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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

einmal das Volk der Einzelnen; darin liegt zugleich eine Ursache seiner Größe und
eine Ursache politischer Schwache. Die Frage, ob der deutsche Patriotismus an sich
von geringerer Kraft ist als der englische und der französische, mag offen bleiben --
jedenfalls ist er anders dort. Der Patriotismus des Engländers richtet sich an das
England, der der Franzosen an das Frankreich, das existiert. Der Deutsche aber
welche aus seinen Theorien ein Bild seines Vaterlandes, der Klerikale ein andres
"is der Sozialist, der Konservative ein andres als der Liberale, der Süddeutsche
ein andres als der norddeutsche -- und an dieses Bild, nicht an die Wirklichkeit
rüstet sich sein Patriotismus; die Altdeutschen haben ein ganz besondres Deutschland
erfunden. Wenn das reale Vaterland oder die Regierung im Gegensatz stehn zu
diesem Bilde, so stehn sie auch außerhalb seines patriotischen Gefühls. Es gibt nur
England, ein Frankreich, aber es gibt beinahe so viel Deutsche Reiche, als es
Deutsche gibt. Schließlich macht es eben der Deutsche mit seinem Vaterlande wie
""t seinen Frauen: er liebt eine Frau uicht, wie der Franzose, ganz in ihrer Realität,
"ehe sie nicht als das fatale Verhängnis, das sie nun einmal ist; er liebt -- und
"übt nur der deutsche Jüngling -- das Bild, die Idee, die er sich von ihr macht;
er liebt sie, weil sie ihm Anlaß gibt zum Ideal. Und während die Männer des
Geistes diesen Idealismus als des deutschen Volkes größte Eigenschaft preisen, werden
wwohl die Frauen als die Politiker nichts tun können, als ihn zu beklagen.

Ein wachsendes Verständnis für politische Gegebenheiten wird auch die Art
leses Patriotismus zu ändern vermögen. Eine wachsende Erfahrung in dem
leinen Takte, den die internationalen Beziehungen fordern, wird diese "Verbindung
von Utopie und schlechten Manieren" verschwinden machen, die den jungen Bismarck
von den Altersgenossen einst abstieß, und die noch heute einen Teil der deutschen
Hvesse kennzeichnet.

Das Beispiel Rußlands berechtigt zu dem Glauben, daß die Erziehung viel,
wenn auch nicht alles vermag. Das russische Volk, auch die Intelligenz, hat in
er letzten Zeit gezeigt, daß es von einer politischen Unfähigkeit ist, die größer gar
Acht gedacht werden' kann. Und doch ist aus demselben Volk eine politische Ober-
! hervorgewachsen, der eine hohe Begabung auf dem Gebiete der äußern wie
" Künsten innerer Politik nicht abgesprochen werden kann. Die Pazifizierung des
Kaukasus, der turkestauischeu Provinzen, die auswärtige Politik seit dem Berliner
^ugreß, die großartige Fassade, durch die das moderne Nußland bis zum japanischen
riege über Europa zu dominieren verstand, sind gewiß Leistungen ersten Ranges.
Dieser Unterschied ist ein Unterschied der Erziehung. Eine politisch hochkultivierte,
urch lange Erfahrung verfeinerte Oberschicht steht einer Volksmasse gegenüber, der
"Ac Erfahrung und damit alles Augenmaß für Menschen und Dinge, jeder Maß-
Mo für poetisch Mögliches und Wünschenswertes vollkommen abgeht. In England
wie in Frankreich ist das gesamte Volk durch diese Erfahrungen gebildet. Das
eutsche Volk, das jahrhundertelang nur Kirchturmpolitik getrieben hat und in der
^eltpolitik jung und unerfahren ist, steht mitten drin.

Schließlich aber kann es nicht ausbleiben, daß in den Grenzen, die der nationalen
^egabung gesetzt sind, das deutsche Volk diese Mängel abzulegen vermag. Das Ab¬
greifen dieser Fehler bedeutet zugleich politische Erstarkung. Die Staatsmänner
Ulnftiger Jahrzehnte werden dann nicht mehr, wie es jetzt Fürst Bülow erfahren
^ußte, durch unverständige Kritik die Wirkung ihrer Aktionen und die Früchte ihrer
°Mer Arbeit beeinträchtigt sehen.


Hermen.

