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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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In der Residenz zu Aleinhausen

begoß die Geranienstöcke. Die Haustür klinkte, der Briefträger wars. Grüß Gott,
Fräulein Minett, ein Brief für Sie.

Ich greife danach -- seine Schrift. Mir wirds schwarz vor den Augen.
Noch nie hatte er mir geschrieben. Ich muß mich am Geländer halten. Jetzt --
jetzt sagt er dirs. Heute an deinem fünfunddreißigsten Geburtstag! schreit es selig
in mir. Ich reiße das Kuvert auf und lese: Liebe Minett, dir als meiner ältesten
Freundin muß ich doch zuerst sagen, daß ich mich soeben verlobt habe --

Das kann ich keinem Menschen erzählen . . . ich weiß nur noch, daß ich etwas
später mit lachendem Mund ins Zimmer trat und sagte: Mutter, denk auch, jetzt
hat sich der alt Albert noch verlobt.

Das ist die ganze Geschichte -- sie ist kurz, Herr Robert, und doch lang --
ein ganzes Leben lang . . . ein langes Leben.

Es war dämmrig im Zimmer geworden. Der Dackel drehte sich gähnend
in seinem Korbe um. Stumm saßen sich die beiden eine Zeit lang gegenüber; dann
plötzlich erhob sich Fräulein Minette mit feierlicher Gebärde. In ihrem hagern
Gesicht zuckte es, und sie sprach mit pathetischer Stimme: Machen Sie das Fenschter
auf -- eine alte Jungfer hat ihre Liebe erzählt.

Robert rührte sich nicht. Er hatte schon während der ganzen Geschichte
Fräulein Minetts regungslos gesessen. Nun plötzlich war es ihm, als zerrisse ein
Schleier vor seinen Augen. Er sprang auf. Angst und Unruhe sprachen ans
seinem Gesicht.

Adieu, Fräulein Miuett, ich danke Ihnen -- danke Ihnen --

Heftig preßte er ihre kleine, magere Hand und stürzte hinaus. Planlos durch¬
irrte er die verdämmernden Straßen. Dann bog er den Weg zur Säge ein, den
Flußdamm entlang.

Die Lindenallee mit ihrem herbstlichen Laub stand unbeweglich gegen den
Abendhimmel. Einzelne Blätter zogen langsam auf dem Wasser hinunter. Aus
seiner geheimnisvollen Tiefe leuchtete es wie versunknes Gold herauf. Dort stand
die Bank, auf der sie oft als Kinder gesessen hatten, mit ihren Laternchen wartend,
bis die Nachtschmetterlinge um das Weiße Seifenkraut am Damm zu schwirren an¬
fingen. Auch heute leuchtete es ihm hell aus der Dämmerung entgegen.

Aber auf der Bank saß schon jemand -- eine Frauengestalt, die starr den
vorüberziehenden Blättern nachschaute.

Er wollte schnell vorbeigehn. Jene wandte das Haupt. Lisbethl

Ein Schreck durchfuhr die Sitzende.

Ach -- Sie sinds, Robert! und freundlich gab sie ihm die Hand. Er sah
in das liebe Kindergesicht, angstvoll suchend. War es der graue Abendschein, oder
zogen sich wirklich schon ein paar Faltenschatten durch die weichen Züge? Ich
freu mich, Sie noch zu sehen, sagte sie leise, ich reise nächste Woche ab.

Sie -- wohin? Wie im Schreck entflog es ihm.

Ich hab mich als Krankenpflegerin in Kaiserswerth gemeldet.

Da wars, als weiche der letzte Halt unter ihm. Aufschluchzend warf er sich in
das welke Laub zu Füßen und barg den Kopf in ihrem Schoß. So lag er lange.

Sein ganzes Leben schien an ihm vorüberzuziehn.

Geh nicht fort, Lisbeth, geh nicht fort -- schluchzte er leise, sei meine
Krankenpflegerin --

Ihre Hände lagen warm auf seinem Haar. Nichts rührte sich. Nur ein
Schäfer trieb seine Herde im Dämmerschein über die Wiesen nach Hause.

Aber als Robert aufblickte, neigte sich ein tränenfeuchtes Gesicht zu ihm herab:
Ich hab dich ja immer geliebt -- Robert.


