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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Die Jubelfeier in Baden. Großherzog Friedrich und
Reichsspiegel.

Bismarck. Englische Preßpolemik. Die Times über die Geschichte der englischen
Erdeulen. Der Reichskanzler und die Bahn Kubub-Keetmanshop. Prinz Hohenlohe
und sein Nachfolger. Preußische Minister aus rheinischen Bankkontoren. Bismarck
und die Riffpiraten.)

So wenig in unsrer an Festlichkeiten überreichen Zeit ein Bedürfnis nach
solchen für den arbeitenden Teil der Nation vorhanden sein kaun, so ist es doch
erfreulich, daß die festliche Stimmung, die anläßlich der Jubiläen im großherzoglichen
Hause das badische Land ergriffen hat, im übrigen Deutschland und zumal im
Norden aufrichtig geteilt und mitempfunden wird. In der Person des Großherzogs
Friedrich verkörpert sich die deutsche Geschichte der letzten fünfzig Jahre, in denen
das Großherzogtum an allem, was an Freud und Leid über Deutschland dahin¬
gezogen ist, seinen vollen Anteil gehabt hat. Von den Bewegungen der Revolutions¬
jahre an bis zur Wiederaufrichtung des Reichs ist kein Ereignis gewesen im alten
bundestäglichen Deutschland, das nicht auch Baden berührt hätte. Im Gegenteil
darf man sagen, daß sowohl am Anfang wie am Schluß jener Periode Baden
nächst Preußen im Vordergrunde gestanden hat! im geeinten Reich hat dann das
Großherzogtnm durch die Persönlichkeit seines Landesfürsten einen über seine Ein¬
wohnerzahl weit hinausreichenden Einfluß behauptet. In allen kritischen Zeiten
war es der Großherzog von Baden vor allen deutschen Fürsten, ans den sich die
allgemeine Aufmerksamkeit richtete, und dessen vermittelnde Tätigkeit im Kreise der
deutscheu Bundesglieder wiederholt zur Geltung kam. Es ist in diesen Tagen in
der Presse an die erste Begegnung erinnert worden, die im Jahre 1854 der
damalige preußische Bundestagsgesandte von Bismarck mit dem jungen Prinz¬
regenten von Baden gelegentlich einer ihm von seiner Regierung übertragnen Mission
nach Karlsruhe gehabt hat, und von dem sehr günstigen Eindruck, den der Preußische
Staatsmann bet dieser Gelegenheit von dem jungen Fürsten gewonnen hat, der
damals dem preußischen Königshause noch nicht näher getreten war. Bismarck hat
bekanntlich in einem Briefe an seine Gattin hervorgehoben, daß seine Anerkennungs-
fähigkeit nicht groß sei, man darf vielleicht hinzufügen, daß, was er an Anerkennungs¬
fähigkeit ursprünglich gehabt haben mochte, ihm gerade in Frankfurt am Main
verloren gegangen sein wird. Denn in seinen zahlreichen diplomatischen Briefen
und Berichten ans jener Zeit, die schon an die Öffentlichkeit gelangt sind, findet
sich wohl viel scharfe und ätzende Kritik, aber selten ein Wort der Anerkennung
über Personen und Zustände. Um so bemerkenswerter ist das günstige Urteil, das
er in einem Schreiben vom 31. Januar 1854 an den Minister von Manteuffel
über den Regenten von Baden fällt, und wenn es im Laufe der spätern Zeit an Ver¬
schiedenheit der Anschauungen zwischen beiden uicht gefehlt hat, und wenn namentlich
später im Reichsverhältnis König Ludwig der Zweite von Bayern für den Reichs¬
kanzler, zumal im Bundesrat, die sicherste Stütze war, so bleibt es doch eine historisch
feststehende Tatsache, daß in allen schwierigen Augenblicken bis in die jüngste Zeit
der Großherzog von Baden der Reichspolitik ein einsichtiger und kluger Berater,
ein treuer Helfer geblieben ist. In Versailles hat es Bismarck anerkannt, daß der
Großherzog von Baden fast der einzige gewesen sei, der ihm treu und wirksam
geholfen habe, wobei in Betracht zu ziehen ist, daß sich der Großherzog bei seinem
königlichen Schwiegervater eines viel größern Maßes von Ansehen und Einfluß


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Die Jubelfeier in Baden. Großherzog Friedrich und
Reichsspiegel.

