Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Junge Herzen

klopfen, stürzte direkt ins Schlafzimmer und überraschte ihre Herrin im tiefsten
negliges

Brennt es?

Ne-e -- aber --

Nun, was gibts denn?

Ich sollt Frau Lönberg von Frau Lönbergs Mutter grüßen, und ob Frau
Lönberg nich stmmepeh mal kommen wolle.

Ist meine Mutter denn krank?

Ja, sie sieht so nach allerlei aus!

Schnell eilte Frau Lönberg über den Boden, gerade als Großmutter zum
drittenmal mit dem Stock aufstieß.

Bist du krank, Mutter? fragte die Apothekerin, indem sie eintrat.

Großmutter antwortete nicht, sondern lag zu Frau Lönbergs großem Schrecken
ganz still da und sah vor sich hin, als ahne sie die Nähe der Tochter nicht.

Endlich, nach einer Ewigkeit, die aber doch nur ein paar Sekunden gedauert
hatte, sagte Großmutter ganz leise, als wenn sie phantasiere: Treten Sie nur
näher, Herr Rechtsanwalt Krarup!

Bei diesen Worten wurde Frau Lönberg leichenblaß und zitterte am ganzen
Körper.

Rechtsanwalt Krarup war nämlich Großmutters Rechtsbeistand und Testaments¬
vollstrecker.

Großmutter fuhr fort, nachdem sie einen Augenblick gleichsam ihre Gedanken
gesammelt hatte: Diesesmal ist es ernst, Herr Rechtsanwal't. Lassen Sie uns das
Testament jetzt in Ordnung bringen. Alles, was ich hinterlasse, vermache ich zu
wohltätigen Zwecken.

Aber Mutter -- soll ich zu Medizinalrat Naerum schicken?

Wie -- du bist es? sagte Großmutter mit gut gespielter Überraschung. Ich
habe dir ja doch ein für allemal gesagt, daß ich den Brummbär nicht in meinen
vier Wänden sehen will. Doktor Holmsted ist mein Arzt! Aber von dem, woran
ich leide, kann mich kein Doktor kurieren, sondern nur eine Apothekerin, und das
bist dn! Ich leide an Kummer und Betrübnis über eine Tochter, die es sich in
den Kopf gesetzt hat, ihrer ganzen Umgebung das Leben zu verbittern. Und sie
soll mich nicht beerben. Jetzt ist die Sache abgemacht! Ihr bekommt gar nichts --
bis ans Preber und Anna; die beiden Kinder sind das Einzige, woraus ich mir
etwas mache.

Jetzt fing Frau Lönberg an zu weinen: Aber Mutter, willst du uns denn
unglücklich machen?

Deine falschen Krokodiltränen kannst du dir sparen! Jetzt will ich der Sache
ein Ende machen! Und zwar sofort! Anderst du nicht augenblicklich dein Be¬
nehmen, so fahre ich selbst in die Stadt, und wenn ich auch die Treppen zu Rechts¬
anwalt Krarup hinaufkriechen müßte.

Mein Benehmen -- Mutter!

Ja, dein Benehmen gegen Fräulein Rörby. Du wirst zum Skandal für die
ganze Gegend werden, wenn sie gleich wieder abreist!

Will sie abreisen? fragte die Apothekerin entsetzt.

Ja natürlich! Meinst du, daß sie es aushalten kann, ans Schritt und Tritt
geplagt, gepeinigt und verfolgt zu werden?

Wer verfolgt sie?

Du! rief die Großmutter und richtete den Stock so plötzlich auf sie, daß sie
erschrocken in einen Stuhl niedersank.

Hat sie mich bei dir verklatscht?

Hier richtete sich Großmutter im Bett auf und sagte: Findest du, daß sie
nach Klatsch aussieht? Ich verstehe mich ein klein wenig auf Menschen, und sobald
ich sie sah, wurde es mir klar, daß sie ein ausgezeichnetes Wesen ist, ein wahres


Junge Herzen

klopfen, stürzte direkt ins Schlafzimmer und überraschte ihre Herrin im tiefsten
negliges

Brennt es?

