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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr.

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Joseph Roumanille

Man begreift nicht, warum die französische Akademie, die doch Preise für
alle Tugenden und Talente austeilt, dieses wackere Kind aus dem Volke ver¬
gessen hat, das dem Volke zu so hoher Ehre gereichte! . . . Wer mir, als ich
diese zweimonatige Reise antrat, vorausgesagt hätte, daß ich das freimütige,
heitere Gesicht nicht wiedersehen würde.

Ich werde dich niemals vergessen können, schwarze Gondel von Venedig,
wie du dich mit der kleinen Leuchte am Vorderbug im Nebel wiegtest, um
mir eines Abends, während am Canale Grande die Serenaden zum Himmel
stiegen, eine Depesche zu überbringen mit der Kunde von dem Tode meines
Roumanille!"


2

Die ersten dichterischen Versuche Roumanilles stammen aus Tarascon.
Er schrieb zuerst französische Verse, die das seltne Glück hatten, gedruckt zu
werden. Die Kunde von dem Erfolge drang bis ins Elternhaus, bis ins
Nah clss ^omraisrs. Besonders die Mutter war stolz darauf, ihren Sohn
gedruckt zu sehen. Kaum war Joseph in den Ferien heimgekehrt, so bestürmte
sie ihn mit Fragen: (jus, ^ousö, in's.n al <^us tasiss xnrlg, ki xaxis? Sie
verlangt zu wissen, was er geschrieben hat, aber als er seine Verse auf ihr
Drängen zum besten gibt, wird sie tieftraurig: L.it! mora xiollot, t-'-ü pa8
voumxrö8 (Ach, mein Kleiner, ich habe dich nicht verstanden). Dieser hilflose
Kummer der geliebten Mutter wurde der Anlaß eines Entschlusses von un¬
geahnter Tragweite. Der redliche Sohn gelobte sich, fortan nur provenznlischc
Verse zu dichten, um von ihr verstanden zu werden, die seinein Herzen die
nächste war. Die neuprovenzalische Renaissance datiert von diesem rührenden
Augenblicke, der eine drohende Kluft zwischen Mutter und Sohn überbrückte.
In seinen kevssurs se. ?ost-e>s hat Gaston Paris diese unscheinbare Episode
mit den Worten verklärt: I^g, nouvölls xovsiö xrc>VM"Ms sse nos 6s <zstt<z Is-ruf
(i'uns nivrö, touolmirt s^involö Ah In, xlaints äouoö se intorinulös als ig, oders
öl"Ms pstite xatris, oubllös, äsäaig'NLö xour Is, Krairäs! Inzwischen hat die
neuprovenzalische Renaissance von dem geistvollen Akademiker Rene Taillandier
bis zum gewissenhaften M. Jourdanne schon ihre Geschichtschreiber gefunden.
Die Rolle, die Roumanille in dieser verdienstlichen von ihm angeregten
literarischen Bewegung spielt, ist verschieden bewertet worden. Man will
die erste, die Entwicklungsperiode des Felibertums von 1836 bis 1859 an¬
setzen und die vorwiegende diktatorische Führung Roumanilles für diesen Zeit¬
raum anerkennen. In diesen Jahren wirkte er auf doppelte Weise: theoretisch
und praktisch! Von 1836 bis 1847 sammelt er seine lieblichen NarKÄ-ricleto
(Maßliebchen); in der folgenden auch für die Provence ernsten Revolutions¬
zeit wirkt er durch kraftvolle, in meisterhafte Dialogform gekleidete Äußerungen
auf das Volksbewußtsein, 1852 veröffentlicht er seine ergreifende Dichtung lui
LourrM'öUo (Die Träumerinnen); 1854 setzt er den Schlußstein zu den üblich
gewordnen Boileau-Lutrin-Nachahmungen mit seinem komischen Heldenepos:
I" eÄinpimo mormwÄo, 1859 erscheinen seine Uouvö, die ihm den kindlich-
gläubigen Sinn des Volks gewannen; die schon erwähnten inhaltreichen?Jour
6s 8S,noi umspannen den Zeitraum von ^1850 bis 1863. Den Hauptanteil


Grenzboten I 1906 20
Joseph Roumanille

Man begreift nicht, warum die französische Akademie, die doch Preise für
alle Tugenden und Talente austeilt, dieses wackere Kind aus dem Volke ver¬
gessen hat, das dem Volke zu so hoher Ehre gereichte! . . . Wer mir, als ich
diese zweimonatige Reise antrat, vorausgesagt hätte, daß ich das freimütige,
heitere Gesicht nicht wiedersehen würde.

