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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ncichsspiegel,

(Der Kaiser und Ludwig Ganghofer. Auswärtige Fragen.
Reichstagsverhnudluugeu.)

Aus München wurde zu Beginn der vergangnen Woche nachträglich von einer
Unterredung berichtet, die der Kaiser dort mit Ludwig Ganghofer gehabt hatte.
Der Kaiser hatte in den Werken dieses Schriftstellers Anknüpfungspunkte für ein
Bekenntnis seiner eignen Anschauungen gefunden, und so benutzte er seine An¬
wesenheit in München, um in diesem Gespräch eine Antwort auf die Wünsche und
Besorgnisse des deutschen Volkes niederzulegen. Kaiser Wilhelm bekannte sich als
Optimist mit so starker, rückhaltloser Betonung wie nie zuvor. Es ist in der letzten
Zeit viel über die Berechtigung von Optimismus und Pessimismus gesagt und ge¬
schrieben worden, leider nicht immer nnter klarer Feststellung, in was für einem
Sinne man diese vieldeutigen Ausdrücke verstanden wissen will. Der Gebrauch dieser
Wörter in ihrer Anwendung auf die Führung von Staat und Volk kann sich
natürlich nicht ganz mit den Kunstausdrücken der philosophischen Wissenschaft decken,
mit denen man gewisse Grundanschauungen kennzeichnen will. Ebensowenig trifft
man deu Kern, wenn man die ganze Frage in das Gebiet der Gemeinplätze hinab-
ziehn will und den Kaiser feierlich belehrt, daß ein gewisses Mißtrauen an Stelle
des "rosenfarbnen" Vertrauens mitunter recht nützlich sei -- so etwa im Stil
einer Warnungstafel, die an verkehrsreichen Orten vor Taschendieben warnt. Das
sind Possen.

Zunächst mache man sich doch klar, daß eine optimistische Anschauung die ernste
Selbstprüfung nicht ausschließt, und darauf kommt es doch wohl hauptsächlich an.
Welchen Gebrauch der Privatmann von dem Ergebnis solcher Selbstprüfung machen
will, ist seine Sache. Ein großes Volk aber hat keine Wahl; es muß Hammer
oder Amboß sein. Es kann nur richtig Verfahren, wenn es sich seiner Kraft be¬
wußt wird und in vollem Vertrauen darauf seinen Weg geht. Nur dieser Opti¬
mismus trägt die Bürgschaft des Erfolgs in sich. Das Haupt eines mächtigen
Reiches würde als Pessimist geradezu unmöglich sein, besonders wenn im Volke
schon der Hang zur politischen Hypochondrie und zum kleinlichen Besserwissen steckt.
Und so ist es doch bei uns in Deutschland. Soweit ernste Sorgen und begründete
Kritik im Volke der Aussprache bedürfen, mögen berufne Männer an der Stelle,
die verfassungsgemäß dazu bestimmt ist, ihr offnes und mutiges Wort in die Wag¬
schale legen. Es ist -- das ist hier schon einmal ausgesprochen worden -- ein un¬
gesunder Zustand, wenn einmal ein besondrer Eindruck und eine mächtige Stimmung
weite Kreise erfaßt und mit Unruhe erfüllt haben, und nnn gerade die nationalen
Parteien ans einer gewissen Scheu und falsch verstandner Loyalität es verabsäumen,
der verständigen Kritik zu ihrem Rechte zu verhelfen, sie also der grundsätzlichen,
gehässigen Opposition überlassen. Aber -- gleichviel wie -- der politische Pessi¬
mismus muß bekämpft werden, denn er hat für ein gesundes Volk -- und das
sind wir Deutsche" -- keine Existenzberechtigung. Darin hat der Kaiser Recht,
tausendmal Recht, und er erweist sich als der Weiterschauende gegenüber den Neun¬
malweisen, die beständig kopfschüttelnd von drohenden Gefahren sprechen und sich
einbilden, diese Gefahren könnten von einem großen Volke anders überwunden
werden als durch unbeirrte Arbeit voll Mut und Selbstvertrauen. Hätte Bismarck
nicht in der ersten Periode seiner staatsmännischen Wirksamkeit der Welt den Be¬
weis geliefert, daß er der Mann dazu war, die ganze Kraft von Staat und Volk
Vertrauensvoll einzusetzen, um einer gesunden Entwicklung rücksichtslos Raum zu



Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ncichsspiegel,

(Der Kaiser und Ludwig Ganghofer. Auswärtige Fragen.
Reichstagsverhnudluugeu.)

