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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

erfreute als der eigne Sohn. Sicherlich sind ja die nahen verwandtschaftlichen
Beziehungen des Großherzogs zu dem König und Kaiser Wilhelm dem Ersten
'"ehe ohne Bedeutung für sein Ansehen in Deutschland, bei den deutschen und den
Minden Fürsten, aber es wäre ungerecht, behaupten zu wollen, daß Großherzog
"nedrichs hervorragende Rolle nur eine Folge seiner verwandtschaftlichen Be¬
gehungen zum preußischen Köntgshause sei. Auch wenn seine Gemahlin nicht eine
preußische Prinzessin wäre, würde er durch seine kluge und einsichtige Politik, durch
>em Verständnis für nationale Bedürfnisse und internationale Situationen, durch
patriotischen Sinn, seine feste und opfermutige Entschlossenheit, durch die
eHheit, mit der er sein Land regiert, immer zu einer angesehenen und einflu߬
reichen Stellung im Kreise der deutschen Fürsten berufen gewesen sein. Gewiß
eben seine Haltung in allen nationalen Fragen sehr erleichtert worden durch
Umstand, daß alle politischen Opfer, die zu bringen er sich freudig ent-
^wß. dem von ihm hochverehrten Schwiegervater und dessen Machtstellung zu¬
gute kamen. Aber er konnte in seinen Zugeständnissen freudig erheblich weiter
als andre deutsche Fürsten, weil er wie kein zweiter mit dem Charakter
" Königs und mit dessen innerstem Gedankenkreise vertraut war. Wenn
^ ""^ Wilhelm schon im September 1867, ein Jahr nach den Kämpfen in Sub-
r.in ^' ^ denen ja auch Baden zu den Gegnern Preußens hatte gehören
to t ^ Karlsruhe die Parade der badischen Division in einer Weise abnehmen
M ^"er feierlichen Unterstellung unter den preußischen Oberbefehl in
emäßheit der Augustverträge für den Kriegsfall gleich kam, ja gewissermaßen
in bedeutsamer militärischer Schritt in die Zukunft, dieser vorgreifend, war,
N> ein solcher Vorgang allerdings nur durch die vertrauensvollen persönlichen
^eziehungen beider Fürsten möglich. Baden war bei dem Konflikt der beiden
roßmiichte zum Teil durch seine geographische Lage, zum Teil durch eine Reihe
g, ^er Umstände und da Preußen einer preußenfreundlichen badischen Politik bei
usbruch des Krieges keinen Rückhalt zu gewähren vermochte, aus seinem Gleise
surfen worden. Nach Wiederherstellung des Friedens hat es dann in Süddeutsch-
d " schnell die Führerrolle gewonnen, für die es bezeichnend war, daß Bismarck
Laskerschen Antrage auf Eintritt Badens in den Norddeutschen Bund das
entgegensetzte, er könne nicht den Milchtopf abfahren und das übrige sauer
werden lassen.

^ Man hat in den folgenden Jahrzehnten wohl öfter in politischen Kreisen die
^rage erörtert, weshalb Bismarck in seiner Rechnung Bayern meist immer Baden
en voranstellte, obwohl er durch seinen eignen Souverän doch des Großherzogs,
""AZ abgesehen von dessen weiser Einsicht, leicht hatte sicher sein dürfen. Aber be-
1'"leich waren die politischen Anschauungen und Einflüsse in der königlichen Familie
/ At immer nach Bismarcks Wunsch. Außer dem König selbst war es in Karlsruhe
> wohl die Königin als der Kronprinz, deren Stimme dort in das Gewicht fiel,
^el Bayern dagegen lag die Sache so, daß in der Regel ein Brief Bismarcks an
en König genügte, sich sogar abweichenden Stimmen bayrischer Minister gegen-
Zustimmung der Krone für schwerwiegende Maßnahmen der Reichspolitik
SU sichern, denen der Großherzog unter dem Einfluß königlicher Familienstimmungen,
^oburger und andrer Anschauungen, vielleicht kritisierend und keineswegs immer
sUMinmend gegenüberstand. Im Gegenteil ist das selbständige Urteil, das sich der
^"Herzog bewahrte und bei seinem königlichen Schwiegervater zur Geltung brachte,
°°" Bismarck wohl mitunter als eine der Erschwerungen seiner amtlichen Tätigkeit
empfunden worden, über die er im engern Kreise und auch in seinen Familienbriefen
>° oft und bitter geklagt hat. Mit auf diesen Umstand mag es zurückzuführen sein,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

