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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Heimatklänge

Die Mundart der Ebmathcr, Pabstleithner, Tiefenbrunner, Possecker, Gassen-
reuther usw. hat mancherlei Gemeinsames mit der der bayrischen Grenzbewohner,
doch ist der Tonfall etwas anders, auch sprechen die Bayern langsamer. Die
lange staatliche Verbindung mit dem Norden und die Änderung der Verkehrs¬
wege und der Arbeitsgelegenheit hat freilich diesen Zusammenhang stark gelockert;
schon seit einigen Jahrzehnten zieht sich der Zug der Bevölkerung mehr nach
Ölsnitz und Planen hin, und dadurch werden auch Volksart und Sprache be¬
einflußt. Doch immer noch haben die bayrischen und sächsischen Grenznachbarn
mancherlei gemeinsame Interessen: noch heute liefern zahlreiche bayrische Weber
wie früher ihre Ware an sächsische Weberfaktore ab, und die Bewohner der
sächsischen Grenzdörfer trinken mit Vorliebe Hofer und ReHauer Biere; erst
neuerdings findet daneben das Ölsnitzer Bier mehr und mehr Eingang, und diese
Tatsache wird zumal von den ältern Leuten und den aus dem "Kaiserlichen"
herüberkommenden Gästen aufrichtig bedauert.

An der Zersetzung und der Untergrabung der alten Mundart und des alten
Brauches arbeiten zahlreiche Maulwürfe: nicht zum wenigsten die heimgekehrten
Soldaten, aus der Stadt zurückgekehrte Dienstmädchen und Fabrikarbeiter,
Sommerfrischler, aus der Stadt hergezogne Gastwirte, die statt der "Arichtn"
ein Blocke oder Biwe auftun und sich über den Einheimischen bergehoch er¬
haben dünken, wenn er "a Nächterle" Schnaps und "en Viering Wu-erscht"
bestellt. Von den Bauern werden die immer zahlreicher werdenden "Fabriker"
verächtlich als "Fabrikleitich" bezeichnet in dem richtigen Gefühl, daß mit ihnen
etwas Feindseliges in ihren ländlichen Frieden gekommen sei. Ein schlimmer
Feind der von den Vätern ererbten Sprache war früher die Schule, von der
die Mundart törichterweise als ein verdorbnes Hochdeutsch in Acht und Bann
getan und gelegentlich wohl mit Hohn und Zorn bekämpft wurde. Noch jahre¬
lang bleiben die Kleinen im Banne der lieben Mundart, die in Wahrheit ihre
"Muttersprache" war, wie jenes kleine Vogtländische Mädchen bezeugt, das die
Mutter des zwölfjährigen Jesus im Tempel sagen ließ: "Mein Sohn, warum
hast du uns das getun? Dein Vatter und ich hatten dich mit Schmerzen gesucht
gehalten!"

Ein gefährlicher Gegner erwächst der Mundart auch in der Eitelkeit und
in dem leidigen Zug unsers Volkscharakters, der alles Fremde für "feiner" und
besser hält als das Heimische. Einer Ortsgenossin, die -- es war vor vielen
Jahren -- einige Monate in Leipzig bei Verwandten zugebracht hatte und dann
sehr "gebildet" wieder zu den heimischen Penaten zurückgekehrt war, wurde von
den in der Rauheit der Urväter beharrenden Jugendgespielen der Ausspruch
nachgesagt: "Ich hab mir die Leipziger Sprache angewöhnt und -- ka se
nimmer lohn." Schon beginne" sich auch ältere Leute ihres heimischen Dialekts
zu schämen und geben sich die traurige Mühe, im Verkehr mit Städtern Worte
und Wendungen aus der Schriftsprache in ihre Rede einzumischen. Aber noch
immer hat der vom großen Verkehrsleben abliegende und von der Wissenschaft
noch unerforschte Winkel an der böhmisch-bayrisch-sächsischen Grenze in Sprache,
Volksart und Sitte das Alte treuer und reiner bewahrt als so manche andre
Gegend unsers deutschen Vaterlandes. Wenn die von meinen Heimatgenossen