Ne-e — aber —

Nun, was gibts denn?

Ich sollt Frau Lönberg von Frau Lönbergs Mutter grüßen, und ob Frau
Lönberg nich stmmepeh mal kommen wolle.

Ist meine Mutter denn krank?

Ja, sie sieht so nach allerlei aus!

Schnell eilte Frau Lönberg über den Boden, gerade als Großmutter zum
drittenmal mit dem Stock aufstieß.

Bist du krank, Mutter? fragte die Apothekerin, indem sie eintrat.

Großmutter antwortete nicht, sondern lag zu Frau Lönbergs großem Schrecken
ganz still da und sah vor sich hin, als ahne sie die Nähe der Tochter nicht.

Endlich, nach einer Ewigkeit, die aber doch nur ein paar Sekunden gedauert
hatte, sagte Großmutter ganz leise, als wenn sie phantasiere: Treten Sie nur
näher, Herr Rechtsanwalt Krarup!

Bei diesen Worten wurde Frau Lönberg leichenblaß und zitterte am ganzen
Körper.

Rechtsanwalt Krarup war nämlich Großmutters Rechtsbeistand und Testaments¬
vollstrecker.

Großmutter fuhr fort, nachdem sie einen Augenblick gleichsam ihre Gedanken
gesammelt hatte: Diesesmal ist es ernst, Herr Rechtsanwal't. Lassen Sie uns das
Testament jetzt in Ordnung bringen. Alles, was ich hinterlasse, vermache ich zu
wohltätigen Zwecken.

Aber Mutter — soll ich zu Medizinalrat Naerum schicken?

Wie — du bist es? sagte Großmutter mit gut gespielter Überraschung. Ich
habe dir ja doch ein für allemal gesagt, daß ich den Brummbär nicht in meinen
vier Wänden sehen will. Doktor Holmsted ist mein Arzt! Aber von dem, woran
ich leide, kann mich kein Doktor kurieren, sondern nur eine Apothekerin, und das
bist dn! Ich leide an Kummer und Betrübnis über eine Tochter, die es sich in
den Kopf gesetzt hat, ihrer ganzen Umgebung das Leben zu verbittern. Und sie
soll mich nicht beerben. Jetzt ist die Sache abgemacht! Ihr bekommt gar nichts —
bis ans Preber und Anna; die beiden Kinder sind das Einzige, woraus ich mir
etwas mache.

Jetzt fing Frau Lönberg an zu weinen: Aber Mutter, willst du uns denn
unglücklich machen?

Deine falschen Krokodiltränen kannst du dir sparen! Jetzt will ich der Sache
ein Ende machen! Und zwar sofort! Anderst du nicht augenblicklich dein Be¬
nehmen, so fahre ich selbst in die Stadt, und wenn ich auch die Treppen zu Rechts¬
anwalt Krarup hinaufkriechen müßte.

Mein Benehmen — Mutter!

Ja, dein Benehmen gegen Fräulein Rörby. Du wirst zum Skandal für die
ganze Gegend werden, wenn sie gleich wieder abreist!

Will sie abreisen? fragte die Apothekerin entsetzt.

Ja natürlich! Meinst du, daß sie es aushalten kann, ans Schritt und Tritt
geplagt, gepeinigt und verfolgt zu werden?

Wer verfolgt sie?

Du! rief die Großmutter und richtete den Stock so plötzlich auf sie, daß sie
erschrocken in einen Stuhl niedersank.

Hat sie mich bei dir verklatscht?

Hier richtete sich Großmutter im Bett auf und sagte: Findest du, daß sie
nach Klatsch aussieht? Ich verstehe mich ein klein wenig auf Menschen, und sobald
ich sie sah, wurde es mir klar, daß sie ein ausgezeichnetes Wesen ist, ein wahres


