Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus den Meißner Llbdörfern

nur nicht ungestraft eine so spitze Waffe führe; auch auf den Schützen fliegt
der Pfeil zurück. Die Lacher mochte er auf seiner Seite haben, Freunde schuf
er sich so nicht. Seine Verbannung war nicht zum wenigsten eine Folge seiner
Spöttereien, und auch sein Todesurteil zog er aus sich ebenso dnrch seine
Schmähungen gegen Fulvia, die Gattin M. Antons, wie durch seine direkte
politische Opposition gegen den Triumvirn. Als sich die Mörder seiner Sänfte
näherten, soll er seinen Kopf dem Schergen mit den Worten hingestreckt haben:
"Wenn du dies wenigstens richtig tun kannst, schlage das Haupt ab," uoch im
letzten Augenblick mit dem Ausdruck des reots kg-vers spielend (8en. fras. VI, 18).

(Schluß folgt)




Aus den Meißner (Abdörfern
v Veto Eduard Schmidt on

'^"^>
/5^)Ä^MM
W^Hle Meißner Landschaft zeigt drei scharf ausgeprägte Typen der
^ Siedlung: die Stadt, das Bauerndorf und das Fischer- und Schiffer¬
dorf. Die Stadt ist der größte und stärkste, das Bauerndorf der
behäbigste und behaglichste, dus Schifferdorf der ärmste und schmächtigste
unter den drei Brüdern. Die Stadt offenbart ihre Kraft zwar nicht
>mehr durch feste Türme und unübersteigliche Mauern, wohl aber
durch den unheimlichen Magnetismus, mit dem sie alles Wurzellockere an sich zieht;
das Bauerndorf, besonders das der linkselbischen Lößgegend, zeigt seine Behäbig¬
keit meist schon durch die stattlichen, quadratischen Gutshöfe, die von weißgetünchten,
vielfenstrigen Wohn- und Stallgebäuden umgeben, jeder ein in sich geschlossenes
Wirtschaftswesen darstellen; dus Schifferdorf aber, meist ans der magern Düne des
rechten Elbufcrs, oder wie der Volksmund sagt "auf dem Sande" liegend, besteht
aus einer Menge herdenmäßig aneinander geschmiegter, ihre schmalen Giebel dem
Strome zukehrenden Häuschen mit keinem oder kleinem Hofrauni, denen man es
schon von außen ansieht, daß die darin betriebne ländliche Wirtschaft ihre Insassen
nicht völlig ernährt, sondern ein Nebengewerbe des Hausherrn fordert.

Natürlich gibt es außer den reinen Bauerndörfern und den reinen Schiffer¬
dörfern auch Mischformen. Es wohnen auch links von der Elbe in den den Strom
berührenden Dörfern einzelne Schiffer, und auf dem rechten Ufer zwischen den
Schiffern mich wirkliche Bauern, namentlich bei, wo eine breitere Elbcme reichlichern
Feldbau und Wiesenwuchs und damit einen größern Viehstand erlaubt. Aber un¬
willkürlich hat der Bauer, dessen Fluren der Strom benetzt, etwas vom Schiffs-
mann angenommen, sind sie doch beide in vielen Dingen vom Wasser abhängig.
Deshalb sind die unmittelbar am Ufer liegenden Dörfer, gleichviel ob in ihnen
bäuerliche Wirtschaft oder Handwerksbetrieb und Schiffahrt überwiegt, ein Typus
für sich, der der Elbdörfer, der sich deutlich von dem der kontinentalen Dörfer in
der Lommcitzscher oder Großenhainer Pflege abhebt. Aus den Elbdörfern führt der
Wasserweg nicht nur nach Torgau und nach Magdeburg, sondern nach Hamburg
und nach Bremen, ein leichter Vorgeschmack von Seesalz belebt hier die Luft.

