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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Da schiens ihm, als senke sich der weite Abendhimmel auf ihn nieder. Lautlos
sah er empor in das zärtliche Antlitz. Und aus diesem Blick der höchsten Liebe
strömte es wie neue Lebenslust in sein Herz.

Lisbeth! O Lisbeth! Nun will ich arbeiten -- Stark und treu, um dich mir
zu verdienen!

Wie um ein Heiligtum legte er scheu den Arm um die liebe Gestalt. Und
beide wanderten durch den Herbstabend dem traulich erleuchteten Heim zu.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Muß wegen Erkrankung des Verfassers diesmal wegfallen.


Der Rheinbund.

Am 12. Juli 1906 waren hundert Jahre verflossen,
seit in Paris der Rheinbund abgeschlossen wurde. Der Rheinbund war gewiß
ein Zeichen von Deutschlands Ohnmacht und führte schließlich zur Auflösung des
Deutschen Reiches. Aber trotzdem ist es unrecht, seinen Abschluß gewissermaßen
als Vaterlandsverrat zu bezeichnen und die Schuld daran den Süddeutschen, ins¬
besondre den süddeutschen Fürsten allein zuzuschreiben. Greift man in die Geschichte
der neunziger Jahre des achtzehnten Jahrhunderts zurück, so findet man, daß 1794
auf dem Reichstage zu Regensburg über einen Frieden mit Frankreich verhandelt
wurde. Viele deutsche Fürsten waren für einen solchen Frieden und ließen dies
durch ihre Gesandten auf dem Reichstage erklaren. Dagegen gab der Landgraf
Ludewig der Zehnte, der nachmalige Großherzog Ludewig der Erste von Hessen durch
seinen Gesandten die nachfolgende Erklärung ab: "Die Hessischen Lande selbst sind
teils durch feindliche Erpressungen, teils durch andre Lasten und Drangsale des
Krieges bis an den Rand des Verderbens gebracht; demungeachtet hat derselbe
(nämlich der Landgraf) mit der größten Bereitwilligkeit alle übrig gebliebenen
Kräfte aufgeboten, alle Pflichten treu und gewissenhaft zu erfüllen, welche Reichs¬
verband und Gesetze, Vaterlandsliebe und Selbsterhaltung erforderte, wie denn
bereits das Quintuplum des diesseitigen Kontingents in marschfertigem Stande ist;
allein trotz dem allen muß er sich jetzt dem Überfall des bis an den Rhein mit
unglaublichem Glück vorgedrungenen Feindes ausgesetzt sehen. So wünschenswert
aber auch diesem Reichsstände der Friede ist, so ist doch von deutscher Biederkeit
nicht zu erwarten, daß man die mißhandelten und beraubten Stände, die ihre
Obliegenheiten tätigst erfüllt haben, verlassen, sondern daß man bloß einen solchen
Frieden bezwecken werde, welcher für deren erlittenen Verlust, Schaden, Kosten
und Aufopferungen entschädigend ist. Dieses kann wohl nur dann erreicht werden,
wenn unter Anhoffung eines bessern Kriegsglückes durch biedere Vereinigung
der Kraft des deutschen Vaterlandes, welche in übervollen Maße dazu
hinreicht, alles angewendet wird, den Feind in seine Grenzen zurück¬
zuweisen. Die dazu dienlichen Maßregeln wären dem Ermessen des Reichsober¬
hauptes anheimzustellen und dabei zu wünschen, daß bei dieser gegenwärtigen, dem
ganzen Reiche Zerrüttung und Umsturz drohenden Gefahr durchgängig gleich biederer
Gemeinsinn und Eifer für die gute Sache mit stärkerem Antriebe als seither, das
Deutsche Reich beleben möge, damit nicht gerade nur diejenigen Stände, welche
ihrer Lage nach die Lasten des Krieges ohnehin zu fühlen haben, doppelten Nach¬
teil empfinden müssen."