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0621" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/298140"/>
            <fw type="header" place="top"> Junge Herzen</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_3153" prev="#ID_3152"> klopfen, stürzte direkt ins Schlafzimmer und überraschte ihre Herrin im tiefsten<lb/>
negliges</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3154"> Brennt es?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3155"> Ne-e &#x2014; aber &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3156"> Nun, was gibts denn?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3157"> Ich sollt Frau Lönberg von Frau Lönbergs Mutter grüßen, und ob Frau<lb/>
Lönberg nich stmmepeh mal kommen wolle.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3158"> Ist meine Mutter denn krank?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3159"> Ja, sie sieht so nach allerlei aus!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3160"> Schnell eilte Frau Lönberg über den Boden, gerade als Großmutter zum<lb/>
drittenmal mit dem Stock aufstieß.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3161"> Bist du krank, Mutter? fragte die Apothekerin, indem sie eintrat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3162"> Großmutter antwortete nicht, sondern lag zu Frau Lönbergs großem Schrecken<lb/>
ganz still da und sah vor sich hin, als ahne sie die Nähe der Tochter nicht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3163"> Endlich, nach einer Ewigkeit, die aber doch nur ein paar Sekunden gedauert<lb/>
hatte, sagte Großmutter ganz leise, als wenn sie phantasiere: Treten Sie nur<lb/>
näher, Herr Rechtsanwalt Krarup!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3164"> Bei diesen Worten wurde Frau Lönberg leichenblaß und zitterte am ganzen<lb/>
Körper.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3165"> Rechtsanwalt Krarup war nämlich Großmutters Rechtsbeistand und Testaments¬<lb/>
vollstrecker.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3166"> Großmutter fuhr fort, nachdem sie einen Augenblick gleichsam ihre Gedanken<lb/>
gesammelt hatte: Diesesmal ist es ernst, Herr Rechtsanwal't. Lassen Sie uns das<lb/>
Testament jetzt in Ordnung bringen. Alles, was ich hinterlasse, vermache ich zu<lb/>
wohltätigen Zwecken.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3167"> Aber Mutter &#x2014; soll ich zu Medizinalrat Naerum schicken?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3168"> Wie &#x2014; du bist es? sagte Großmutter mit gut gespielter Überraschung. Ich<lb/>
habe dir ja doch ein für allemal gesagt, daß ich den Brummbär nicht in meinen<lb/>
vier Wänden sehen will. Doktor Holmsted ist mein Arzt! Aber von dem, woran<lb/>
ich leide, kann mich kein Doktor kurieren, sondern nur eine Apothekerin, und das<lb/>
bist dn! Ich leide an Kummer und Betrübnis über eine Tochter, die es sich in<lb/>
den Kopf gesetzt hat, ihrer ganzen Umgebung das Leben zu verbittern. Und sie<lb/>
soll mich nicht beerben. Jetzt ist die Sache abgemacht! Ihr bekommt gar nichts &#x2014;<lb/>
bis ans Preber und Anna; die beiden Kinder sind das Einzige, woraus ich mir<lb/>
etwas mache.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3169"> Jetzt fing Frau Lönberg an zu weinen: Aber Mutter, willst du uns denn<lb/>
unglücklich machen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3170"> Deine falschen Krokodiltränen kannst du dir sparen! Jetzt will ich der Sache<lb/>
ein Ende machen! Und zwar sofort! Anderst du nicht augenblicklich dein Be¬<lb/>
nehmen, so fahre ich selbst in die Stadt, und wenn ich auch die Treppen zu Rechts¬<lb/>
anwalt Krarup hinaufkriechen müßte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3171"> Mein Benehmen &#x2014; Mutter!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3172"> Ja, dein Benehmen gegen Fräulein Rörby.  Du wirst zum Skandal für die<lb/>
ganze Gegend werden, wenn sie gleich wieder abreist!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3173"> Will sie abreisen? fragte die Apothekerin entsetzt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3174"> Ja natürlich!  Meinst du, daß sie es aushalten kann, ans Schritt und Tritt<lb/>
