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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgcl'liebe?

in der Folge der industriellen und kommerziellen Entwicklung ein hervorragend
praktischer Geist ausgebildet hat, so beschränkt sich doch sein Wirken ans diese Ge¬
biete: die Politik namentlich steht noch viel zu viel unter der Herrschaft alten, rein
theoretischen Denkens. Vielleicht hat sich das deutsche Voll noch zu wenig lange und
zu wenig intensiv mit Politik beschäftigt. Die Opposition, die in Deutschland in
Frage" auswärtiger Politik getrieben wird, ist immer noch Opposition aus prinzipiellen
Gründen und mit prinzipiellen Gedanken. Eine solche Opposition in der auswärtigen
Politik aber ist Unsinn, man konnte anch sagen, ein Widersinn in sich selbst, da
auswärtige Politik und prinzipielle Gesichtspunkte einander kontradiktorisch entgegen¬
gesetzt sind. Mau kann sagen, daß ein Volk erst dann groß ist im Verständnis aus¬
wärtiger Politik, wenn es in allen Fragen dieser Art nnr mehr Streitfragen ver-
schiedner Taktik sieht.

Auswärtige Politik ist eine sehr komplizierte Rechnung mit immer wechselnden
Faktoren und bedarf wie jede verfeinerte Kunst langer Erfahrung und Übung. Sie
ist nicht Sache des Wissens. Das politische Wissen des deutschen Volkes steht
sicher dem englischen gleich und ist dem französischen überlegen; jede neue Gelegen¬
heit aber beweist, daß wir auch den Franzosen an politischem Verstande nachstehn;
wie in andern Dingen, so macht eben auch in der Politik das Wissen noch nicht
den Verstand.

Der Deutsche geht an die Beurteilung der auswärtigen Politik seiner Re¬
gierung heran, wie wenn etwa ein des Schachspiels Unkundiger nach der Anzahl
der schwärzen und weißen Figuren den Stand der Partie beurteilt. Wenn er aus
den Schachbüchern alle Theorien lernen würde, er würde dem Verständnis des
Schachspiels vielleicht näher kommen; in dem Schachspiel der Diplomatie aber läßt
sich mit Theorien nicht weiterkommen, weil in diesem Spiel Wert und Funktion
einer Figur nicht feststeht, sondern wechselt oder erst Gegenstand von Schätzung und
Errechnung ist.

Auch wer alles weiß, alle Akten kennt, kann durch Theorien zu einem richtigen
Urteil hier nicht kommen; gar nicht auszudenken aber ist, welche Verwirrung ent¬
steht, wenn an das stückweise Ahnen theoretisch herangegangen wird.

Im Laufe der Zeit hat sich in England und in Frankreich ein gewisses richtiges
Augenmaß für politische Möglichkeiten, ein Instinkt des Möglichen ausgebildet, der
die Presse beider Länder bei der Beurteilung auswärtiger Fragen selten im Stiche
läßt. Dieser Instinkt des Möglichen, der eine der ersten politischen Tugenden zu
sein scheint, fehlt in Deutschland. Die altdeutsche Presse leistet sich ausschweifende
Utopien, die in England und in Frankreich unmöglich wären. Die Erkenntnis des
Möglichen ist es, der die französische Sozialdemokrcitie ihre Erfolge verdankt, während
die deutsche, dieses Instinkts gänzlich entbehrend, in sterilen Utopien ihre Kraft
wirkungslos verschwendet.

Es scheint, als wäre Polnischer Sinn eine Eigenschaft, die sich die Völker erst
in einem gewissen Alter zu erwerben vermöchten.

Unmöglich konnte die deutsche Presse darüber im Zweifel gewesen sein, das;
ihre eigne Haltung eine Rückwirkung auf die Haltung der ausländischen Presse aus¬
üben, daß diese Haltung die Wirkung der Rede auf das Ausland beeinträchtigen,
vielleicht zerstören mußte. Hier handelt es sich nicht mehr allein um politisches Ver¬
ständnis, sondern um patriotischen Takt und patriotische Gesinnung. Niemals uur
ein Minister Englands oder Frankreichs, auch wenn das Land seine Ansichten "ich
teilt, von der öffentlichen Meinung so im Stich gelassen werden, wie die deutsch
Presse den Reichskanzler Fürsten Bülow am 15. November im Stich gelassen h-^
Es fehlt dem deutschen Volke eben jener große Gemeinsamkeitsgeist; es ist n"'


Maßgebliches und Unmaßgcl'liebe?

