte Gesichter und greinten. Warum singt ihr das dumme Lied? fuhr Eva fort. Fräulein, sagte das eine der Mädchen, es ist ein schönes Lied. Unsre Mütter und Großmütter haben es auch schon gesungen. Weil eure Mütter und Großmütter gerade so dumm waren, wie ihr seid. Seid ganz still, ihr winselt und nehmt den Säufer doch, weil er euch recht ist. Wer nicht will, braucht nicht zu warten, bis ihn die Mutter ins Meer wirft. Man kann ja selbst gehn, Wenns einem mit seinen Worte» Ernst ist. Fräulein, sagte das Mädchen, wenn man den Strick am Fuße hat, dann kann man nicht, wie man will. Man muß jedes Band zerreißen können, antwortete Eva streng. Aber im Innern war sie doch zweifelhaft geworden. Der Strick am Fuße! Sie hatte es ja selbst oft genug erfahren, mochte sich der Gaul noch so ungebärdig stellen, hatte er den Strick am Fuße, so mußte er sich zuletzt doch geben. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Die Pfingsttage haben der gesamten Kulturwelt die ersten Friedenstauben von dem großen asiatischen Völkerringen gebracht. Wenngleich es noch keineswegs gewiß ist, daß der Friede nun anch wirklich zustande kommt, so ist doch immerhin ein Friedensbedürfnis und eine Friedensgeneigtheit auf beiden Seiten festgestellt. Die Entscheidung liegt bei Japan. Die Japaner rühmen sich mit Recht, von Deutschland die Kriegführung gelernt zu haben, namentlich ihr letzter großer Seesieg war vollständig der deutschen Flottentaktik abgelauscht, mögen sie von uns nun auch „die Mäßigung sondergleichen" gelernt haben, durch die das siegreiche Preußen 1866 und das siegreiche Deutschland 1870 — durch die Heraus¬ gabe von Belfort — die Welt in Erstaunen setzte. Frankreich hätte damals Frieden schließen müssen, auch wenn wir auf das teuer erkaufte Südtor der Vogesen nicht Verzicht geleistet hätten, aber der alte Thiers hatte es zu gut verstanden, das ihm nicht unbekannt gebliebne Bedürfnis des Siegers nach Frieden und Heimkehr aus¬ zunutzen, ein Bedürfnis, zu dem sich noch die Notwendigkeit gesellt hatte, das neu- erbaute Reich einzurichten. Mit der Berufung des Reichstags nach Versailles oder Rheims wäre es doch nicht gegangen. So sind auch für das siegreiche Japan neben dem Friedensbedürfnis dringende Gründe vorhanden, die ihm bei den Ver¬ handlungen nahelegen werden, das Erreichbare nicht dem Wünschenswerten zu opfern, zumal da das Inselreich doch nicht die Macht hat, Rußland zum Frieden zu zwingen. Andrerseits wird auch Nußland kaum auf militärische Erfolge rechnen können, die ausreichend wären, einen Friedenszwang auf Japan zu üben. Auf eine Vertreibung der Japaner ans der Mandschurei könnte Linewitsch anch nach zwei gewonnenen Schlachten kaum rechnen, er würde schwerlich wieder an den Aaln, kaum über Mulden hinaus gelangen. Es ist mithin für beide Teile Zeit, ein Ende zu machen. In diesem Sinne hat Kaiser Wilhelm es für seine freundschaftliche und menschliche Pflicht erachtet, dem Kaiser Nikolaus in einem längern eigenhändigen Schreiben die Erwägung nahezulegen, ob seine Generale außer der Bereitschaft der russischen Soldaten, für ihn zu sterben, ihm auch den Sieg zu verbürgen vermöchten. Sei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/631>, abgerufen am 08.05.2024.