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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Hätten die "Vernünftigen" nicht längst einsehen müssen, daß diese Carnerischen
Worte Faustschläge sind gegen alle Logik und Konsequenz? Und daß die ^dem
der "Freireligiösen" eine kompromittierende Ähnlichkeit mit den Anschauungen
aufweisen, die Kant in der Kritik der praktischen Vernunft als ein ..Koalitions¬
system widersprechender Grundsatze voll Unredlichkeit und Seichtigkeit" gebrand¬
markt hat?

Was sich dem Gläubigen als die zwingende Notwendigkeit seiner religiösen
Meinungen darstellt, das ist beim Atheisten Carreri nur eine fixe Idee. Warum
verschmäht er es denn, die Sittlichkeit aus den Gesetzen des Kampfes ums Dnsein
abzuleiten? Weil er recht gut weiß, daß ohne metaphysische Postulate nicht einmal
das Gebot der Nächstenliebe zu retten ist. Weil er recht gut weiß, daß die altruistische
Ethik auf der christlichen Metaphysik beruht, mit dieser steht und fallt.

Und erwartet man wirklich, daß die Jugend, der man halbe Aufklärung
geboten hat, ohne Christentum christliche Moral üben wird? Man möge sich nicht
täusche". Es könnte sich eines Tages ereignen, daß sich kluge Jünglingsaugen
verwundert auf die atheistischen Sittlichkeitsprediger richteten, und daß die jungen
Leute fragten: "Warum sollen wir dieser altruistischen Moral gehorchen, wenn unter
allen unsern Lehrern kein einziger imstande ist. zu dieser Moral eine vernunft¬
gemäße und dabei dognienfreie Begründung zu liefern?"

Man braucht nicht gerade Friedrich Nietzsche zu nennen wenn um" dartun
will, daß sich der Altruismus der Kulturmenschheit nur auf relig ° e Überzeugungen
Mtzt. Ein Mann, dem die "Freireligiösen" (allerdings ans bloßer Uno"
sehr zugetan sind. Baruch Spinoza, schrieb vor beinahe S^ihimdert unfz g Zähren.
-Mit dem höchsten natürlichen Recht... verzehren die Größern ^ K e neu
Das Recht jedes einzelnen Individuums reicht so weit wie seine Macht. (Theo-
"gisch-potiti cher Traktat. Kap. 16.) Was sagen unsre A"""^^sozialdemokratischen Atheisten zu diesem Resultat der Religionslosigke ? Wer wagt
^ 'was, von' einem solchen Stand null aus die Autokratie °is "n ^schreien? Und beweist denn nicht das Beispiel Carneris zur Genüge, daß von
der modernen Naturwissenschaft zur Demokratie nur ein Weg fuhrt: die In¬
konsequenz?

^^Recht ohne Macht setzt den Begriff einer höhern sittlichen Weltordnung ^aus. Diesen Begriff hat die Demokratie törichterweise dem Atheismus g opfert.
Und fürwahr - wenn die ..reaktionär" und die aristokratisch Ge unter so böse
Menschen wären, wie man in liberalen Kreisen behauptet, dann mußten ^servativen an den Bremer Volksschullehrern eine satanische Freude haben, ste
würden teuflisch ?ander über den undankbaren Atheismus, der sich am bitter en
gerade an de ^ die die naturwissenschaftlichen Theorien am lautesten
bejubelt, die alte Kirche am eifrigsten beschimpft hat: an der Demokratie
^


^Max Steiner
Spiritismus,

, or. Richard Hennig hat^der sogenannten okkulten Erscheinungen das zweibändige Werk. Wunder und
Wissenschaft gewidmet. Den ersten Band kennen wir ^ ewe Kr^ u"^unter dem Titel "Der moderne Spuk- und Geisterglaub^Erklärung der spiritistischen Ph^me". ^
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Grenzboten III 1906
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Hätten die „Vernünftigen" nicht längst einsehen müssen, daß diese Carnerischen
Worte Faustschläge sind gegen alle Logik und Konsequenz? Und daß die ^dem
der „Freireligiösen" eine kompromittierende Ähnlichkeit mit den Anschauungen
aufweisen, die Kant in der Kritik der praktischen Vernunft als ein ..Koalitions¬
system widersprechender Grundsatze voll Unredlichkeit und Seichtigkeit" gebrand¬
markt hat?