In der Residenz zu Aleinhausen

begoß die Geranienstöcke. Die Haustür klinkte, der Briefträger wars. Grüß Gott,
Fräulein Minett, ein Brief für Sie.

Ich greife danach — seine Schrift. Mir wirds schwarz vor den Augen.
Noch nie hatte er mir geschrieben. Ich muß mich am Geländer halten. Jetzt —
jetzt sagt er dirs. Heute an deinem fünfunddreißigsten Geburtstag! schreit es selig
in mir. Ich reiße das Kuvert auf und lese: Liebe Minett, dir als meiner ältesten
Freundin muß ich doch zuerst sagen, daß ich mich soeben verlobt habe —

Das kann ich keinem Menschen erzählen . . . ich weiß nur noch, daß ich etwas
später mit lachendem Mund ins Zimmer trat und sagte: Mutter, denk auch, jetzt
hat sich der alt Albert noch verlobt.

Das ist die ganze Geschichte — sie ist kurz, Herr Robert, und doch lang —
ein ganzes Leben lang . . . ein langes Leben.

Es war dämmrig im Zimmer geworden. Der Dackel drehte sich gähnend
in seinem Korbe um. Stumm saßen sich die beiden eine Zeit lang gegenüber; dann
plötzlich erhob sich Fräulein Minette mit feierlicher Gebärde. In ihrem hagern
Gesicht zuckte es, und sie sprach mit pathetischer Stimme: Machen Sie das Fenschter
auf — eine alte Jungfer hat ihre Liebe erzählt.

Robert rührte sich nicht. Er hatte schon während der ganzen Geschichte
Fräulein Minetts regungslos gesessen. Nun plötzlich war es ihm, als zerrisse ein
Schleier vor seinen Augen. Er sprang auf. Angst und Unruhe sprachen ans
seinem Gesicht.

Adieu, Fräulein Miuett, ich danke Ihnen — danke Ihnen —

Heftig preßte er ihre kleine, magere Hand und stürzte hinaus. Planlos durch¬
irrte er die verdämmernden Straßen. Dann bog er den Weg zur Säge ein, den
Flußdamm entlang.

Die Lindenallee mit ihrem herbstlichen Laub stand unbeweglich gegen den
Abendhimmel. Einzelne Blätter zogen langsam auf dem Wasser hinunter. Aus
seiner geheimnisvollen Tiefe leuchtete es wie versunknes Gold herauf. Dort stand
die Bank, auf der sie oft als Kinder gesessen hatten, mit ihren Laternchen wartend,
bis die Nachtschmetterlinge um das Weiße Seifenkraut am Damm zu schwirren an¬
fingen. Auch heute leuchtete es ihm hell aus der Dämmerung entgegen.

Aber auf der Bank saß schon jemand — eine Frauengestalt, die starr den
vorüberziehenden Blättern nachschaute.

Er wollte schnell vorbeigehn. Jene wandte das Haupt. Lisbethl

Ein Schreck durchfuhr die Sitzende.

Ach — Sie sinds, Robert! und freundlich gab sie ihm die Hand. Er sah
in das liebe Kindergesicht, angstvoll suchend. War es der graue Abendschein, oder
zogen sich wirklich schon ein paar Faltenschatten durch die weichen Züge? Ich
freu mich, Sie noch zu sehen, sagte sie leise, ich reise nächste Woche ab.

Sie — wohin? Wie im Schreck entflog es ihm.

Ich hab mich als Krankenpflegerin in Kaiserswerth gemeldet.

Da wars, als weiche der letzte Halt unter ihm. Aufschluchzend warf er sich in
das welke Laub zu Füßen und barg den Kopf in ihrem Schoß. So lag er lange.

Sein ganzes Leben schien an ihm vorüberzuziehn.

Geh nicht fort, Lisbeth, geh nicht fort — schluchzte er leise, sei meine
Krankenpflegerin —

Ihre Hände lagen warm auf seinem Haar. Nichts rührte sich. Nur ein
Schäfer trieb seine Herde im Dämmerschein über die Wiesen nach Hause.

Aber als Robert aufblickte, neigte sich ein tränenfeuchtes Gesicht zu ihm herab:
Ich hab dich ja immer geliebt — Robert.