Grenzboten III 1903 12
Heimatklänge

Die Mundart der Ebmathcr, Pabstleithner, Tiefenbrunner, Possecker, Gassen-
reuther usw. hat mancherlei Gemeinsames mit der der bayrischen Grenzbewohner,
doch ist der Tonfall etwas anders, auch sprechen die Bayern langsamer. Die
lange staatliche Verbindung mit dem Norden und die Änderung der Verkehrs¬
wege und der Arbeitsgelegenheit hat freilich diesen Zusammenhang stark gelockert;
schon seit einigen Jahrzehnten zieht sich der Zug der Bevölkerung mehr nach
Ölsnitz und Planen hin, und dadurch werden auch Volksart und Sprache be¬
einflußt. Doch immer noch haben die bayrischen und sächsischen Grenznachbarn
mancherlei gemeinsame Interessen: noch heute liefern zahlreiche bayrische Weber
wie früher ihre Ware an sächsische Weberfaktore ab, und die Bewohner der
sächsischen Grenzdörfer trinken mit Vorliebe Hofer und ReHauer Biere; erst
neuerdings findet daneben das Ölsnitzer Bier mehr und mehr Eingang, und diese
Tatsache wird zumal von den ältern Leuten und den aus dem „Kaiserlichen"
herüberkommenden Gästen aufrichtig bedauert.

An der Zersetzung und der Untergrabung der alten Mundart und des alten
Brauches arbeiten zahlreiche Maulwürfe: nicht zum wenigsten die heimgekehrten
Soldaten, aus der Stadt zurückgekehrte Dienstmädchen und Fabrikarbeiter,
Sommerfrischler, aus der Stadt hergezogne Gastwirte, die statt der „Arichtn"
ein Blocke oder Biwe auftun und sich über den Einheimischen bergehoch er¬
haben dünken, wenn er „a Nächterle" Schnaps und „en Viering Wu-erscht"
bestellt. Von den Bauern werden die immer zahlreicher werdenden „Fabriker"
verächtlich als „Fabrikleitich" bezeichnet in dem richtigen Gefühl, daß mit ihnen
etwas Feindseliges in ihren ländlichen Frieden gekommen sei. Ein schlimmer
Feind der von den Vätern ererbten Sprache war früher die Schule, von der
die Mundart törichterweise als ein verdorbnes Hochdeutsch in Acht und Bann
getan und gelegentlich wohl mit Hohn und Zorn bekämpft wurde. Noch jahre¬
lang bleiben die Kleinen im Banne der lieben Mundart, die in Wahrheit ihre
„Muttersprache" war, wie jenes kleine Vogtländische Mädchen bezeugt, das die
Mutter des zwölfjährigen Jesus im Tempel sagen ließ: „Mein Sohn, warum
hast du uns das getun? Dein Vatter und ich hatten dich mit Schmerzen gesucht
gehalten!"

Ein gefährlicher Gegner erwächst der Mundart auch in der Eitelkeit und
in dem leidigen Zug unsers Volkscharakters, der alles Fremde für „feiner" und
besser hält als das Heimische. Einer Ortsgenossin, die — es war vor vielen
Jahren — einige Monate in Leipzig bei Verwandten zugebracht hatte und dann
sehr „gebildet" wieder zu den heimischen Penaten zurückgekehrt war, wurde von
den in der Rauheit der Urväter beharrenden Jugendgespielen der Ausspruch
nachgesagt: „Ich hab mir die Leipziger Sprache angewöhnt und — ka se
nimmer lohn." Schon beginne» sich auch ältere Leute ihres heimischen Dialekts
zu schämen und geben sich die traurige Mühe, im Verkehr mit Städtern Worte
und Wendungen aus der Schriftsprache in ihre Rede einzumischen. Aber noch
immer hat der vom großen Verkehrsleben abliegende und von der Wissenschaft
noch unerforschte Winkel an der böhmisch-bayrisch-sächsischen Grenze in Sprache,
Volksart und Sitte das Alte treuer und reiner bewahrt als so manche andre
Gegend unsers deutschen Vaterlandes. Wenn die von meinen Heimatgenossen