Was sich dem Gläubigen als die zwingende Notwendigkeit seiner religiösen
Meinungen darstellt, das ist beim Atheisten Carreri nur eine fixe Idee. Warum
verschmäht er es denn, die Sittlichkeit aus den Gesetzen des Kampfes ums Dnsein
abzuleiten? Weil er recht gut weiß, daß ohne metaphysische Postulate nicht einmal
das Gebot der Nächstenliebe zu retten ist. Weil er recht gut weiß, daß die altruistische
Ethik auf der christlichen Metaphysik beruht, mit dieser steht und fallt.

Und erwartet man wirklich, daß die Jugend, der man halbe Aufklärung
geboten hat, ohne Christentum christliche Moral üben wird? Man möge sich nicht
täusche«. Es könnte sich eines Tages ereignen, daß sich kluge Jünglingsaugen
verwundert auf die atheistischen Sittlichkeitsprediger richteten, und daß die jungen
Leute fragten: „Warum sollen wir dieser altruistischen Moral gehorchen, wenn unter
allen unsern Lehrern kein einziger imstande ist. zu dieser Moral eine vernunft¬
gemäße und dabei dognienfreie Begründung zu liefern?"

Man braucht nicht gerade Friedrich Nietzsche zu nennen wenn um» dartun
will, daß sich der Altruismus der Kulturmenschheit nur auf relig ° e Überzeugungen
Mtzt. Ein Mann, dem die „Freireligiösen" (allerdings ans bloßer Uno«
sehr zugetan sind. Baruch Spinoza, schrieb vor beinahe S^ihimdert unfz g Zähren.
-Mit dem höchsten natürlichen Recht... verzehren die Größern ^ K e neu
Das Recht jedes einzelnen Individuums reicht so weit wie seine Macht. (Theo-
"gisch-potiti cher Traktat. Kap. 16.) Was sagen unsre A""»^^sozialdemokratischen Atheisten zu diesem Resultat der Religionslosigke ? Wer wagt
^ 'was, von' einem solchen Stand null aus die Autokratie °is «n ^schreien? Und beweist denn nicht das Beispiel Carneris zur Genüge, daß von
der modernen Naturwissenschaft zur Demokratie nur ein Weg fuhrt: die In¬
konsequenz?

^^Recht ohne Macht setzt den Begriff einer höhern sittlichen Weltordnung ^aus. Diesen Begriff hat die Demokratie törichterweise dem Atheismus g opfert.
Und fürwahr - wenn die ..reaktionär" und die aristokratisch Ge unter so böse
Menschen wären, wie man in liberalen Kreisen behauptet, dann mußten ^servativen an den Bremer Volksschullehrern eine satanische Freude haben, ste
würden teuflisch ?ander über den undankbaren Atheismus, der sich am bitter en
gerade an de ^ die die naturwissenschaftlichen Theorien am lautesten
bejubelt, die alte Kirche am eifrigsten beschimpft hat: an der Demokratie
^