Bismarck. Englische Preßpolemik. Die Times über die Geschichte der englischen
Erdeulen. Der Reichskanzler und die Bahn Kubub-Keetmanshop. Prinz Hohenlohe
und sein Nachfolger. Preußische Minister aus rheinischen Bankkontoren. Bismarck
und die Riffpiraten.)

So wenig in unsrer an Festlichkeiten überreichen Zeit ein Bedürfnis nach
solchen für den arbeitenden Teil der Nation vorhanden sein kaun, so ist es doch
erfreulich, daß die festliche Stimmung, die anläßlich der Jubiläen im großherzoglichen
Hause das badische Land ergriffen hat, im übrigen Deutschland und zumal im
Norden aufrichtig geteilt und mitempfunden wird. In der Person des Großherzogs
Friedrich verkörpert sich die deutsche Geschichte der letzten fünfzig Jahre, in denen
das Großherzogtum an allem, was an Freud und Leid über Deutschland dahin¬
gezogen ist, seinen vollen Anteil gehabt hat. Von den Bewegungen der Revolutions¬
jahre an bis zur Wiederaufrichtung des Reichs ist kein Ereignis gewesen im alten
bundestäglichen Deutschland, das nicht auch Baden berührt hätte. Im Gegenteil
darf man sagen, daß sowohl am Anfang wie am Schluß jener Periode Baden
nächst Preußen im Vordergrunde gestanden hat! im geeinten Reich hat dann das
Großherzogtnm durch die Persönlichkeit seines Landesfürsten einen über seine Ein¬
wohnerzahl weit hinausreichenden Einfluß behauptet. In allen kritischen Zeiten
war es der Großherzog von Baden vor allen deutschen Fürsten, ans den sich die
allgemeine Aufmerksamkeit richtete, und dessen vermittelnde Tätigkeit im Kreise der
deutscheu Bundesglieder wiederholt zur Geltung kam. Es ist in diesen Tagen in
der Presse an die erste Begegnung erinnert worden, die im Jahre 1854 der
damalige preußische Bundestagsgesandte von Bismarck mit dem jungen Prinz¬
regenten von Baden gelegentlich einer ihm von seiner Regierung übertragnen Mission
nach Karlsruhe gehabt hat, und von dem sehr günstigen Eindruck, den der Preußische
Staatsmann bet dieser Gelegenheit von dem jungen Fürsten gewonnen hat, der
damals dem preußischen Königshause noch nicht näher getreten war. Bismarck hat
bekanntlich in einem Briefe an seine Gattin hervorgehoben, daß seine Anerkennungs-
fähigkeit nicht groß sei, man darf vielleicht hinzufügen, daß, was er an Anerkennungs¬
fähigkeit ursprünglich gehabt haben mochte, ihm gerade in Frankfurt am Main
verloren gegangen sein wird. Denn in seinen zahlreichen diplomatischen Briefen
und Berichten ans jener Zeit, die schon an die Öffentlichkeit gelangt sind, findet
sich wohl viel scharfe und ätzende Kritik, aber selten ein Wort der Anerkennung
über Personen und Zustände. Um so bemerkenswerter ist das günstige Urteil, das
er in einem Schreiben vom 31. Januar 1854 an den Minister von Manteuffel
über den Regenten von Baden fällt, und wenn es im Laufe der spätern Zeit an Ver¬
schiedenheit der Anschauungen zwischen beiden uicht gefehlt hat, und wenn namentlich
später im Reichsverhältnis König Ludwig der Zweite von Bayern für den Reichs¬
kanzler, zumal im Bundesrat, die sicherste Stütze war, so bleibt es doch eine historisch
feststehende Tatsache, daß in allen schwierigen Augenblicken bis in die jüngste Zeit
der Großherzog von Baden der Reichspolitik ein einsichtiger und kluger Berater,
ein treuer Helfer geblieben ist. In Versailles hat es Bismarck anerkannt, daß der
Großherzog von Baden fast der einzige gewesen sei, der ihm treu und wirksam
geholfen habe, wobei in Betracht zu ziehen ist, daß sich der Großherzog bei seinem
königlichen Schwiegervater eines viel größern Maßes von Ansehen und Einfluß