Ich werde dich niemals vergessen können, schwarze Gondel von Venedig,
wie du dich mit der kleinen Leuchte am Vorderbug im Nebel wiegtest, um
mir eines Abends, während am Canale Grande die Serenaden zum Himmel
stiegen, eine Depesche zu überbringen mit der Kunde von dem Tode meines
Roumanille!"


2

Die ersten dichterischen Versuche Roumanilles stammen aus Tarascon.
Er schrieb zuerst französische Verse, die das seltne Glück hatten, gedruckt zu
werden. Die Kunde von dem Erfolge drang bis ins Elternhaus, bis ins
Nah clss ^omraisrs. Besonders die Mutter war stolz darauf, ihren Sohn
gedruckt zu sehen. Kaum war Joseph in den Ferien heimgekehrt, so bestürmte
sie ihn mit Fragen: (jus, ^ousö, in's.n al <^us tasiss xnrlg, ki xaxis? Sie
verlangt zu wissen, was er geschrieben hat, aber als er seine Verse auf ihr
Drängen zum besten gibt, wird sie tieftraurig: L.it! mora xiollot, t-'-ü pa8
voumxrö8 (Ach, mein Kleiner, ich habe dich nicht verstanden). Dieser hilflose
Kummer der geliebten Mutter wurde der Anlaß eines Entschlusses von un¬
geahnter Tragweite. Der redliche Sohn gelobte sich, fortan nur provenznlischc
Verse zu dichten, um von ihr verstanden zu werden, die seinein Herzen die
nächste war. Die neuprovenzalische Renaissance datiert von diesem rührenden
Augenblicke, der eine drohende Kluft zwischen Mutter und Sohn überbrückte.
In seinen kevssurs se. ?ost-e>s hat Gaston Paris diese unscheinbare Episode
mit den Worten verklärt: I^g, nouvölls xovsiö xrc>VM«Ms sse nos 6s <zstt<z Is-ruf
(i'uns nivrö, touolmirt s^involö Ah In, xlaints äouoö se intorinulös als ig, oders
öl«Ms pstite xatris, oubllös, äsäaig'NLö xour Is, Krairäs! Inzwischen hat die
neuprovenzalische Renaissance von dem geistvollen Akademiker Rene Taillandier
bis zum gewissenhaften M. Jourdanne schon ihre Geschichtschreiber gefunden.
Die Rolle, die Roumanille in dieser verdienstlichen von ihm angeregten
literarischen Bewegung spielt, ist verschieden bewertet worden. Man will
die erste, die Entwicklungsperiode des Felibertums von 1836 bis 1859 an¬
setzen und die vorwiegende diktatorische Führung Roumanilles für diesen Zeit¬
raum anerkennen. In diesen Jahren wirkte er auf doppelte Weise: theoretisch
und praktisch! Von 1836 bis 1847 sammelt er seine lieblichen NarKÄ-ricleto
(Maßliebchen); in der folgenden auch für die Provence ernsten Revolutions¬
zeit wirkt er durch kraftvolle, in meisterhafte Dialogform gekleidete Äußerungen
auf das Volksbewußtsein, 1852 veröffentlicht er seine ergreifende Dichtung lui
LourrM'öUo (Die Träumerinnen); 1854 setzt er den Schlußstein zu den üblich
gewordnen Boileau-Lutrin-Nachahmungen mit seinem komischen Heldenepos:
I« eÄinpimo mormwÄo, 1859 erscheinen seine Uouvö, die ihm den kindlich-
gläubigen Sinn des Volks gewannen; die schon erwähnten inhaltreichen?Jour
6s 8S,noi umspannen den Zeitraum von ^1850 bis 1863. Den Hauptanteil


