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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr.

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Joseph Roumanille

seiner Mußestunden aber widmete er von Anfang an seinen die Poesie pflegenden
Heimatgenossen, den gleichaltrigen wie den jüngern. Es ist hinreichend be¬
kannt, wie er Mistrals Erstlingsversuchen die feste Richtung einprägte. Diese
Mühe hat hundertfachen Lohn gebracht, andre Unternehmungen hören sich
später als leicht ausführbar an. Doch wieviel Arbeit, Ärger, Hartnäckigkeit,
Enttäuschung ist in den Hintergrund getreten!

Im Jahre 1851 hat Roumanille die erste Anthologie von Dichtungen
der neuerwachten Muse herausgegeben. Diese Blumenlese trug den Titel
I>i krouvöllyalo und wies Beitrüge von einunddreißig Dichtern ans. Scnnt-
Rene Taillandier (damals Professor in Montpellier) verfaßte auf Roumanilles
Ersuchen die Vorrede. Bald waren 2500 Exemplare verkauft. Heute aber
erinnern sich nur wenige, welche schwere Aufgabe es für unsern Dichter war,
würdige poetische Scherflein zusammenzubringen, obwohl besonders die Mit¬
arbeiter des von ihm redigierten poetischen Feuilletons der Loininrms zur Be¬
teiligung eingeladen waren. Auch bekundete er bald den ihm scherzend nach¬
gerühmten clvinon alö. Z'i'oupöMönt, indem er am 25. August 1852 alle
Mitarbeiter der?rvuv6nyg.Jo zu einer Art Kongreß nach Arles einberief; am
21. August des folgenden Jahres war bei der Tagung in Aix die Zahl der
anwesenden Sänger schon auf fünfundsechzig angewachsen. Eine zweite Antho¬
logie I^on ki-ouinav^i clsis Iroubalres (1854) war die Frucht dieser nach¬
haltigen Gruppierungsversuche. Wieder erscheint Roumanilles Name zuerst
neben Mistral bei dem Geburtsfeste des Felibrige, am 21. Mai 1854, er
gehört zu den glänzendsten Sternen des Siebenbundes, der sich an diesem
Tage im Schlosse Fontsegugne, dem Sommerhitze der Familie Giera, unter
dem Patronat der heiligen stelln zusammenfand. Aus der gemeinsamen Be¬
ratung der jungen "Feliber" ging das neue Organ der nach echter Volks¬
tümlichkeit strebenden Dichterschule hervor: der ^rin^us. trouver^^u xör Jan
bei M av visu 1855, der bald so beliebte provenzalische Kalender, der zuerst
auf dem Titelblatte den Zusatz trug: "Sowohl für die Provence als das
Coumtat." Die erste Auflage, d. h. der erste Jahrgang war nur 500 Exemplare
stark, später stieg die Zahl der jährlich begehrten Bändchen auf mehr als 10000.
Die prächtige Lektüre galt jetzt ausdrücklich "dem ganzen Volke des Südens."
Roumanille übernahm die Redaktion und damit zugleich eine künftige Haupt¬
aufgabe seines Lebens. Denn er nahm diese Redaktion sehr ernst und sorgte
unermüdlich für köstlichen Inhalt der so schlicht ausgestatteten Bündchen, die
bald in die bescheidensten Hütten der Heimat wanderten und die Herzen von
Alt und Jung für die neue "Sache" gewannen. Die Hauptschätze seiner eignen
Muse birgt unser Dichter künftig in diesen Blättern, denen er seine ungeheure
Popularität verdankt. Als er im Jahre 1883 seine köstlichen Ocmte- ?ion-
vsneM aus dem Inhalte der Kalenderjahrgänge zusammenreibt, wird offenbar,
wieviel des Besten seiner poetischen Hauptkraft, seines plastischen, humorvollen
Erzählertalents im ^ririang, verstreut war. Mit dem Erscheinen Mircios (1859)
trat der Dichter Roumanille mit neidloser Bescheidenheit absichtlich mehr in
den Hintergrund, seinem geliebten Benjamin Mistral getrost den Vorrang ein¬
räumend. Die "erste Ausfahrt des Felibrige" (so bezeichnet Nikolaus Weiter
in seinem schönen Buche "Freden Mistral, der Dichter der Provence" treffend


Joseph Roumanille

seiner Mußestunden aber widmete er von Anfang an seinen die Poesie pflegenden
Heimatgenossen, den gleichaltrigen wie den jüngern. Es ist hinreichend be¬
kannt, wie er Mistrals Erstlingsversuchen die feste Richtung einprägte. Diese
Mühe hat hundertfachen Lohn gebracht, andre Unternehmungen hören sich
später als leicht ausführbar an. Doch wieviel Arbeit, Ärger, Hartnäckigkeit,
Enttäuschung ist in den Hintergrund getreten!

