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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

darauf aufmerksam zu machen, daß ich keine Lampe darunter stellen dürfe. Nun
stimmte er ein großes Gejammer an, wobei sich seine Frau beteiligte, und begab
sich dann zu den Kollegen auf dem Platze, denen er sein Unglück vorklagte. Auch
ein Oberförster, der in der Nachbarschaft wohnte, erhielt von dem Unglück Kenntnis,
kam in die Bude, sah sich den Apparat an und schenkte dem Besitzer aus Mitleid
einen schönen Nebelbilderapparat, der uns in der Folge gute Dienste geleistet hat.
Ein reisender Photograph veranstaltete unter deu Kollegen eine Kollekte, deren
Ergebnis uns erlaubte, an den Lieferanten des ganzen Apparats nach Koblenz zu
telegraphieren und einen neuen Spiegel zu bestellen. Ein solcher kam denn auch
bald an, erwies sich aber als fleckig und war deshalb nicht zu gebrauchen. Wir
ließen ihn sofort zurückgehn und bestellten einen bessern in Nürnberg. Da wir,
nachdem wir einen Tag die Bude geschlossen gehalten hatten, nicht zu viel Zeit
und Geld einbüßen wollten, befestigten wir über dem zerbrochnen Spiegel eine
Latte und gaben wieder Vorstellungen. Daß nun hinter der schwebenden Dame
am Himmel eine Latte sichtbar wurde, war nicht zu umgehn, schien aber vom
Publikum kaum bemerkt zu werden."

Von Rothau fuhren wir per Achse nach Mntzig, wo "Kilbe (Kirmes) war.
Wir hatten die Erlaubnis zum Aufbauen erhalten und auch den Platz angewiesen
bekommen und waren mit unsern Vorbereitungen fertig, als der Geistliche des
Orts vorüberkam und den Plakatkasten sah, den wir kurz vorher aus dem Wagen
geholt hatten. Er betrachtete die Bilder, die daran befestigt waren, und nahm an
der ganz harmlosen Darstellung der in der Luft schwebenden Dame so großen
Anstoß, daß er schleunigst zum Bürgermeister ging und diesen veranlaßte, uns die
Erlaubnis nachträglich wieder zu entziehn. Natürlich herrschte bei uns deshalb
großer Jammer, und die Frau des Prinzipals, die fünf Jahre in einem Pfarr¬
hause gedient hatte, begab sich mit ihrem Dienstbuch zu dem strengen Pfarrer, um
ihn zu bitten, daß er von seinem Einspruch abgehn möchte, was aber alles keinen
Erfolg hatte. Wir brachen also wieder ab, packten ein, luden das Holzwerk auf
einen Leiterwagen, der dann ebenso wie der Wohnwagen mit Ochsen bespannt
wurde. Beim Abbruch konnte sich der gekränkte Lowinger nicht versagen, in
Gegenwart der vorübergehenden Kirchgänger laut auf den Pfarrer zu schimpfen,
was merkwürdigerweise keine bösen Folgen für ihn hatte. Welcher Autorität sich
der Geistliche übrigens erfreute, mag daraus hervorgehn, daß in Mutzig das ganze
Jahr über nur einmal, und zwar zur Kilbe, und auch dann nur bis elf Uhr
Abends getanzt werden durfte. ^,^.ng folgt)




Junge Herzen
Christoph er Boeck Erzählung von
(Fortsetzung)
9. In der Airche

in nächsten Morgen wurde oben bei Großmutter stark auf deu Fu߬
boden geklopft.

Stine eilte hinauf.

Großmutter, die noch im Bett lag, sagte: Wollen Sie meine
Tochter bitten, so schnell wie möglich zu mir zu kommen!

Frau Mathem sind doch nicht krank?

Gehn Sie! sagte Großmutter und erhob den Stock.