, Unter diesem Titel hat Heinrich Spiero, der auch den Grenz-
ootenleseru wohlbekannte feinsinnige Literarhistoriker, eine Sammlung von Essays


Grenzboten IV 1906 6S
Maßgebliches und Unmaßgebliches

einmal das Volk der Einzelnen; darin liegt zugleich eine Ursache seiner Größe und
eine Ursache politischer Schwache. Die Frage, ob der deutsche Patriotismus an sich
von geringerer Kraft ist als der englische und der französische, mag offen bleiben —
jedenfalls ist er anders dort. Der Patriotismus des Engländers richtet sich an das
England, der der Franzosen an das Frankreich, das existiert. Der Deutsche aber
welche aus seinen Theorien ein Bild seines Vaterlandes, der Klerikale ein andres
"is der Sozialist, der Konservative ein andres als der Liberale, der Süddeutsche
ein andres als der norddeutsche — und an dieses Bild, nicht an die Wirklichkeit
rüstet sich sein Patriotismus; die Altdeutschen haben ein ganz besondres Deutschland
erfunden. Wenn das reale Vaterland oder die Regierung im Gegensatz stehn zu
diesem Bilde, so stehn sie auch außerhalb seines patriotischen Gefühls. Es gibt nur
England, ein Frankreich, aber es gibt beinahe so viel Deutsche Reiche, als es
Deutsche gibt. Schließlich macht es eben der Deutsche mit seinem Vaterlande wie
""t seinen Frauen: er liebt eine Frau uicht, wie der Franzose, ganz in ihrer Realität,
"ehe sie nicht als das fatale Verhängnis, das sie nun einmal ist; er liebt — und
"übt nur der deutsche Jüngling — das Bild, die Idee, die er sich von ihr macht;
er liebt sie, weil sie ihm Anlaß gibt zum Ideal. Und während die Männer des
Geistes diesen Idealismus als des deutschen Volkes größte Eigenschaft preisen, werden
wwohl die Frauen als die Politiker nichts tun können, als ihn zu beklagen.

Ein wachsendes Verständnis für politische Gegebenheiten wird auch die Art
leses Patriotismus zu ändern vermögen. Eine wachsende Erfahrung in dem
leinen Takte, den die internationalen Beziehungen fordern, wird diese „Verbindung
von Utopie und schlechten Manieren" verschwinden machen, die den jungen Bismarck
von den Altersgenossen einst abstieß, und die noch heute einen Teil der deutschen
Hvesse kennzeichnet.

Das Beispiel Rußlands berechtigt zu dem Glauben, daß die Erziehung viel,
wenn auch nicht alles vermag. Das russische Volk, auch die Intelligenz, hat in
er letzten Zeit gezeigt, daß es von einer politischen Unfähigkeit ist, die größer gar
Acht gedacht werden' kann. Und doch ist aus demselben Volk eine politische Ober-
! hervorgewachsen, der eine hohe Begabung auf dem Gebiete der äußern wie
" Künsten innerer Politik nicht abgesprochen werden kann. Die Pazifizierung des
Kaukasus, der turkestauischeu Provinzen, die auswärtige Politik seit dem Berliner
^ugreß, die großartige Fassade, durch die das moderne Nußland bis zum japanischen
riege über Europa zu dominieren verstand, sind gewiß Leistungen ersten Ranges.
Dieser Unterschied ist ein Unterschied der Erziehung. Eine politisch hochkultivierte,
urch lange Erfahrung verfeinerte Oberschicht steht einer Volksmasse gegenüber, der
»Ac Erfahrung und damit alles Augenmaß für Menschen und Dinge, jeder Maß-
Mo für poetisch Mögliches und Wünschenswertes vollkommen abgeht. In England
wie in Frankreich ist das gesamte Volk durch diese Erfahrungen gebildet. Das
eutsche Volk, das jahrhundertelang nur Kirchturmpolitik getrieben hat und in der
^eltpolitik jung und unerfahren ist, steht mitten drin.

Schließlich aber kann es nicht ausbleiben, daß in den Grenzen, die der nationalen
^egabung gesetzt sind, das deutsche Volk diese Mängel abzulegen vermag. Das Ab¬
greifen dieser Fehler bedeutet zugleich politische Erstarkung. Die Staatsmänner
Ulnftiger Jahrzehnte werden dann nicht mehr, wie es jetzt Fürst Bülow erfahren
^ußte, durch unverständige Kritik die Wirkung ihrer Aktionen und die Früchte ihrer
°Mer Arbeit beeinträchtigt sehen.


Hermen.