geplagt, gepeinigt und verfolgt zu werden?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3175"> Wer verfolgt sie?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3176"> Du! rief die Großmutter und richtete den Stock so plötzlich auf sie, daß sie<lb/>
erschrocken in einen Stuhl niedersank.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3177"> Hat sie mich bei dir verklatscht?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3178" next="#ID_3179"> Hier richtete sich Großmutter im Bett auf und sagte: Findest du, daß sie<lb/>
nach Klatsch aussieht? Ich verstehe mich ein klein wenig auf Menschen, und sobald<lb/>
ich sie sah, wurde es mir klar, daß sie ein ausgezeichnetes Wesen ist, ein wahres</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0621] Junge Herzen klopfen, stürzte direkt ins Schlafzimmer und überraschte ihre Herrin im tiefsten negliges Brennt es? Ne-e — aber — Nun, was gibts denn? Ich sollt Frau Lönberg von Frau Lönbergs Mutter grüßen, und ob Frau Lönberg nich stmmepeh mal kommen wolle. Ist meine Mutter denn krank? Ja, sie sieht so nach allerlei aus! Schnell eilte Frau Lönberg über den Boden, gerade als Großmutter zum drittenmal mit dem Stock aufstieß. Bist du krank, Mutter? fragte die Apothekerin, indem sie eintrat. Großmutter antwortete nicht, sondern lag zu Frau Lönbergs großem Schrecken ganz still da und sah vor sich hin, als ahne sie die Nähe der Tochter nicht. Endlich, nach einer Ewigkeit, die aber doch nur ein paar Sekunden gedauert hatte, sagte Großmutter ganz leise, als wenn sie phantasiere: Treten Sie nur näher, Herr Rechtsanwalt Krarup! Bei diesen Worten wurde Frau Lönberg leichenblaß und zitterte am ganzen Körper. Rechtsanwalt Krarup war nämlich Großmutters Rechtsbeistand und Testaments¬ vollstrecker. Großmutter fuhr fort, nachdem sie einen Augenblick gleichsam ihre Gedanken gesammelt hatte: Diesesmal ist es ernst, Herr Rechtsanwal't. Lassen Sie uns das Testament jetzt in Ordnung bringen. Alles, was ich hinterlasse, vermache ich zu wohltätigen Zwecken. Aber Mutter — soll ich zu Medizinalrat Naerum schicken? Wie — du bist es? sagte Großmutter mit gut gespielter Überraschung. Ich habe dir ja doch ein für allemal gesagt, daß ich den Brummbär nicht in meinen vier Wänden sehen will. Doktor Holmsted ist mein Arzt! Aber von dem, woran ich leide, kann mich kein Doktor kurieren, sondern nur eine Apothekerin, und das bist dn! Ich leide an Kummer und Betrübnis über eine Tochter, die es sich in den Kopf gesetzt hat, ihrer ganzen Umgebung das Leben zu verbittern. Und sie soll mich nicht beerben. Jetzt ist die Sache abgemacht! Ihr bekommt gar nichts — bis ans Preber und Anna; die beiden Kinder sind das Einzige, woraus ich mir etwas mache. Jetzt fing Frau Lönberg an zu weinen: Aber Mutter, willst du uns denn unglücklich machen? Deine falschen Krokodiltränen kannst du dir sparen! Jetzt will ich der Sache ein Ende machen! Und zwar sofort! Anderst du nicht augenblicklich dein Be¬ nehmen, so fahre ich selbst in die Stadt, und wenn ich auch die Treppen zu Rechts¬ anwalt Krarup hinaufkriechen müßte. Mein Benehmen — Mutter! Ja, dein Benehmen gegen Fräulein Rörby. Du wirst zum Skandal für die ganze Gegend werden, wenn sie gleich wieder abreist! Will sie abreisen? fragte die Apothekerin entsetzt. Ja natürlich! Meinst du, daß sie es aushalten kann, ans Schritt und Tritt geplagt, gepeinigt und verfolgt zu werden? Wer verfolgt sie? Du! rief die Großmutter und richtete den Stock so plötzlich auf sie, daß sie erschrocken in einen Stuhl niedersank. Hat sie mich bei dir verklatscht? Hier richtete sich Großmutter im Bett auf und sagte: Findest du, daß sie nach Klatsch aussieht? Ich verstehe mich ein klein wenig auf Menschen, und sobald ich sie sah, wurde es mir klar, daß sie ein ausgezeichnetes Wesen ist, ein wahres

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/621
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/621>, abgerufen am 18.05.2024.