Stine eilte hinaus, Vergaß, wie gewöhnlich in bewegten Augenblicken, arm-


Junge Herzen

darauf aufmerksam zu machen, daß ich keine Lampe darunter stellen dürfe. Nun
stimmte er ein großes Gejammer an, wobei sich seine Frau beteiligte, und begab
sich dann zu den Kollegen auf dem Platze, denen er sein Unglück vorklagte. Auch
ein Oberförster, der in der Nachbarschaft wohnte, erhielt von dem Unglück Kenntnis,
kam in die Bude, sah sich den Apparat an und schenkte dem Besitzer aus Mitleid
einen schönen Nebelbilderapparat, der uns in der Folge gute Dienste geleistet hat.
Ein reisender Photograph veranstaltete unter deu Kollegen eine Kollekte, deren
Ergebnis uns erlaubte, an den Lieferanten des ganzen Apparats nach Koblenz zu
telegraphieren und einen neuen Spiegel zu bestellen. Ein solcher kam denn auch
bald an, erwies sich aber als fleckig und war deshalb nicht zu gebrauchen. Wir
ließen ihn sofort zurückgehn und bestellten einen bessern in Nürnberg. Da wir,
nachdem wir einen Tag die Bude geschlossen gehalten hatten, nicht zu viel Zeit
und Geld einbüßen wollten, befestigten wir über dem zerbrochnen Spiegel eine
Latte und gaben wieder Vorstellungen. Daß nun hinter der schwebenden Dame
am Himmel eine Latte sichtbar wurde, war nicht zu umgehn, schien aber vom
Publikum kaum bemerkt zu werden."

Von Rothau fuhren wir per Achse nach Mntzig, wo „Kilbe (Kirmes) war.
Wir hatten die Erlaubnis zum Aufbauen erhalten und auch den Platz angewiesen
bekommen und waren mit unsern Vorbereitungen fertig, als der Geistliche des
Orts vorüberkam und den Plakatkasten sah, den wir kurz vorher aus dem Wagen
geholt hatten. Er betrachtete die Bilder, die daran befestigt waren, und nahm an
der ganz harmlosen Darstellung der in der Luft schwebenden Dame so großen
Anstoß, daß er schleunigst zum Bürgermeister ging und diesen veranlaßte, uns die
Erlaubnis nachträglich wieder zu entziehn. Natürlich herrschte bei uns deshalb
großer Jammer, und die Frau des Prinzipals, die fünf Jahre in einem Pfarr¬
hause gedient hatte, begab sich mit ihrem Dienstbuch zu dem strengen Pfarrer, um
ihn zu bitten, daß er von seinem Einspruch abgehn möchte, was aber alles keinen
Erfolg hatte. Wir brachen also wieder ab, packten ein, luden das Holzwerk auf
einen Leiterwagen, der dann ebenso wie der Wohnwagen mit Ochsen bespannt
wurde. Beim Abbruch konnte sich der gekränkte Lowinger nicht versagen, in
Gegenwart der vorübergehenden Kirchgänger laut auf den Pfarrer zu schimpfen,
was merkwürdigerweise keine bösen Folgen für ihn hatte. Welcher Autorität sich
der Geistliche übrigens erfreute, mag daraus hervorgehn, daß in Mutzig das ganze
Jahr über nur einmal, und zwar zur Kilbe, und auch dann nur bis elf Uhr
Abends getanzt werden durfte. ^,^.ng folgt)




Junge Herzen
Christoph er Boeck Erzählung von
(Fortsetzung)
9. In der Airche

in nächsten Morgen wurde oben bei Großmutter stark auf deu Fu߬
boden geklopft.

Stine eilte hinauf.

Großmutter, die noch im Bett lag, sagte: Wollen Sie meine
Tochter bitten, so schnell wie möglich zu mir zu kommen!

Frau Mathem sind doch nicht krank?

Gehn Sie! sagte Großmutter und erhob den Stock.

Stine eilte hinaus, Vergaß, wie gewöhnlich in bewegten Augenblicken, arm-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/620>, abgerufen am 02.05.2024.