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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliche? und Unmaßgebliches

Stile. Dieses durch die Arbeit von Jahrhunderten erworbne Gut eines nationalen
Stils, in dessen einzelnen Abwandlungen sich die Franzosen immer selbst wieder¬
erkennen überhebt sie der Sorge, die unsre Künstler augenblicklich beschäftigt: sie
brauchen' keinen neuen Stil zu suchen, weder in England noch anderswo. Sie
werden das Neue wenn sie es einmal brauchen sollten, sicherlich, wie bisher, bei
sich finden, aus dem Schatz ihrer Überlieferung, die ihnen keine Last ist, weiter¬
bilden.


Neue Kunstblätter.

Da das Bedürfnis nach Kunstanschauung und insbe¬
sondre nach Wandschmuck mit jedem Jahre neue Lieferungswerke entstehn läßt, die
dus Publikum mit Reproduktionen nach Bildern alter Meister von zum Teil sehr
geringer Qualität förmlich überschütten, so machen wir gern von Zeit zu Zeit auf
das Echte und Gute aufmerksam, um es, soviel an uns liegt, gegen den Wettbewerb
des Minderwertigen sicherzustellen. Wir haben schon öfter Gelegenheit genommen,
auf Erzeugnisse des Hnnfstaenglschen Kunstverlags in München hinzuweisen, der.
was die Schwarzweißreproduktion betrifft, nach Umfang und Qualität seiner
Leistungen in Deutschland obenan steht. Den Umfang vergegenwärtigt uns eine
Sammlung von über 6000 "Pigmentdrucken" (19x25 em Bildgröße) zu einer
Mark das Blatt, die so gut wie alles enthält, was jemand nur aus irgendeiner
namhaften öffentlichen Galerie besitzen möchte. Qualitätsleistungen, die in dieser
Preislage nicht übertroffen werden, sind die "Jmperialgravüren" (40X55 om
Bildgröße) auf Bütteukarton. die mit der Originaltreue die künstlerische Wirkung
einer Radierung verbinden und eingerahmt den besten und wohlfeilsten Zimmer¬
schmuck darstellen, mit dem sich ein verwöhntes Auge umgeben kann. Nach dem
äußern Eindruck' würde keinem von uns der Gedanke kommen, daß ein solches
Blatt nur zehn Mark kostet. In letzter Zeit hat derselbe Verlag auch farbige
Reproduktionen herzustellen angefangen, die nach den uns vorliegenden Proben als
höchst gelungen bezeichnet werden müssen: Piglheims Blind, Defreggers Erna,
Böcklins Spiel der Wellen, das bekannte Bildnis Beethovens von Stieler usw.
Jo ganzen sind es bis jetzt einige zwanzig. Das Hauptverdienst um die Ein-
führung und die Verbreitung von farbigen Nachbildungen hat bekanntlich die
Firma E. A. Seemann in Leipzig, die seit Jahren in verschiednen Sammel¬
werken (Die Malerei der alten Meister. Die Galerien Europas, Meister der
Farbe usw.) von insgesamt vielen hundert Blättern den sogenannten Dreifarben¬
druck in immer arößrer Vollkommenheit auf den Markt gebracht und den ,in An¬
fang sehr starken Widerstand unsrer Oberkunsträte gegen diese Art der Reproduktion
w°si zum Teil wenigstens überwunden hat. Die Seemanuschen Bilder sind teils,
nachdem der weiße Rand abgeschnitten ist, ans dunkeln Karton geklebt, dei s kommen
sie ganz ohne Rand eingerahmt in den Handel. Die von dem Hanfstaeug schen
Verlage hergestellten Bilder, ans starkem, weißem Büttenpapier (37x50 °in) ge¬
druckt, sind bestimmt, mit breitem Rand eingerahmt zu werden, und kosten vier
Mark das Blatt. Sie werden als ..Aquarelldrucke" eingeführt eine Bezeichnung
die zu Mißverständnissen Anlaß geben kann. Die angewandte Technik beruht an
einem dem Dreifarbendruck ähnlichen, gemischten Verfahren. Die neue Spezialität
des berühmten Verlags kann des Erfolges sicher sein.