^Max Steiner
Spiritismus,

, or. Richard Hennig hat^der sogenannten okkulten Erscheinungen das zweibändige Werk. Wunder und
Wissenschaft gewidmet. Den ersten Band kennen wir ^ ewe Kr^ u"^unter dem Titel „Der moderne Spuk- und Geisterglaub^Erklärung der spiritistischen Ph^me". ^
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[0545] Maßgebliches und Unmaßgebliches Hätten die „Vernünftigen" nicht längst einsehen müssen, daß diese Carnerischen Worte Faustschläge sind gegen alle Logik und Konsequenz? Und daß die ^dem der „Freireligiösen" eine kompromittierende Ähnlichkeit mit den Anschauungen aufweisen, die Kant in der Kritik der praktischen Vernunft als ein ..Koalitions¬ system widersprechender Grundsatze voll Unredlichkeit und Seichtigkeit" gebrand¬ markt hat? Was sich dem Gläubigen als die zwingende Notwendigkeit seiner religiösen Meinungen darstellt, das ist beim Atheisten Carreri nur eine fixe Idee. Warum verschmäht er es denn, die Sittlichkeit aus den Gesetzen des Kampfes ums Dnsein abzuleiten? Weil er recht gut weiß, daß ohne metaphysische Postulate nicht einmal das Gebot der Nächstenliebe zu retten ist. Weil er recht gut weiß, daß die altruistische Ethik auf der christlichen Metaphysik beruht, mit dieser steht und fallt. Und erwartet man wirklich, daß die Jugend, der man halbe Aufklärung geboten hat, ohne Christentum christliche Moral üben wird? Man möge sich nicht täusche«. Es könnte sich eines Tages ereignen, daß sich kluge Jünglingsaugen verwundert auf die atheistischen Sittlichkeitsprediger richteten, und daß die jungen Leute fragten: „Warum sollen wir dieser altruistischen Moral gehorchen, wenn unter allen unsern Lehrern kein einziger imstande ist. zu dieser Moral eine vernunft¬ gemäße und dabei dognienfreie Begründung zu liefern?" Man braucht nicht gerade Friedrich Nietzsche zu nennen wenn um» dartun will, daß sich der Altruismus der Kulturmenschheit nur auf relig ° e Überzeugungen Mtzt. Ein Mann, dem die „Freireligiösen" (allerdings ans bloßer Uno« sehr zugetan sind. Baruch Spinoza, schrieb vor beinahe S^ihimdert unfz g Zähren. -Mit dem höchsten natürlichen Recht... verzehren die Größern ^ K e neu Das Recht jedes einzelnen Individuums reicht so weit wie seine Macht. (Theo- "gisch-potiti cher Traktat. Kap. 16.) Was sagen unsre A""»^^sozialdemokratischen Atheisten zu diesem Resultat der Religionslosigke ? Wer wagt ^ 'was, von' einem solchen Stand null aus die Autokratie °is «n ^schreien? Und beweist denn nicht das Beispiel Carneris zur Genüge, daß von der modernen Naturwissenschaft zur Demokratie nur ein Weg fuhrt: die In¬ konsequenz? ^^Recht ohne Macht setzt den Begriff einer höhern sittlichen Weltordnung ^aus. Diesen Begriff hat die Demokratie törichterweise dem Atheismus g opfert. Und fürwahr - wenn die ..reaktionär" und die aristokratisch Ge unter so böse Menschen wären, wie man in liberalen Kreisen behauptet, dann mußten ^servativen an den Bremer Volksschullehrern eine satanische Freude haben, ste würden teuflisch ?ander über den undankbaren Atheismus, der sich am bitter en gerade an de ^ die die naturwissenschaftlichen Theorien am lautesten bejubelt, die alte Kirche am eifrigsten beschimpft hat: an der Demokratie ^ ^Max Steiner Spiritismus, , or. Richard Hennig hat^der sogenannten okkulten Erscheinungen das zweibändige Werk. Wunder und Wissenschaft gewidmet. Den ersten Band kennen wir ^ ewe Kr^ u"^unter dem Titel „Der moderne Spuk- und Geisterglaub^Erklärung der spiritistischen Ph^me". ^ Ac^^ A^ndes^ »"D?SM^ Wu Grenzboten III 1906

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/545>, abgerufen am 30.04.2024.