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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Unter Runden, Komödianten und wilden Tieren

seit einem Menschenalter vergeblich ersehnte Eisenbahn endlich die in ihrer Be¬
völkerungszahl meist zurückgegangnen sächsischen, bayrischen und böhmischen
Grenzorte verbinden wird, so wird sich das seit Jahren daniederliegende Er¬
werbsleben heben, aber ein Opfer wird der von Herzen zu erhoffende Aufschwung
fordern: das aus der Väter Tagen Überlieferte wird noch weiter verdrängt
werden und verkümmern, und das echte Volkstum, das im Kampf mit so starken
Gegnern schon schwere Wunden erlitten hat, wird in absehbarer Zeit auch aus
den waldumrauschten Höhen meiner lieben Heimat verschwunden sein.




Unter Kunden, Komödianten und wilden Tieren
Robert Thomas Lebenserinnerungen von
(Fortsetzung)
Ausflug nach Dänemark

^ W^AM> le schlimmen Erfahrungen konnten mich in meinem Vorsatze, Dänemark
zu bereisen und Kopenhagen zu besuchen, nicht irre machen. Ich aß
also in aller Gemütsruhe mein Abendbrot, ließ mir um zehn Uhr,
als die Kunden ihr Nachtlager aufsuchten, meine "Finne volldeisten"
(Flasche füllen) und verabschiedete mich zum allgemeinen Erstaunen
!mit den Worten: Kinder, in Dänemark sehen wir uns wieder. Schon
bei dem ersten Besuch an der Grenze hatte ich mir die Lokalitäten genau gemerkt
und namentlich ein scharfes Auge auf die Nebenwege gehabt, das sollte mir jetzt
zugute kommen. Ich wanderte also ohne Berliner und Sterz in einer kühlen April¬
nacht bei schwachem Mondlicht vorwärts, gerade auf Dänemark los, überschritt die
Grenze, ohne mit der Grenzwache in Berührung zu kommen, und zog durch Wälder
und einsame Dörfer weiter, bis ich um Morgen gegen neun Uhr Kolding, die erste
dänische Stadt, erreichte. In Kolding stieß ich in aller Eile die Krauterer, wobei
mir meine dänischen Sprachkenntnisse sehr zustatten kamen. Sie steckten alle recht
gut, sodaß ich aus der kleinen Stadt wohl vier Kronen mitnahm. Auch das deutsche
Geld, das ich noch bei mir hatte, ließ ich hier in dänische Münze umwechseln. Außer¬
halb der Stadt lag ein Wirtshaus, dort kehrte ich, müde und hungrig wie ich war,
ein, aß ordentlich zu Mittag und erwärmte mich mit sechs Kaffeepunschen. Dann
aber begann eine böse Zeit; ich irrte fünf bis sechs Tage umher, vermied nach
Möglichkeit die Nähe menschlicher Behausungen, übernachtete im Freien oder legte
mich, wenn die Sonne warm schien, hinter irgendeine Hecke, um zu schlafen. Endlich
traf ich einen fechtenden Kunden, den ich eine Weile beobachtete, und der sich, als
ich ihn ansprach, als Deutscher zu erkennen gab. Er riet mir, nach Möglichkeit die
Städte zu vermeiden und in den Dörfern zu übernachten, da dort nicht nach den
Papieren gefragt.würde.

Eine Eigentümlichkeit der dänischen wie auch der jütischen Landschaft sind die
an der Straße liegenden Dorfwirtshäuser, die vor dem Eingang einen großen
Schuppen haben, wo die Pferde mit den Wagen untergestellt werden. Auf meiner
Reise durch Dänemark bis Kopenhagen sparte ich mir siebzig Kronen, eine ganz
ansehnliche Barschaft, deren sichere Aufbewahrung mir einige Sorge machte. Ein
Landsmann, den ich unterwegs traf, riet mir, alles Geld über den Betrag von
zehn Kronen zu "verkapuren" (verstecken), da es in Dänemark Brauch sei, den
Kunden ohne Aufenthaltsbuch, die verschüttgehn, das Geld abzunehmen. Ich nahm