in der Folge der industriellen und kommerziellen Entwicklung ein hervorragend
praktischer Geist ausgebildet hat, so beschränkt sich doch sein Wirken ans diese Ge¬
biete: die Politik namentlich steht noch viel zu viel unter der Herrschaft alten, rein
theoretischen Denkens. Vielleicht hat sich das deutsche Voll noch zu wenig lange und
zu wenig intensiv mit Politik beschäftigt. Die Opposition, die in Deutschland in
Frage» auswärtiger Politik getrieben wird, ist immer noch Opposition aus prinzipiellen
Gründen und mit prinzipiellen Gedanken. Eine solche Opposition in der auswärtigen
Politik aber ist Unsinn, man konnte anch sagen, ein Widersinn in sich selbst, da
auswärtige Politik und prinzipielle Gesichtspunkte einander kontradiktorisch entgegen¬
gesetzt sind. Mau kann sagen, daß ein Volk erst dann groß ist im Verständnis aus¬
wärtiger Politik, wenn es in allen Fragen dieser Art nnr mehr Streitfragen ver-
schiedner Taktik sieht.

Auswärtige Politik ist eine sehr komplizierte Rechnung mit immer wechselnden
Faktoren und bedarf wie jede verfeinerte Kunst langer Erfahrung und Übung. Sie
ist nicht Sache des Wissens. Das politische Wissen des deutschen Volkes steht
sicher dem englischen gleich und ist dem französischen überlegen; jede neue Gelegen¬
heit aber beweist, daß wir auch den Franzosen an politischem Verstande nachstehn;
wie in andern Dingen, so macht eben auch in der Politik das Wissen noch nicht
den Verstand.

Der Deutsche geht an die Beurteilung der auswärtigen Politik seiner Re¬
gierung heran, wie wenn etwa ein des Schachspiels Unkundiger nach der Anzahl
der schwärzen und weißen Figuren den Stand der Partie beurteilt. Wenn er aus
den Schachbüchern alle Theorien lernen würde, er würde dem Verständnis des
Schachspiels vielleicht näher kommen; in dem Schachspiel der Diplomatie aber läßt
sich mit Theorien nicht weiterkommen, weil in diesem Spiel Wert und Funktion
einer Figur nicht feststeht, sondern wechselt oder erst Gegenstand von Schätzung und
Errechnung ist.

Auch wer alles weiß, alle Akten kennt, kann durch Theorien zu einem richtigen
Urteil hier nicht kommen; gar nicht auszudenken aber ist, welche Verwirrung ent¬
steht, wenn an das stückweise Ahnen theoretisch herangegangen wird.

Im Laufe der Zeit hat sich in England und in Frankreich ein gewisses richtiges
Augenmaß für politische Möglichkeiten, ein Instinkt des Möglichen ausgebildet, der
die Presse beider Länder bei der Beurteilung auswärtiger Fragen selten im Stiche
läßt. Dieser Instinkt des Möglichen, der eine der ersten politischen Tugenden zu
sein scheint, fehlt in Deutschland. Die altdeutsche Presse leistet sich ausschweifende
Utopien, die in England und in Frankreich unmöglich wären. Die Erkenntnis des
Möglichen ist es, der die französische Sozialdemokrcitie ihre Erfolge verdankt, während
die deutsche, dieses Instinkts gänzlich entbehrend, in sterilen Utopien ihre Kraft
wirkungslos verschwendet.

Es scheint, als wäre Polnischer Sinn eine Eigenschaft, die sich die Völker erst
in einem gewissen Alter zu erwerben vermöchten.

Unmöglich konnte die deutsche Presse darüber im Zweifel gewesen sein, das;
ihre eigne Haltung eine Rückwirkung auf die Haltung der ausländischen Presse aus¬
üben, daß diese Haltung die Wirkung der Rede auf das Ausland beeinträchtigen,
vielleicht zerstören mußte. Hier handelt es sich nicht mehr allein um politisches Ver¬
ständnis, sondern um patriotischen Takt und patriotische Gesinnung. Niemals uur
ein Minister Englands oder Frankreichs, auch wenn das Land seine Ansichten «ich
teilt, von der öffentlichen Meinung so im Stich gelassen werden, wie die deutsch
Presse den Reichskanzler Fürsten Bülow am 15. November im Stich gelassen h-^
Es fehlt dem deutschen Volke eben jener große Gemeinsamkeitsgeist; es ist n»'


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/512>, abgerufen am 15.05.2024.