erfreute als der eigne Sohn. Sicherlich sind ja die nahen verwandtschaftlichen
Beziehungen des Großherzogs zu dem König und Kaiser Wilhelm dem Ersten
'"ehe ohne Bedeutung für sein Ansehen in Deutschland, bei den deutschen und den
Minden Fürsten, aber es wäre ungerecht, behaupten zu wollen, daß Großherzog
»nedrichs hervorragende Rolle nur eine Folge seiner verwandtschaftlichen Be¬
gehungen zum preußischen Köntgshause sei. Auch wenn seine Gemahlin nicht eine
preußische Prinzessin wäre, würde er durch seine kluge und einsichtige Politik, durch
>em Verständnis für nationale Bedürfnisse und internationale Situationen, durch
patriotischen Sinn, seine feste und opfermutige Entschlossenheit, durch die
eHheit, mit der er sein Land regiert, immer zu einer angesehenen und einflu߬
reichen Stellung im Kreise der deutschen Fürsten berufen gewesen sein. Gewiß
eben seine Haltung in allen nationalen Fragen sehr erleichtert worden durch
Umstand, daß alle politischen Opfer, die zu bringen er sich freudig ent-
^wß. dem von ihm hochverehrten Schwiegervater und dessen Machtstellung zu¬
gute kamen. Aber er konnte in seinen Zugeständnissen freudig erheblich weiter
als andre deutsche Fürsten, weil er wie kein zweiter mit dem Charakter
» Königs und mit dessen innerstem Gedankenkreise vertraut war. Wenn
^ ""^ Wilhelm schon im September 1867, ein Jahr nach den Kämpfen in Sub-
r.in ^' ^ denen ja auch Baden zu den Gegnern Preußens hatte gehören
to t ^ Karlsruhe die Parade der badischen Division in einer Weise abnehmen
M ^"er feierlichen Unterstellung unter den preußischen Oberbefehl in
emäßheit der Augustverträge für den Kriegsfall gleich kam, ja gewissermaßen
in bedeutsamer militärischer Schritt in die Zukunft, dieser vorgreifend, war,
N> ein solcher Vorgang allerdings nur durch die vertrauensvollen persönlichen
^eziehungen beider Fürsten möglich. Baden war bei dem Konflikt der beiden
roßmiichte zum Teil durch seine geographische Lage, zum Teil durch eine Reihe
g, ^er Umstände und da Preußen einer preußenfreundlichen badischen Politik bei
usbruch des Krieges keinen Rückhalt zu gewähren vermochte, aus seinem Gleise
surfen worden. Nach Wiederherstellung des Friedens hat es dann in Süddeutsch-
d " schnell die Führerrolle gewonnen, für die es bezeichnend war, daß Bismarck
Laskerschen Antrage auf Eintritt Badens in den Norddeutschen Bund das
entgegensetzte, er könne nicht den Milchtopf abfahren und das übrige sauer
werden lassen.

^ Man hat in den folgenden Jahrzehnten wohl öfter in politischen Kreisen die
^rage erörtert, weshalb Bismarck in seiner Rechnung Bayern meist immer Baden
en voranstellte, obwohl er durch seinen eignen Souverän doch des Großherzogs,
»"AZ abgesehen von dessen weiser Einsicht, leicht hatte sicher sein dürfen. Aber be-
1'"leich waren die politischen Anschauungen und Einflüsse in der königlichen Familie
/ At immer nach Bismarcks Wunsch. Außer dem König selbst war es in Karlsruhe
> wohl die Königin als der Kronprinz, deren Stimme dort in das Gewicht fiel,
^el Bayern dagegen lag die Sache so, daß in der Regel ein Brief Bismarcks an
en König genügte, sich sogar abweichenden Stimmen bayrischer Minister gegen-
Zustimmung der Krone für schwerwiegende Maßnahmen der Reichspolitik
SU sichern, denen der Großherzog unter dem Einfluß königlicher Familienstimmungen,
^oburger und andrer Anschauungen, vielleicht kritisierend und keineswegs immer
sUMinmend gegenüberstand. Im Gegenteil ist das selbständige Urteil, das sich der
^"Herzog bewahrte und bei seinem königlichen Schwiegervater zur Geltung brachte,
°°» Bismarck wohl mitunter als eine der Erschwerungen seiner amtlichen Tätigkeit
empfunden worden, über die er im engern Kreise und auch in seinen Familienbriefen
>° oft und bitter geklagt hat. Mit auf diesen Umstand mag es zurückzuführen sein,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/595>, abgerufen am 21.05.2024.