Unter Runden, Komödianten und wilden Tieren

seit einem Menschenalter vergeblich ersehnte Eisenbahn endlich die in ihrer Be¬
völkerungszahl meist zurückgegangnen sächsischen, bayrischen und böhmischen
Grenzorte verbinden wird, so wird sich das seit Jahren daniederliegende Er¬
werbsleben heben, aber ein Opfer wird der von Herzen zu erhoffende Aufschwung
fordern: das aus der Väter Tagen Überlieferte wird noch weiter verdrängt
werden und verkümmern, und das echte Volkstum, das im Kampf mit so starken
Gegnern schon schwere Wunden erlitten hat, wird in absehbarer Zeit auch aus
den waldumrauschten Höhen meiner lieben Heimat verschwunden sein.




Unter Kunden, Komödianten und wilden Tieren
Robert Thomas Lebenserinnerungen von
(Fortsetzung)
Ausflug nach Dänemark

^ W^AM> le schlimmen Erfahrungen konnten mich in meinem Vorsatze, Dänemark
zu bereisen und Kopenhagen zu besuchen, nicht irre machen. Ich aß
also in aller Gemütsruhe mein Abendbrot, ließ mir um zehn Uhr,
als die Kunden ihr Nachtlager aufsuchten, meine „Finne volldeisten"
(Flasche füllen) und verabschiedete mich zum allgemeinen Erstaunen
!mit den Worten: Kinder, in Dänemark sehen wir uns wieder. Schon
bei dem ersten Besuch an der Grenze hatte ich mir die Lokalitäten genau gemerkt
und namentlich ein scharfes Auge auf die Nebenwege gehabt, das sollte mir jetzt
zugute kommen. Ich wanderte also ohne Berliner und Sterz in einer kühlen April¬
nacht bei schwachem Mondlicht vorwärts, gerade auf Dänemark los, überschritt die
Grenze, ohne mit der Grenzwache in Berührung zu kommen, und zog durch Wälder
und einsame Dörfer weiter, bis ich um Morgen gegen neun Uhr Kolding, die erste
dänische Stadt, erreichte. In Kolding stieß ich in aller Eile die Krauterer, wobei
mir meine dänischen Sprachkenntnisse sehr zustatten kamen. Sie steckten alle recht
gut, sodaß ich aus der kleinen Stadt wohl vier Kronen mitnahm. Auch das deutsche
Geld, das ich noch bei mir hatte, ließ ich hier in dänische Münze umwechseln. Außer¬
halb der Stadt lag ein Wirtshaus, dort kehrte ich, müde und hungrig wie ich war,
ein, aß ordentlich zu Mittag und erwärmte mich mit sechs Kaffeepunschen. Dann
aber begann eine böse Zeit; ich irrte fünf bis sechs Tage umher, vermied nach
Möglichkeit die Nähe menschlicher Behausungen, übernachtete im Freien oder legte
mich, wenn die Sonne warm schien, hinter irgendeine Hecke, um zu schlafen. Endlich
traf ich einen fechtenden Kunden, den ich eine Weile beobachtete, und der sich, als
ich ihn ansprach, als Deutscher zu erkennen gab. Er riet mir, nach Möglichkeit die
Städte zu vermeiden und in den Dörfern zu übernachten, da dort nicht nach den
Papieren gefragt.würde.

Eine Eigentümlichkeit der dänischen wie auch der jütischen Landschaft sind die
an der Straße liegenden Dorfwirtshäuser, die vor dem Eingang einen großen
Schuppen haben, wo die Pferde mit den Wagen untergestellt werden. Auf meiner
Reise durch Dänemark bis Kopenhagen sparte ich mir siebzig Kronen, eine ganz
ansehnliche Barschaft, deren sichere Aufbewahrung mir einige Sorge machte. Ein
Landsmann, den ich unterwegs traf, riet mir, alles Geld über den Betrag von
zehn Kronen zu „verkapuren" (verstecken), da es in Dänemark Brauch sei, den
Kunden ohne Aufenthaltsbuch, die verschüttgehn, das Geld abzunehmen. Ich nahm


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/98>, abgerufen am 02.05.2024.