Im Jahre 1851 hat Roumanille die erste Anthologie von Dichtungen
der neuerwachten Muse herausgegeben. Diese Blumenlese trug den Titel
I>i krouvöllyalo und wies Beitrüge von einunddreißig Dichtern ans. Scnnt-
Rene Taillandier (damals Professor in Montpellier) verfaßte auf Roumanilles
Ersuchen die Vorrede. Bald waren 2500 Exemplare verkauft. Heute aber
erinnern sich nur wenige, welche schwere Aufgabe es für unsern Dichter war,
würdige poetische Scherflein zusammenzubringen, obwohl besonders die Mit¬
arbeiter des von ihm redigierten poetischen Feuilletons der Loininrms zur Be¬
teiligung eingeladen waren. Auch bekundete er bald den ihm scherzend nach¬
gerühmten clvinon alö. Z'i'oupöMönt, indem er am 25. August 1852 alle
Mitarbeiter der?rvuv6nyg.Jo zu einer Art Kongreß nach Arles einberief; am
21. August des folgenden Jahres war bei der Tagung in Aix die Zahl der
anwesenden Sänger schon auf fünfundsechzig angewachsen. Eine zweite Antho¬
logie I^on ki-ouinav^i clsis Iroubalres (1854) war die Frucht dieser nach¬
haltigen Gruppierungsversuche. Wieder erscheint Roumanilles Name zuerst
neben Mistral bei dem Geburtsfeste des Felibrige, am 21. Mai 1854, er
gehört zu den glänzendsten Sternen des Siebenbundes, der sich an diesem
Tage im Schlosse Fontsegugne, dem Sommerhitze der Familie Giera, unter
dem Patronat der heiligen stelln zusammenfand. Aus der gemeinsamen Be¬
ratung der jungen „Feliber" ging das neue Organ der nach echter Volks¬
tümlichkeit strebenden Dichterschule hervor: der ^rin^us. trouver^^u xör Jan
bei M av visu 1855, der bald so beliebte provenzalische Kalender, der zuerst
auf dem Titelblatte den Zusatz trug: „Sowohl für die Provence als das
Coumtat." Die erste Auflage, d. h. der erste Jahrgang war nur 500 Exemplare
stark, später stieg die Zahl der jährlich begehrten Bändchen auf mehr als 10000.
Die prächtige Lektüre galt jetzt ausdrücklich „dem ganzen Volke des Südens."
Roumanille übernahm die Redaktion und damit zugleich eine künftige Haupt¬
aufgabe seines Lebens. Denn er nahm diese Redaktion sehr ernst und sorgte
unermüdlich für köstlichen Inhalt der so schlicht ausgestatteten Bündchen, die
bald in die bescheidensten Hütten der Heimat wanderten und die Herzen von
Alt und Jung für die neue „Sache" gewannen. Die Hauptschätze seiner eignen
Muse birgt unser Dichter künftig in diesen Blättern, denen er seine ungeheure
Popularität verdankt. Als er im Jahre 1883 seine köstlichen Ocmte- ?ion-
vsneM aus dem Inhalte der Kalenderjahrgänge zusammenreibt, wird offenbar,
wieviel des Besten seiner poetischen Hauptkraft, seines plastischen, humorvollen
Erzählertalents im ^ririang, verstreut war. Mit dem Erscheinen Mircios (1859)
trat der Dichter Roumanille mit neidloser Bescheidenheit absichtlich mehr in
den Hintergrund, seinem geliebten Benjamin Mistral getrost den Vorrang ein¬
räumend. Die „erste Ausfahrt des Felibrige" (so bezeichnet Nikolaus Weiter
in seinem schönen Buche „Freden Mistral, der Dichter der Provence" treffend


