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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Im alten Brüssel

Nein, für Kinder ist das nichts, bestätigte Jefke, der an seine Enkeltöchterlein
mit den stillen binnen Augen dachte.

Na, also denn, so müßt ihr sehen, wie ihr den Weg allein findet! sagte
Fintje kichernd, strich dem Großvater noch einmal zärtlich über den schwarzen Tnch-
ärmel und jagte dann zurück in die Windengasse.

So ein Kind! sagte Jakke, und die beiden faßten sich unter den Arm, um
sich gegenseitig einen Halt zu gewähren.

Die Musik spielte, die Burschen gröhlten, die Mädchen kreischten. Von der
altersgrauen Eglise de la Chapelle hallten zwei dröhnende Schläge: Halb Zehn.

Wir kommen noch recht, sagte Jefke beruhigt.

Wir wollen singen, schlug Jakke vor; doch als wolle ihnen kein passendes Lied
einfallen, blieben sie auch weiterhin stumm. So taumelten sie müde heimwärts
nach den stillern, reinern Straßen, nach dem schweigsamen Hause des Alters mit
seinem großen, unerbittlichen Eingnngstor.

Die rosa Papiernelken hatten sie eingebüßt.

Und Plötzlich schluchzte der alte Loustic auf: Jefke, das verfluchte Hospiz, ich
mag nicht wieder hinein.

Du hast zuviel Furo im Leib, Jakke, nun redest du Unsinn, komm nur
weiter! sagte der gemütliche Flamänder beruhigend.

Aber Jakkes Stimmung war nun einmal ins Weinerliche umgeschlagen, und er
jammerte weiter.

Nun ist es aus mit der Kirmes, sie schlagen das schwere Tor hinter mir zu,
und ich sitz für immer drin in dem stillen Haus und hör und seh nichts mehr.
Es ist hart, so mit lebendigem Herzen ins Grab zu gehn, so von der Kirmes
weg, Jefke!

Komm nur weiter, Jakke, es ist Zeit, zu spät dürfen wir nicht kommen, es
gibt noch eine warme Suppe zur Nacht!




Es sollte des alten Marollien letzter Kirmesbesuch bleiben.

Zwei Monate später schon trugen sie einen Sarg aus dem Greisenhospiz und
hoben ihn auf den Leichenwagen. Die alten Hausgenossen gingen alle mit, unent¬
geltlich. Sie hatten zusammengelegt, um dem lustigen Jakke des Marolles einen
Kranz zu spenden, einen großen, mit weißen Blumen und einer Schleife mit Gvld-
inschrift: "Heute du und morgen wir! Ihrem lieben Freunde zum Tröste die
Alten des Greisenhvspizes."

Mitten in der gebeugten Greisenschar schritt auch Fintje hinter dem Sarge
des Großvaters her. Sie hatte ein schwarzes Tüchlein um den Kopf gebunden,
das ihr schmales Kindergesicht noch bleicher machte. Sie schaute unverwandt mit
großen, heißhungriger Augen nach dem Riesenkranze mit den schneeigweißen Blumen,
der auf dem Totenwagen prangte, und grämte sich heimlich, daß der Großvater
seinen Kranz nicht mehr selbst sehen konnte. Er hatte ihr immer so große Zucker¬
herzen geschenkt, der schöne, lustige alte Großvater!

So, nun lauf heim, befahlen die Alten dem Kinde nach der kurzen Feier auf
dem Kirchhof.

Und Fintje lief zurück in ihr schmutziges Viertel zu der häßlichen Großmutter,
die jetzt ihre einzige Verwandtschaft ausmachte. Die Großmutter aber schenkte ihr
keinen Heller für die Kirmes!

3

Fintje ging nun zwar zur Schule, doch kam sie gern zu spät zu den
Unterrichtsstunden, und sehr oft kam sie gar nicht.

Auf regelmäßigen Schulbesuch wurde bei der kleinen Kellerratte nicht streng
gehalten. Und Fintje liebte das Stillsitzen auf der Schulbank nicht. Lieber noch
saß sie beim Niete in dessen bunter Stube, die immer voller reparaturbedürftiger


Im alten Brüssel

Nein, für Kinder ist das nichts, bestätigte Jefke, der an seine Enkeltöchterlein
mit den stillen binnen Augen dachte.