Grenzboten I 1906 20
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[0161] Joseph Roumanille Man begreift nicht, warum die französische Akademie, die doch Preise für alle Tugenden und Talente austeilt, dieses wackere Kind aus dem Volke ver¬ gessen hat, das dem Volke zu so hoher Ehre gereichte! . . . Wer mir, als ich diese zweimonatige Reise antrat, vorausgesagt hätte, daß ich das freimütige, heitere Gesicht nicht wiedersehen würde. Ich werde dich niemals vergessen können, schwarze Gondel von Venedig, wie du dich mit der kleinen Leuchte am Vorderbug im Nebel wiegtest, um mir eines Abends, während am Canale Grande die Serenaden zum Himmel stiegen, eine Depesche zu überbringen mit der Kunde von dem Tode meines Roumanille!" 2 Die ersten dichterischen Versuche Roumanilles stammen aus Tarascon. Er schrieb zuerst französische Verse, die das seltne Glück hatten, gedruckt zu werden. Die Kunde von dem Erfolge drang bis ins Elternhaus, bis ins Nah clss ^omraisrs. Besonders die Mutter war stolz darauf, ihren Sohn gedruckt zu sehen. Kaum war Joseph in den Ferien heimgekehrt, so bestürmte sie ihn mit Fragen: (jus, ^ousö, in's.n al <^us tasiss xnrlg, ki xaxis? Sie verlangt zu wissen, was er geschrieben hat, aber als er seine Verse auf ihr Drängen zum besten gibt, wird sie tieftraurig: L.it! mora xiollot, t-'-ü pa8 voumxrö8 (Ach, mein Kleiner, ich habe dich nicht verstanden). Dieser hilflose Kummer der geliebten Mutter wurde der Anlaß eines Entschlusses von un¬ geahnter Tragweite. Der redliche Sohn gelobte sich, fortan nur provenznlischc Verse zu dichten, um von ihr verstanden zu werden, die seinein Herzen die nächste war. Die neuprovenzalische Renaissance datiert von diesem rührenden Augenblicke, der eine drohende Kluft zwischen Mutter und Sohn überbrückte. In seinen kevssurs se. ?ost-e>s hat Gaston Paris diese unscheinbare Episode mit den Worten verklärt: I^g, nouvölls xovsiö xrc>VM«Ms sse nos 6s <zstt<z Is-ruf (i'uns nivrö, touolmirt s^involö Ah In, xlaints äouoö se intorinulös als ig, oders öl«Ms pstite xatris, oubllös, äsäaig'NLö xour Is, Krairäs! Inzwischen hat die neuprovenzalische Renaissance von dem geistvollen Akademiker Rene Taillandier bis zum gewissenhaften M. Jourdanne schon ihre Geschichtschreiber gefunden. Die Rolle, die Roumanille in dieser verdienstlichen von ihm angeregten literarischen Bewegung spielt, ist verschieden bewertet worden. Man will die erste, die Entwicklungsperiode des Felibertums von 1836 bis 1859 an¬ setzen und die vorwiegende diktatorische Führung Roumanilles für diesen Zeit¬ raum anerkennen. In diesen Jahren wirkte er auf doppelte Weise: theoretisch und praktisch! Von 1836 bis 1847 sammelt er seine lieblichen NarKÄ-ricleto (Maßliebchen); in der folgenden auch für die Provence ernsten Revolutions¬ zeit wirkt er durch kraftvolle, in meisterhafte Dialogform gekleidete Äußerungen auf das Volksbewußtsein, 1852 veröffentlicht er seine ergreifende Dichtung lui LourrM'öUo (Die Träumerinnen); 1854 setzt er den Schlußstein zu den üblich gewordnen Boileau-Lutrin-Nachahmungen mit seinem komischen Heldenepos: I« eÄinpimo mormwÄo, 1859 erscheinen seine Uouvö, die ihm den kindlich- gläubigen Sinn des Volks gewannen; die schon erwähnten inhaltreichen?Jour 6s 8S,noi umspannen den Zeitraum von ^1850 bis 1863. Den Hauptanteil Grenzboten I 1906 20

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_298274/161>, abgerufen am 08.05.2024.