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[0162] Joseph Roumanille seiner Mußestunden aber widmete er von Anfang an seinen die Poesie pflegenden Heimatgenossen, den gleichaltrigen wie den jüngern. Es ist hinreichend be¬ kannt, wie er Mistrals Erstlingsversuchen die feste Richtung einprägte. Diese Mühe hat hundertfachen Lohn gebracht, andre Unternehmungen hören sich später als leicht ausführbar an. Doch wieviel Arbeit, Ärger, Hartnäckigkeit, Enttäuschung ist in den Hintergrund getreten! Im Jahre 1851 hat Roumanille die erste Anthologie von Dichtungen der neuerwachten Muse herausgegeben. Diese Blumenlese trug den Titel I>i krouvöllyalo und wies Beitrüge von einunddreißig Dichtern ans. Scnnt- Rene Taillandier (damals Professor in Montpellier) verfaßte auf Roumanilles Ersuchen die Vorrede. Bald waren 2500 Exemplare verkauft. Heute aber erinnern sich nur wenige, welche schwere Aufgabe es für unsern Dichter war, würdige poetische Scherflein zusammenzubringen, obwohl besonders die Mit¬ arbeiter des von ihm redigierten poetischen Feuilletons der Loininrms zur Be¬ teiligung eingeladen waren. Auch bekundete er bald den ihm scherzend nach¬ gerühmten clvinon alö. Z'i'oupöMönt, indem er am 25. August 1852 alle Mitarbeiter der?rvuv6nyg.Jo zu einer Art Kongreß nach Arles einberief; am 21. August des folgenden Jahres war bei der Tagung in Aix die Zahl der anwesenden Sänger schon auf fünfundsechzig angewachsen. Eine zweite Antho¬ logie I^on ki-ouinav^i clsis Iroubalres (1854) war die Frucht dieser nach¬ haltigen Gruppierungsversuche. Wieder erscheint Roumanilles Name zuerst neben Mistral bei dem Geburtsfeste des Felibrige, am 21. Mai 1854, er gehört zu den glänzendsten Sternen des Siebenbundes, der sich an diesem Tage im Schlosse Fontsegugne, dem Sommerhitze der Familie Giera, unter dem Patronat der heiligen stelln zusammenfand. Aus der gemeinsamen Be¬ ratung der jungen „Feliber" ging das neue Organ der nach echter Volks¬ tümlichkeit strebenden Dichterschule hervor: der ^rin^us. trouver^^u xör Jan bei M av visu 1855, der bald so beliebte provenzalische Kalender, der zuerst auf dem Titelblatte den Zusatz trug: „Sowohl für die Provence als das Coumtat." Die erste Auflage, d. h. der erste Jahrgang war nur 500 Exemplare stark, später stieg die Zahl der jährlich begehrten Bändchen auf mehr als 10000. Die prächtige Lektüre galt jetzt ausdrücklich „dem ganzen Volke des Südens." Roumanille übernahm die Redaktion und damit zugleich eine künftige Haupt¬ aufgabe seines Lebens. Denn er nahm diese Redaktion sehr ernst und sorgte unermüdlich für köstlichen Inhalt der so schlicht ausgestatteten Bündchen, die bald in die bescheidensten Hütten der Heimat wanderten und die Herzen von Alt und Jung für die neue „Sache" gewannen. Die Hauptschätze seiner eignen Muse birgt unser Dichter künftig in diesen Blättern, denen er seine ungeheure Popularität verdankt. Als er im Jahre 1883 seine köstlichen Ocmte- ?ion- vsneM aus dem Inhalte der Kalenderjahrgänge zusammenreibt, wird offenbar, wieviel des Besten seiner poetischen Hauptkraft, seines plastischen, humorvollen Erzählertalents im ^ririang, verstreut war. Mit dem Erscheinen Mircios (1859) trat der Dichter Roumanille mit neidloser Bescheidenheit absichtlich mehr in den Hintergrund, seinem geliebten Benjamin Mistral getrost den Vorrang ein¬ räumend. Die „erste Ausfahrt des Felibrige" (so bezeichnet Nikolaus Weiter in seinem schönen Buche „Freden Mistral, der Dichter der Provence" treffend

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_298274/162>, abgerufen am 30.05.2024.