Na, also denn, so müßt ihr sehen, wie ihr den Weg allein findet! sagte
Fintje kichernd, strich dem Großvater noch einmal zärtlich über den schwarzen Tnch-
ärmel und jagte dann zurück in die Windengasse.

So ein Kind! sagte Jakke, und die beiden faßten sich unter den Arm, um
sich gegenseitig einen Halt zu gewähren.

Die Musik spielte, die Burschen gröhlten, die Mädchen kreischten. Von der
altersgrauen Eglise de la Chapelle hallten zwei dröhnende Schläge: Halb Zehn.

Wir kommen noch recht, sagte Jefke beruhigt.

Wir wollen singen, schlug Jakke vor; doch als wolle ihnen kein passendes Lied
einfallen, blieben sie auch weiterhin stumm. So taumelten sie müde heimwärts
nach den stillern, reinern Straßen, nach dem schweigsamen Hause des Alters mit
seinem großen, unerbittlichen Eingnngstor.

Die rosa Papiernelken hatten sie eingebüßt.

Und Plötzlich schluchzte der alte Loustic auf: Jefke, das verfluchte Hospiz, ich
mag nicht wieder hinein.

Du hast zuviel Furo im Leib, Jakke, nun redest du Unsinn, komm nur
weiter! sagte der gemütliche Flamänder beruhigend.

Aber Jakkes Stimmung war nun einmal ins Weinerliche umgeschlagen, und er
jammerte weiter.

Nun ist es aus mit der Kirmes, sie schlagen das schwere Tor hinter mir zu,
und ich sitz für immer drin in dem stillen Haus und hör und seh nichts mehr.
Es ist hart, so mit lebendigem Herzen ins Grab zu gehn, so von der Kirmes
weg, Jefke!

Komm nur weiter, Jakke, es ist Zeit, zu spät dürfen wir nicht kommen, es
gibt noch eine warme Suppe zur Nacht!




Es sollte des alten Marollien letzter Kirmesbesuch bleiben.

Zwei Monate später schon trugen sie einen Sarg aus dem Greisenhospiz und
hoben ihn auf den Leichenwagen. Die alten Hausgenossen gingen alle mit, unent¬
geltlich. Sie hatten zusammengelegt, um dem lustigen Jakke des Marolles einen
Kranz zu spenden, einen großen, mit weißen Blumen und einer Schleife mit Gvld-
inschrift: „Heute du und morgen wir! Ihrem lieben Freunde zum Tröste die
Alten des Greisenhvspizes."

Mitten in der gebeugten Greisenschar schritt auch Fintje hinter dem Sarge
des Großvaters her. Sie hatte ein schwarzes Tüchlein um den Kopf gebunden,
das ihr schmales Kindergesicht noch bleicher machte. Sie schaute unverwandt mit
großen, heißhungriger Augen nach dem Riesenkranze mit den schneeigweißen Blumen,
der auf dem Totenwagen prangte, und grämte sich heimlich, daß der Großvater
seinen Kranz nicht mehr selbst sehen konnte. Er hatte ihr immer so große Zucker¬
herzen geschenkt, der schöne, lustige alte Großvater!

So, nun lauf heim, befahlen die Alten dem Kinde nach der kurzen Feier auf
dem Kirchhof.

Und Fintje lief zurück in ihr schmutziges Viertel zu der häßlichen Großmutter,
die jetzt ihre einzige Verwandtschaft ausmachte. Die Großmutter aber schenkte ihr
keinen Heller für die Kirmes!

3

Fintje ging nun zwar zur Schule, doch kam sie gern zu spät zu den
Unterrichtsstunden, und sehr oft kam sie gar nicht.