Geschichtlich betrachtet sind die Fischer- und Schifferdörfer Wohl die ältesten
Siedlungen an der Elbe: sie gehn fast ausnahmlos in die Zeiten vor der deutschen
Eroberung zurück. Denn der Slawe ist von Haus ans fast mehr zu Fischfang
und Handel als zum Ackerbau geneigt. Sogar vor den deutschen Städten haben


Aus den Meißner Llbdörfern

nur nicht ungestraft eine so spitze Waffe führe; auch auf den Schützen fliegt
der Pfeil zurück. Die Lacher mochte er auf seiner Seite haben, Freunde schuf
er sich so nicht. Seine Verbannung war nicht zum wenigsten eine Folge seiner
Spöttereien, und auch sein Todesurteil zog er aus sich ebenso dnrch seine
Schmähungen gegen Fulvia, die Gattin M. Antons, wie durch seine direkte
politische Opposition gegen den Triumvirn. Als sich die Mörder seiner Sänfte
näherten, soll er seinen Kopf dem Schergen mit den Worten hingestreckt haben:
„Wenn du dies wenigstens richtig tun kannst, schlage das Haupt ab," uoch im
letzten Augenblick mit dem Ausdruck des reots kg-vers spielend (8en. fras. VI, 18).

(Schluß folgt)




Aus den Meißner (Abdörfern
v Veto Eduard Schmidt on

'^»^>
/5^)Ä^MM
W^Hle Meißner Landschaft zeigt drei scharf ausgeprägte Typen der
^ Siedlung: die Stadt, das Bauerndorf und das Fischer- und Schiffer¬
dorf. Die Stadt ist der größte und stärkste, das Bauerndorf der
behäbigste und behaglichste, dus Schifferdorf der ärmste und schmächtigste
unter den drei Brüdern. Die Stadt offenbart ihre Kraft zwar nicht
>mehr durch feste Türme und unübersteigliche Mauern, wohl aber
durch den unheimlichen Magnetismus, mit dem sie alles Wurzellockere an sich zieht;
das Bauerndorf, besonders das der linkselbischen Lößgegend, zeigt seine Behäbig¬
keit meist schon durch die stattlichen, quadratischen Gutshöfe, die von weißgetünchten,
vielfenstrigen Wohn- und Stallgebäuden umgeben, jeder ein in sich geschlossenes
Wirtschaftswesen darstellen; dus Schifferdorf aber, meist ans der magern Düne des
rechten Elbufcrs, oder wie der Volksmund sagt „auf dem Sande" liegend, besteht
aus einer Menge herdenmäßig aneinander geschmiegter, ihre schmalen Giebel dem
Strome zukehrenden Häuschen mit keinem oder kleinem Hofrauni, denen man es
schon von außen ansieht, daß die darin betriebne ländliche Wirtschaft ihre Insassen
nicht völlig ernährt, sondern ein Nebengewerbe des Hausherrn fordert.

Natürlich gibt es außer den reinen Bauerndörfern und den reinen Schiffer¬
dörfern auch Mischformen. Es wohnen auch links von der Elbe in den den Strom
berührenden Dörfern einzelne Schiffer, und auf dem rechten Ufer zwischen den
Schiffern mich wirkliche Bauern, namentlich bei, wo eine breitere Elbcme reichlichern
Feldbau und Wiesenwuchs und damit einen größern Viehstand erlaubt. Aber un¬
willkürlich hat der Bauer, dessen Fluren der Strom benetzt, etwas vom Schiffs-
mann angenommen, sind sie doch beide in vielen Dingen vom Wasser abhängig.
Deshalb sind die unmittelbar am Ufer liegenden Dörfer, gleichviel ob in ihnen
bäuerliche Wirtschaft oder Handwerksbetrieb und Schiffahrt überwiegt, ein Typus
für sich, der der Elbdörfer, der sich deutlich von dem der kontinentalen Dörfer in
der Lommcitzscher oder Großenhainer Pflege abhebt. Aus den Elbdörfern führt der
Wasserweg nicht nur nach Torgau und nach Magdeburg, sondern nach Hamburg
und nach Bremen, ein leichter Vorgeschmack von Seesalz belebt hier die Luft.

Geschichtlich betrachtet sind die Fischer- und Schifferdörfer Wohl die ältesten
Siedlungen an der Elbe: sie gehn fast ausnahmlos in die Zeiten vor der deutschen
Eroberung zurück. Denn der Slawe ist von Haus ans fast mehr zu Fischfang
und Handel als zum Ackerbau geneigt. Sogar vor den deutschen Städten haben