Grenzboten III 1903 12
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[0097] Heimatklänge Die Mundart der Ebmathcr, Pabstleithner, Tiefenbrunner, Possecker, Gassen- reuther usw. hat mancherlei Gemeinsames mit der der bayrischen Grenzbewohner, doch ist der Tonfall etwas anders, auch sprechen die Bayern langsamer. Die lange staatliche Verbindung mit dem Norden und die Änderung der Verkehrs¬ wege und der Arbeitsgelegenheit hat freilich diesen Zusammenhang stark gelockert; schon seit einigen Jahrzehnten zieht sich der Zug der Bevölkerung mehr nach Ölsnitz und Planen hin, und dadurch werden auch Volksart und Sprache be¬ einflußt. Doch immer noch haben die bayrischen und sächsischen Grenznachbarn mancherlei gemeinsame Interessen: noch heute liefern zahlreiche bayrische Weber wie früher ihre Ware an sächsische Weberfaktore ab, und die Bewohner der sächsischen Grenzdörfer trinken mit Vorliebe Hofer und ReHauer Biere; erst neuerdings findet daneben das Ölsnitzer Bier mehr und mehr Eingang, und diese Tatsache wird zumal von den ältern Leuten und den aus dem „Kaiserlichen" herüberkommenden Gästen aufrichtig bedauert. An der Zersetzung und der Untergrabung der alten Mundart und des alten Brauches arbeiten zahlreiche Maulwürfe: nicht zum wenigsten die heimgekehrten Soldaten, aus der Stadt zurückgekehrte Dienstmädchen und Fabrikarbeiter, Sommerfrischler, aus der Stadt hergezogne Gastwirte, die statt der „Arichtn" ein Blocke oder Biwe auftun und sich über den Einheimischen bergehoch er¬ haben dünken, wenn er „a Nächterle" Schnaps und „en Viering Wu-erscht" bestellt. Von den Bauern werden die immer zahlreicher werdenden „Fabriker" verächtlich als „Fabrikleitich" bezeichnet in dem richtigen Gefühl, daß mit ihnen etwas Feindseliges in ihren ländlichen Frieden gekommen sei. Ein schlimmer Feind der von den Vätern ererbten Sprache war früher die Schule, von der die Mundart törichterweise als ein verdorbnes Hochdeutsch in Acht und Bann getan und gelegentlich wohl mit Hohn und Zorn bekämpft wurde. Noch jahre¬ lang bleiben die Kleinen im Banne der lieben Mundart, die in Wahrheit ihre „Muttersprache" war, wie jenes kleine Vogtländische Mädchen bezeugt, das die Mutter des zwölfjährigen Jesus im Tempel sagen ließ: „Mein Sohn, warum hast du uns das getun? Dein Vatter und ich hatten dich mit Schmerzen gesucht gehalten!" Ein gefährlicher Gegner erwächst der Mundart auch in der Eitelkeit und in dem leidigen Zug unsers Volkscharakters, der alles Fremde für „feiner" und besser hält als das Heimische. Einer Ortsgenossin, die — es war vor vielen Jahren — einige Monate in Leipzig bei Verwandten zugebracht hatte und dann sehr „gebildet" wieder zu den heimischen Penaten zurückgekehrt war, wurde von den in der Rauheit der Urväter beharrenden Jugendgespielen der Ausspruch nachgesagt: „Ich hab mir die Leipziger Sprache angewöhnt und — ka se nimmer lohn." Schon beginne» sich auch ältere Leute ihres heimischen Dialekts zu schämen und geben sich die traurige Mühe, im Verkehr mit Städtern Worte und Wendungen aus der Schriftsprache in ihre Rede einzumischen. Aber noch immer hat der vom großen Verkehrsleben abliegende und von der Wissenschaft noch unerforschte Winkel an der böhmisch-bayrisch-sächsischen Grenze in Sprache, Volksart und Sitte das Alte treuer und reiner bewahrt als so manche andre Gegend unsers deutschen Vaterlandes. Wenn die von meinen Heimatgenossen Grenzboten III 1903 12

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/97>, abgerufen am 18.05.2024.