Auf regelmäßigen Schulbesuch wurde bei der kleinen Kellerratte nicht streng
gehalten. Und Fintje liebte das Stillsitzen auf der Schulbank nicht. Lieber noch
saß sie beim Niete in dessen bunter Stube, die immer voller reparaturbedürftiger


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[0115] Im alten Brüssel Nein, für Kinder ist das nichts, bestätigte Jefke, der an seine Enkeltöchterlein mit den stillen binnen Augen dachte. Na, also denn, so müßt ihr sehen, wie ihr den Weg allein findet! sagte Fintje kichernd, strich dem Großvater noch einmal zärtlich über den schwarzen Tnch- ärmel und jagte dann zurück in die Windengasse. So ein Kind! sagte Jakke, und die beiden faßten sich unter den Arm, um sich gegenseitig einen Halt zu gewähren. Die Musik spielte, die Burschen gröhlten, die Mädchen kreischten. Von der altersgrauen Eglise de la Chapelle hallten zwei dröhnende Schläge: Halb Zehn. Wir kommen noch recht, sagte Jefke beruhigt. Wir wollen singen, schlug Jakke vor; doch als wolle ihnen kein passendes Lied einfallen, blieben sie auch weiterhin stumm. So taumelten sie müde heimwärts nach den stillern, reinern Straßen, nach dem schweigsamen Hause des Alters mit seinem großen, unerbittlichen Eingnngstor. Die rosa Papiernelken hatten sie eingebüßt. Und Plötzlich schluchzte der alte Loustic auf: Jefke, das verfluchte Hospiz, ich mag nicht wieder hinein. Du hast zuviel Furo im Leib, Jakke, nun redest du Unsinn, komm nur weiter! sagte der gemütliche Flamänder beruhigend. Aber Jakkes Stimmung war nun einmal ins Weinerliche umgeschlagen, und er jammerte weiter. Nun ist es aus mit der Kirmes, sie schlagen das schwere Tor hinter mir zu, und ich sitz für immer drin in dem stillen Haus und hör und seh nichts mehr. Es ist hart, so mit lebendigem Herzen ins Grab zu gehn, so von der Kirmes weg, Jefke! Komm nur weiter, Jakke, es ist Zeit, zu spät dürfen wir nicht kommen, es gibt noch eine warme Suppe zur Nacht! Es sollte des alten Marollien letzter Kirmesbesuch bleiben. Zwei Monate später schon trugen sie einen Sarg aus dem Greisenhospiz und hoben ihn auf den Leichenwagen. Die alten Hausgenossen gingen alle mit, unent¬ geltlich. Sie hatten zusammengelegt, um dem lustigen Jakke des Marolles einen Kranz zu spenden, einen großen, mit weißen Blumen und einer Schleife mit Gvld- inschrift: „Heute du und morgen wir! Ihrem lieben Freunde zum Tröste die Alten des Greisenhvspizes." Mitten in der gebeugten Greisenschar schritt auch Fintje hinter dem Sarge des Großvaters her. Sie hatte ein schwarzes Tüchlein um den Kopf gebunden, das ihr schmales Kindergesicht noch bleicher machte. Sie schaute unverwandt mit großen, heißhungriger Augen nach dem Riesenkranze mit den schneeigweißen Blumen, der auf dem Totenwagen prangte, und grämte sich heimlich, daß der Großvater seinen Kranz nicht mehr selbst sehen konnte. Er hatte ihr immer so große Zucker¬ herzen geschenkt, der schöne, lustige alte Großvater! So, nun lauf heim, befahlen die Alten dem Kinde nach der kurzen Feier auf dem Kirchhof. Und Fintje lief zurück in ihr schmutziges Viertel zu der häßlichen Großmutter, die jetzt ihre einzige Verwandtschaft ausmachte. Die Großmutter aber schenkte ihr keinen Heller für die Kirmes! 3 Fintje ging nun zwar zur Schule, doch kam sie gern zu spät zu den Unterrichtsstunden, und sehr oft kam sie gar nicht. Auf regelmäßigen Schulbesuch wurde bei der kleinen Kellerratte nicht streng gehalten. Und Fintje liebte das Stillsitzen auf der Schulbank nicht. Lieber noch saß sie beim Niete in dessen bunter Stube, die immer voller reparaturbedürftiger

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/115>, abgerufen am 03.05.2024.