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0044" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/298319"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus den Meißner Llbdörfern</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_91" prev="#ID_90"> nur nicht ungestraft eine so spitze Waffe führe; auch auf den Schützen fliegt<lb/>
der Pfeil zurück. Die Lacher mochte er auf seiner Seite haben, Freunde schuf<lb/>
er sich so nicht. Seine Verbannung war nicht zum wenigsten eine Folge seiner<lb/>
Spöttereien, und auch sein Todesurteil zog er aus sich ebenso dnrch seine<lb/>
Schmähungen gegen Fulvia, die Gattin M. Antons, wie durch seine direkte<lb/>
politische Opposition gegen den Triumvirn. Als sich die Mörder seiner Sänfte<lb/>
näherten, soll er seinen Kopf dem Schergen mit den Worten hingestreckt haben:<lb/>
&#x201E;Wenn du dies wenigstens richtig tun kannst, schlage das Haupt ab," uoch im<lb/>
letzten Augenblick mit dem Ausdruck des reots kg-vers spielend (8en. fras. VI, 18).</p><lb/>
          <p xml:id="ID_92"> (Schluß folgt)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Aus den Meißner (Abdörfern<lb/>
v<note type="byline"> Veto Eduard Schmidt</note> on</head><lb/>
          <p xml:id="ID_93"> '^»^&gt;<lb/>
/5^)Ä^MM<lb/>
W^Hle Meißner Landschaft zeigt drei scharf ausgeprägte Typen der<lb/>
^ Siedlung: die Stadt, das Bauerndorf und das Fischer- und Schiffer¬<lb/>
dorf. Die Stadt ist der größte und stärkste, das Bauerndorf der<lb/>
behäbigste und behaglichste, dus Schifferdorf der ärmste und schmächtigste<lb/>
unter den drei Brüdern. Die Stadt offenbart ihre Kraft zwar nicht<lb/>
&gt;mehr durch feste Türme und unübersteigliche Mauern, wohl aber<lb/>
durch den unheimlichen Magnetismus, mit dem sie alles Wurzellockere an sich zieht;<lb/>
das Bauerndorf, besonders das der linkselbischen Lößgegend, zeigt seine Behäbig¬<lb/>
keit meist schon durch die stattlichen, quadratischen Gutshöfe, die von weißgetünchten,<lb/>
vielfenstrigen Wohn- und Stallgebäuden umgeben, jeder ein in sich geschlossenes<lb/>
Wirtschaftswesen darstellen; dus Schifferdorf aber, meist ans der magern Düne des<lb/>
rechten Elbufcrs, oder wie der Volksmund sagt &#x201E;auf dem Sande" liegend, besteht<lb/>
aus einer Menge herdenmäßig aneinander geschmiegter, ihre schmalen Giebel dem<lb/>
Strome zukehrenden Häuschen mit keinem oder kleinem Hofrauni, denen man es<lb/>
schon von außen ansieht, daß die darin betriebne ländliche Wirtschaft ihre Insassen<lb/>
nicht völlig ernährt, sondern ein Nebengewerbe des Hausherrn fordert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_94"> Natürlich gibt es außer den reinen Bauerndörfern und den reinen Schiffer¬<lb/>
dörfern auch Mischformen. Es wohnen auch links von der Elbe in den den Strom<lb/>
berührenden Dörfern einzelne Schiffer, und auf dem rechten Ufer zwischen den<lb/>
Schiffern mich wirkliche Bauern, namentlich bei, wo eine breitere Elbcme reichlichern<lb/>
Feldbau und Wiesenwuchs und damit einen größern Viehstand erlaubt. Aber un¬<lb/>
willkürlich hat der Bauer, dessen Fluren der Strom benetzt, etwas vom Schiffs-<lb/>
mann angenommen, sind sie doch beide in vielen Dingen vom Wasser abhängig.<lb/>
Deshalb sind die unmittelbar am Ufer liegenden Dörfer, gleichviel ob in ihnen<lb/>
bäuerliche Wirtschaft oder Handwerksbetrieb und Schiffahrt überwiegt, ein Typus<lb/>
für sich, der der Elbdörfer, der sich deutlich von dem der kontinentalen Dörfer in<lb/>
der Lommcitzscher oder Großenhainer Pflege abhebt. Aus den Elbdörfern führt der<lb/>
Wasserweg nicht nur nach Torgau und nach Magdeburg, sondern nach Hamburg<lb/>
und nach Bremen, ein leichter Vorgeschmack von Seesalz belebt hier die Luft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_95" next="#ID_96"> Geschichtlich betrachtet sind die Fischer- und Schifferdörfer Wohl die ältesten<lb/>