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Da schiens ihm, als senke sich der weite Abendhimmel auf ihn nieder. Lautlos
sah er empor in das zärtliche Antlitz. Und aus diesem Blick der höchsten Liebe
strömte es wie neue Lebenslust in sein Herz.

Lisbeth! O Lisbeth! Nun will ich arbeiten — Stark und treu, um dich mir
zu verdienen!

Wie um ein Heiligtum legte er scheu den Arm um die liebe Gestalt. Und
beide wanderten durch den Herbstabend dem traulich erleuchteten Heim zu.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Muß wegen Erkrankung des Verfassers diesmal wegfallen.


Der Rheinbund.

Am 12. Juli 1906 waren hundert Jahre verflossen,
seit in Paris der Rheinbund abgeschlossen wurde. Der Rheinbund war gewiß
ein Zeichen von Deutschlands Ohnmacht und führte schließlich zur Auflösung des
Deutschen Reiches. Aber trotzdem ist es unrecht, seinen Abschluß gewissermaßen
als Vaterlandsverrat zu bezeichnen und die Schuld daran den Süddeutschen, ins¬
besondre den süddeutschen Fürsten allein zuzuschreiben. Greift man in die Geschichte
der neunziger Jahre des achtzehnten Jahrhunderts zurück, so findet man, daß 1794
auf dem Reichstage zu Regensburg über einen Frieden mit Frankreich verhandelt
wurde. Viele deutsche Fürsten waren für einen solchen Frieden und ließen dies
durch ihre Gesandten auf dem Reichstage erklaren. Dagegen gab der Landgraf
Ludewig der Zehnte, der nachmalige Großherzog Ludewig der Erste von Hessen durch
seinen Gesandten die nachfolgende Erklärung ab: „Die Hessischen Lande selbst sind
teils durch feindliche Erpressungen, teils durch andre Lasten und Drangsale des
Krieges bis an den Rand des Verderbens gebracht; demungeachtet hat derselbe
(nämlich der Landgraf) mit der größten Bereitwilligkeit alle übrig gebliebenen
Kräfte aufgeboten, alle Pflichten treu und gewissenhaft zu erfüllen, welche Reichs¬
verband und Gesetze, Vaterlandsliebe und Selbsterhaltung erforderte, wie denn
bereits das Quintuplum des diesseitigen Kontingents in marschfertigem Stande ist;
allein trotz dem allen muß er sich jetzt dem Überfall des bis an den Rhein mit
unglaublichem Glück vorgedrungenen Feindes ausgesetzt sehen. So wünschenswert
aber auch diesem Reichsstände der Friede ist, so ist doch von deutscher Biederkeit
nicht zu erwarten, daß man die mißhandelten und beraubten Stände, die ihre
Obliegenheiten tätigst erfüllt haben, verlassen, sondern daß man bloß einen solchen
Frieden bezwecken werde, welcher für deren erlittenen Verlust, Schaden, Kosten
und Aufopferungen entschädigend ist. Dieses kann wohl nur dann erreicht werden,
wenn unter Anhoffung eines bessern Kriegsglückes durch biedere Vereinigung
der Kraft des deutschen Vaterlandes, welche in übervollen Maße dazu
hinreicht, alles angewendet wird, den Feind in seine Grenzen zurück¬
zuweisen. Die dazu dienlichen Maßregeln wären dem Ermessen des Reichsober¬
hauptes anheimzustellen und dabei zu wünschen, daß bei dieser gegenwärtigen, dem
ganzen Reiche Zerrüttung und Umsturz drohenden Gefahr durchgängig gleich biederer
Gemeinsinn und Eifer für die gute Sache mit stärkerem Antriebe als seither, das
Deutsche Reich beleben möge, damit nicht gerade nur diejenigen Stände, welche
ihrer Lage nach die Lasten des Krieges ohnehin zu fühlen haben, doppelten Nach¬
teil empfinden müssen."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/285>, abgerufen am 29.04.2024.