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[0284] In der Residenz zu Aleinhausen begoß die Geranienstöcke. Die Haustür klinkte, der Briefträger wars. Grüß Gott, Fräulein Minett, ein Brief für Sie. Ich greife danach — seine Schrift. Mir wirds schwarz vor den Augen. Noch nie hatte er mir geschrieben. Ich muß mich am Geländer halten. Jetzt — jetzt sagt er dirs. Heute an deinem fünfunddreißigsten Geburtstag! schreit es selig in mir. Ich reiße das Kuvert auf und lese: Liebe Minett, dir als meiner ältesten Freundin muß ich doch zuerst sagen, daß ich mich soeben verlobt habe — Das kann ich keinem Menschen erzählen . . . ich weiß nur noch, daß ich etwas später mit lachendem Mund ins Zimmer trat und sagte: Mutter, denk auch, jetzt hat sich der alt Albert noch verlobt. Das ist die ganze Geschichte — sie ist kurz, Herr Robert, und doch lang — ein ganzes Leben lang . . . ein langes Leben. Es war dämmrig im Zimmer geworden. Der Dackel drehte sich gähnend in seinem Korbe um. Stumm saßen sich die beiden eine Zeit lang gegenüber; dann plötzlich erhob sich Fräulein Minette mit feierlicher Gebärde. In ihrem hagern Gesicht zuckte es, und sie sprach mit pathetischer Stimme: Machen Sie das Fenschter auf — eine alte Jungfer hat ihre Liebe erzählt. Robert rührte sich nicht. Er hatte schon während der ganzen Geschichte Fräulein Minetts regungslos gesessen. Nun plötzlich war es ihm, als zerrisse ein Schleier vor seinen Augen. Er sprang auf. Angst und Unruhe sprachen ans seinem Gesicht. Adieu, Fräulein Miuett, ich danke Ihnen — danke Ihnen — Heftig preßte er ihre kleine, magere Hand und stürzte hinaus. Planlos durch¬ irrte er die verdämmernden Straßen. Dann bog er den Weg zur Säge ein, den Flußdamm entlang. Die Lindenallee mit ihrem herbstlichen Laub stand unbeweglich gegen den Abendhimmel. Einzelne Blätter zogen langsam auf dem Wasser hinunter. Aus seiner geheimnisvollen Tiefe leuchtete es wie versunknes Gold herauf. Dort stand die Bank, auf der sie oft als Kinder gesessen hatten, mit ihren Laternchen wartend, bis die Nachtschmetterlinge um das Weiße Seifenkraut am Damm zu schwirren an¬ fingen. Auch heute leuchtete es ihm hell aus der Dämmerung entgegen. Aber auf der Bank saß schon jemand — eine Frauengestalt, die starr den vorüberziehenden Blättern nachschaute. Er wollte schnell vorbeigehn. Jene wandte das Haupt. Lisbethl Ein Schreck durchfuhr die Sitzende. Ach — Sie sinds, Robert! und freundlich gab sie ihm die Hand. Er sah in das liebe Kindergesicht, angstvoll suchend. War es der graue Abendschein, oder zogen sich wirklich schon ein paar Faltenschatten durch die weichen Züge? Ich freu mich, Sie noch zu sehen, sagte sie leise, ich reise nächste Woche ab. Sie — wohin? Wie im Schreck entflog es ihm. Ich hab mich als Krankenpflegerin in Kaiserswerth gemeldet. Da wars, als weiche der letzte Halt unter ihm. Aufschluchzend warf er sich in das welke Laub zu Füßen und barg den Kopf in ihrem Schoß. So lag er lange. Sein ganzes Leben schien an ihm vorüberzuziehn. Geh nicht fort, Lisbeth, geh nicht fort — schluchzte er leise, sei meine Krankenpflegerin — Ihre Hände lagen warm auf seinem Haar. Nichts rührte sich. Nur ein Schäfer trieb seine Herde im Dämmerschein über die Wiesen nach Hause. Aber als Robert aufblickte, neigte sich ein tränenfeuchtes Gesicht zu ihm herab: Ich hab dich ja immer geliebt — Robert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/284>, abgerufen am 15.05.2024.