Siedlungen an der Elbe: sie gehn fast ausnahmlos in die Zeiten vor der deutschen<lb/>
Eroberung zurück. Denn der Slawe ist von Haus ans fast mehr zu Fischfang<lb/>
und Handel als zum Ackerbau geneigt.  Sogar vor den deutschen Städten haben</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0044] Aus den Meißner Llbdörfern nur nicht ungestraft eine so spitze Waffe führe; auch auf den Schützen fliegt der Pfeil zurück. Die Lacher mochte er auf seiner Seite haben, Freunde schuf er sich so nicht. Seine Verbannung war nicht zum wenigsten eine Folge seiner Spöttereien, und auch sein Todesurteil zog er aus sich ebenso dnrch seine Schmähungen gegen Fulvia, die Gattin M. Antons, wie durch seine direkte politische Opposition gegen den Triumvirn. Als sich die Mörder seiner Sänfte näherten, soll er seinen Kopf dem Schergen mit den Worten hingestreckt haben: „Wenn du dies wenigstens richtig tun kannst, schlage das Haupt ab," uoch im letzten Augenblick mit dem Ausdruck des reots kg-vers spielend (8en. fras. VI, 18). (Schluß folgt) Aus den Meißner (Abdörfern v Veto Eduard Schmidt on '^»^> /5^)Ä^MM W^Hle Meißner Landschaft zeigt drei scharf ausgeprägte Typen der ^ Siedlung: die Stadt, das Bauerndorf und das Fischer- und Schiffer¬ dorf. Die Stadt ist der größte und stärkste, das Bauerndorf der behäbigste und behaglichste, dus Schifferdorf der ärmste und schmächtigste unter den drei Brüdern. Die Stadt offenbart ihre Kraft zwar nicht >mehr durch feste Türme und unübersteigliche Mauern, wohl aber durch den unheimlichen Magnetismus, mit dem sie alles Wurzellockere an sich zieht; das Bauerndorf, besonders das der linkselbischen Lößgegend, zeigt seine Behäbig¬ keit meist schon durch die stattlichen, quadratischen Gutshöfe, die von weißgetünchten, vielfenstrigen Wohn- und Stallgebäuden umgeben, jeder ein in sich geschlossenes Wirtschaftswesen darstellen; dus Schifferdorf aber, meist ans der magern Düne des rechten Elbufcrs, oder wie der Volksmund sagt „auf dem Sande" liegend, besteht aus einer Menge herdenmäßig aneinander geschmiegter, ihre schmalen Giebel dem Strome zukehrenden Häuschen mit keinem oder kleinem Hofrauni, denen man es schon von außen ansieht, daß die darin betriebne ländliche Wirtschaft ihre Insassen nicht völlig ernährt, sondern ein Nebengewerbe des Hausherrn fordert. Natürlich gibt es außer den reinen Bauerndörfern und den reinen Schiffer¬ dörfern auch Mischformen. Es wohnen auch links von der Elbe in den den Strom berührenden Dörfern einzelne Schiffer, und auf dem rechten Ufer zwischen den Schiffern mich wirkliche Bauern, namentlich bei, wo eine breitere Elbcme reichlichern Feldbau und Wiesenwuchs und damit einen größern Viehstand erlaubt. Aber un¬ willkürlich hat der Bauer, dessen Fluren der Strom benetzt, etwas vom Schiffs- mann angenommen, sind sie doch beide in vielen Dingen vom Wasser abhängig. Deshalb sind die unmittelbar am Ufer liegenden Dörfer, gleichviel ob in ihnen bäuerliche Wirtschaft oder Handwerksbetrieb und Schiffahrt überwiegt, ein Typus für sich, der der Elbdörfer, der sich deutlich von dem der kontinentalen Dörfer in der Lommcitzscher oder Großenhainer Pflege abhebt. Aus den Elbdörfern führt der Wasserweg nicht nur nach Torgau und nach Magdeburg, sondern nach Hamburg und nach Bremen, ein leichter Vorgeschmack von Seesalz belebt hier die Luft. Geschichtlich betrachtet sind die Fischer- und Schifferdörfer Wohl die ältesten Siedlungen an der Elbe: sie gehn fast ausnahmlos in die Zeiten vor der deutschen Eroberung zurück. Denn der Slawe ist von Haus ans fast mehr zu Fischfang und Handel als zum Ackerbau geneigt. Sogar vor den deutschen Städten haben

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_298274
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_298274/44
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_298274/44>, abgerufen am 08.05.2024.