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[0594] Maßgebliches und Unmaßgebliches Maßgebliches und Unmaßgebliches (Die Jubelfeier in Baden. Großherzog Friedrich und Reichsspiegel. Bismarck. Englische Preßpolemik. Die Times über die Geschichte der englischen Erdeulen. Der Reichskanzler und die Bahn Kubub-Keetmanshop. Prinz Hohenlohe und sein Nachfolger. Preußische Minister aus rheinischen Bankkontoren. Bismarck und die Riffpiraten.) So wenig in unsrer an Festlichkeiten überreichen Zeit ein Bedürfnis nach solchen für den arbeitenden Teil der Nation vorhanden sein kaun, so ist es doch erfreulich, daß die festliche Stimmung, die anläßlich der Jubiläen im großherzoglichen Hause das badische Land ergriffen hat, im übrigen Deutschland und zumal im Norden aufrichtig geteilt und mitempfunden wird. In der Person des Großherzogs Friedrich verkörpert sich die deutsche Geschichte der letzten fünfzig Jahre, in denen das Großherzogtum an allem, was an Freud und Leid über Deutschland dahin¬ gezogen ist, seinen vollen Anteil gehabt hat. Von den Bewegungen der Revolutions¬ jahre an bis zur Wiederaufrichtung des Reichs ist kein Ereignis gewesen im alten bundestäglichen Deutschland, das nicht auch Baden berührt hätte. Im Gegenteil darf man sagen, daß sowohl am Anfang wie am Schluß jener Periode Baden nächst Preußen im Vordergrunde gestanden hat! im geeinten Reich hat dann das Großherzogtnm durch die Persönlichkeit seines Landesfürsten einen über seine Ein¬ wohnerzahl weit hinausreichenden Einfluß behauptet. In allen kritischen Zeiten war es der Großherzog von Baden vor allen deutschen Fürsten, ans den sich die allgemeine Aufmerksamkeit richtete, und dessen vermittelnde Tätigkeit im Kreise der deutscheu Bundesglieder wiederholt zur Geltung kam. Es ist in diesen Tagen in der Presse an die erste Begegnung erinnert worden, die im Jahre 1854 der damalige preußische Bundestagsgesandte von Bismarck mit dem jungen Prinz¬ regenten von Baden gelegentlich einer ihm von seiner Regierung übertragnen Mission nach Karlsruhe gehabt hat, und von dem sehr günstigen Eindruck, den der Preußische Staatsmann bet dieser Gelegenheit von dem jungen Fürsten gewonnen hat, der damals dem preußischen Königshause noch nicht näher getreten war. Bismarck hat bekanntlich in einem Briefe an seine Gattin hervorgehoben, daß seine Anerkennungs- fähigkeit nicht groß sei, man darf vielleicht hinzufügen, daß, was er an Anerkennungs¬ fähigkeit ursprünglich gehabt haben mochte, ihm gerade in Frankfurt am Main verloren gegangen sein wird. Denn in seinen zahlreichen diplomatischen Briefen und Berichten ans jener Zeit, die schon an die Öffentlichkeit gelangt sind, findet sich wohl viel scharfe und ätzende Kritik, aber selten ein Wort der Anerkennung über Personen und Zustände. Um so bemerkenswerter ist das günstige Urteil, das er in einem Schreiben vom 31. Januar 1854 an den Minister von Manteuffel über den Regenten von Baden fällt, und wenn es im Laufe der spätern Zeit an Ver¬ schiedenheit der Anschauungen zwischen beiden uicht gefehlt hat, und wenn namentlich später im Reichsverhältnis König Ludwig der Zweite von Bayern für den Reichs¬ kanzler, zumal im Bundesrat, die sicherste Stütze war, so bleibt es doch eine historisch feststehende Tatsache, daß in allen schwierigen Augenblicken bis in die jüngste Zeit der Großherzog von Baden der Reichspolitik ein einsichtiger und kluger Berater, ein treuer Helfer geblieben ist. In Versailles hat es Bismarck anerkannt, daß der Großherzog von Baden fast der einzige gewesen sei, der ihm treu und wirksam geholfen habe, wobei in Betracht zu ziehen ist, daß sich der Großherzog bei seinem königlichen Schwiegervater eines viel größern Maßes von Ansehen und Einfluß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/594>, abgerufen am 30.04.2024.