, Unter diesem Titel hat Heinrich Spiero, der auch den Grenz-
ootenleseru wohlbekannte feinsinnige Literarhistoriker, eine Sammlung von Essays


Grenzboten IV 1906 6S
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[0513] Maßgebliches und Unmaßgebliches einmal das Volk der Einzelnen; darin liegt zugleich eine Ursache seiner Größe und eine Ursache politischer Schwache. Die Frage, ob der deutsche Patriotismus an sich von geringerer Kraft ist als der englische und der französische, mag offen bleiben — jedenfalls ist er anders dort. Der Patriotismus des Engländers richtet sich an das England, der der Franzosen an das Frankreich, das existiert. Der Deutsche aber welche aus seinen Theorien ein Bild seines Vaterlandes, der Klerikale ein andres "is der Sozialist, der Konservative ein andres als der Liberale, der Süddeutsche ein andres als der norddeutsche — und an dieses Bild, nicht an die Wirklichkeit rüstet sich sein Patriotismus; die Altdeutschen haben ein ganz besondres Deutschland erfunden. Wenn das reale Vaterland oder die Regierung im Gegensatz stehn zu diesem Bilde, so stehn sie auch außerhalb seines patriotischen Gefühls. Es gibt nur England, ein Frankreich, aber es gibt beinahe so viel Deutsche Reiche, als es Deutsche gibt. Schließlich macht es eben der Deutsche mit seinem Vaterlande wie ""t seinen Frauen: er liebt eine Frau uicht, wie der Franzose, ganz in ihrer Realität, "ehe sie nicht als das fatale Verhängnis, das sie nun einmal ist; er liebt — und "übt nur der deutsche Jüngling — das Bild, die Idee, die er sich von ihr macht; er liebt sie, weil sie ihm Anlaß gibt zum Ideal. Und während die Männer des Geistes diesen Idealismus als des deutschen Volkes größte Eigenschaft preisen, werden wwohl die Frauen als die Politiker nichts tun können, als ihn zu beklagen. Ein wachsendes Verständnis für politische Gegebenheiten wird auch die Art leses Patriotismus zu ändern vermögen. Eine wachsende Erfahrung in dem leinen Takte, den die internationalen Beziehungen fordern, wird diese „Verbindung von Utopie und schlechten Manieren" verschwinden machen, die den jungen Bismarck von den Altersgenossen einst abstieß, und die noch heute einen Teil der deutschen Hvesse kennzeichnet. Das Beispiel Rußlands berechtigt zu dem Glauben, daß die Erziehung viel, wenn auch nicht alles vermag. Das russische Volk, auch die Intelligenz, hat in er letzten Zeit gezeigt, daß es von einer politischen Unfähigkeit ist, die größer gar Acht gedacht werden' kann. Und doch ist aus demselben Volk eine politische Ober- ! hervorgewachsen, der eine hohe Begabung auf dem Gebiete der äußern wie " Künsten innerer Politik nicht abgesprochen werden kann. Die Pazifizierung des Kaukasus, der turkestauischeu Provinzen, die auswärtige Politik seit dem Berliner ^ugreß, die großartige Fassade, durch die das moderne Nußland bis zum japanischen riege über Europa zu dominieren verstand, sind gewiß Leistungen ersten Ranges. Dieser Unterschied ist ein Unterschied der Erziehung. Eine politisch hochkultivierte, urch lange Erfahrung verfeinerte Oberschicht steht einer Volksmasse gegenüber, der »Ac Erfahrung und damit alles Augenmaß für Menschen und Dinge, jeder Maß- Mo für poetisch Mögliches und Wünschenswertes vollkommen abgeht. In England wie in Frankreich ist das gesamte Volk durch diese Erfahrungen gebildet. Das eutsche Volk, das jahrhundertelang nur Kirchturmpolitik getrieben hat und in der ^eltpolitik jung und unerfahren ist, steht mitten drin. Schließlich aber kann es nicht ausbleiben, daß in den Grenzen, die der nationalen ^egabung gesetzt sind, das deutsche Volk diese Mängel abzulegen vermag. Das Ab¬ greifen dieser Fehler bedeutet zugleich politische Erstarkung. Die Staatsmänner Ulnftiger Jahrzehnte werden dann nicht mehr, wie es jetzt Fürst Bülow erfahren ^ußte, durch unverständige Kritik die Wirkung ihrer Aktionen und die Früchte ihrer °Mer Arbeit beeinträchtigt sehen. Hermen. , Unter diesem Titel hat Heinrich Spiero, der auch den Grenz- ootenleseru wohlbekannte feinsinnige Literarhistoriker, eine Sammlung von Essays Grenzboten IV 1906 6S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/513>, abgerufen am 29.04.2024.