Aus München wurde zu Beginn der vergangnen Woche nachträglich von einer
Unterredung berichtet, die der Kaiser dort mit Ludwig Ganghofer gehabt hatte.
Der Kaiser hatte in den Werken dieses Schriftstellers Anknüpfungspunkte für ein
Bekenntnis seiner eignen Anschauungen gefunden, und so benutzte er seine An¬
wesenheit in München, um in diesem Gespräch eine Antwort auf die Wünsche und
Besorgnisse des deutschen Volkes niederzulegen. Kaiser Wilhelm bekannte sich als
Optimist mit so starker, rückhaltloser Betonung wie nie zuvor. Es ist in der letzten
Zeit viel über die Berechtigung von Optimismus und Pessimismus gesagt und ge¬
schrieben worden, leider nicht immer nnter klarer Feststellung, in was für einem
Sinne man diese vieldeutigen Ausdrücke verstanden wissen will. Der Gebrauch dieser
Wörter in ihrer Anwendung auf die Führung von Staat und Volk kann sich
natürlich nicht ganz mit den Kunstausdrücken der philosophischen Wissenschaft decken,
mit denen man gewisse Grundanschauungen kennzeichnen will. Ebensowenig trifft
man deu Kern, wenn man die ganze Frage in das Gebiet der Gemeinplätze hinab-
ziehn will und den Kaiser feierlich belehrt, daß ein gewisses Mißtrauen an Stelle
des „rosenfarbnen" Vertrauens mitunter recht nützlich sei — so etwa im Stil
einer Warnungstafel, die an verkehrsreichen Orten vor Taschendieben warnt. Das
sind Possen.

Zunächst mache man sich doch klar, daß eine optimistische Anschauung die ernste
Selbstprüfung nicht ausschließt, und darauf kommt es doch wohl hauptsächlich an.
Welchen Gebrauch der Privatmann von dem Ergebnis solcher Selbstprüfung machen
will, ist seine Sache. Ein großes Volk aber hat keine Wahl; es muß Hammer
oder Amboß sein. Es kann nur richtig Verfahren, wenn es sich seiner Kraft be¬
wußt wird und in vollem Vertrauen darauf seinen Weg geht. Nur dieser Opti¬
mismus trägt die Bürgschaft des Erfolgs in sich. Das Haupt eines mächtigen
Reiches würde als Pessimist geradezu unmöglich sein, besonders wenn im Volke
schon der Hang zur politischen Hypochondrie und zum kleinlichen Besserwissen steckt.
Und so ist es doch bei uns in Deutschland. Soweit ernste Sorgen und begründete
Kritik im Volke der Aussprache bedürfen, mögen berufne Männer an der Stelle,
die verfassungsgemäß dazu bestimmt ist, ihr offnes und mutiges Wort in die Wag¬
schale legen. Es ist — das ist hier schon einmal ausgesprochen worden — ein un¬
gesunder Zustand, wenn einmal ein besondrer Eindruck und eine mächtige Stimmung
weite Kreise erfaßt und mit Unruhe erfüllt haben, und nnn gerade die nationalen
Parteien ans einer gewissen Scheu und falsch verstandner Loyalität es verabsäumen,
der verständigen Kritik zu ihrem Rechte zu verhelfen, sie also der grundsätzlichen,
gehässigen Opposition überlassen. Aber — gleichviel wie — der politische Pessi¬
mismus muß bekämpft werden, denn er hat für ein gesundes Volk — und das
sind wir Deutsche» — keine Existenzberechtigung. Darin hat der Kaiser Recht,
tausendmal Recht, und er erweist sich als der Weiterschauende gegenüber den Neun¬
malweisen, die beständig kopfschüttelnd von drohenden Gefahren sprechen und sich
einbilden, diese Gefahren könnten von einem großen Volke anders überwunden
werden als durch unbeirrte Arbeit voll Mut und Selbstvertrauen. Hätte Bismarck
nicht in der ersten Periode seiner staatsmännischen Wirksamkeit der Welt den Be¬
weis geliefert, daß er der Mann dazu war, die ganze Kraft von Staat und Volk
Vertrauensvoll einzusetzen, um einer gesunden Entwicklung rücksichtslos Raum zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/506>, abgerufen am 29.04.2024.