Neue Kalender"

Aus der Fülle der Kalender, die sich wie alljährlich in
den letzten Woche, des ? Ende gehenden Jahres eingestellt haben ver leren
einige wenige ganz besonders empfohlen zu werden Zwei tap n. beide bei der
Dietrichschen Verlagsbuchhandlung (Theodor Welcher) in Leipzig erschienen, sind dem


Maßgebliche? und Unmaßgebliches

Stile. Dieses durch die Arbeit von Jahrhunderten erworbne Gut eines nationalen
Stils, in dessen einzelnen Abwandlungen sich die Franzosen immer selbst wieder¬
erkennen überhebt sie der Sorge, die unsre Künstler augenblicklich beschäftigt: sie
brauchen' keinen neuen Stil zu suchen, weder in England noch anderswo. Sie
werden das Neue wenn sie es einmal brauchen sollten, sicherlich, wie bisher, bei
sich finden, aus dem Schatz ihrer Überlieferung, die ihnen keine Last ist, weiter¬
bilden.


Neue Kunstblätter.

Da das Bedürfnis nach Kunstanschauung und insbe¬
sondre nach Wandschmuck mit jedem Jahre neue Lieferungswerke entstehn läßt, die
dus Publikum mit Reproduktionen nach Bildern alter Meister von zum Teil sehr
geringer Qualität förmlich überschütten, so machen wir gern von Zeit zu Zeit auf
das Echte und Gute aufmerksam, um es, soviel an uns liegt, gegen den Wettbewerb
des Minderwertigen sicherzustellen. Wir haben schon öfter Gelegenheit genommen,
auf Erzeugnisse des Hnnfstaenglschen Kunstverlags in München hinzuweisen, der.
was die Schwarzweißreproduktion betrifft, nach Umfang und Qualität seiner
Leistungen in Deutschland obenan steht. Den Umfang vergegenwärtigt uns eine
Sammlung von über 6000 „Pigmentdrucken" (19x25 em Bildgröße) zu einer
Mark das Blatt, die so gut wie alles enthält, was jemand nur aus irgendeiner
namhaften öffentlichen Galerie besitzen möchte. Qualitätsleistungen, die in dieser
Preislage nicht übertroffen werden, sind die „Jmperialgravüren" (40X55 om
Bildgröße) auf Bütteukarton. die mit der Originaltreue die künstlerische Wirkung
einer Radierung verbinden und eingerahmt den besten und wohlfeilsten Zimmer¬
schmuck darstellen, mit dem sich ein verwöhntes Auge umgeben kann. Nach dem
äußern Eindruck' würde keinem von uns der Gedanke kommen, daß ein solches
Blatt nur zehn Mark kostet. In letzter Zeit hat derselbe Verlag auch farbige
Reproduktionen herzustellen angefangen, die nach den uns vorliegenden Proben als
höchst gelungen bezeichnet werden müssen: Piglheims Blind, Defreggers Erna,
Böcklins Spiel der Wellen, das bekannte Bildnis Beethovens von Stieler usw.
Jo ganzen sind es bis jetzt einige zwanzig. Das Hauptverdienst um die Ein-
führung und die Verbreitung von farbigen Nachbildungen hat bekanntlich die
Firma E. A. Seemann in Leipzig, die seit Jahren in verschiednen Sammel¬
werken (Die Malerei der alten Meister. Die Galerien Europas, Meister der
Farbe usw.) von insgesamt vielen hundert Blättern den sogenannten Dreifarben¬
druck in immer arößrer Vollkommenheit auf den Markt gebracht und den ,in An¬
fang sehr starken Widerstand unsrer Oberkunsträte gegen diese Art der Reproduktion
w°si zum Teil wenigstens überwunden hat. Die Seemanuschen Bilder sind teils,
nachdem der weiße Rand abgeschnitten ist, ans dunkeln Karton geklebt, dei s kommen
sie ganz ohne Rand eingerahmt in den Handel. Die von dem Hanfstaeug schen
Verlage hergestellten Bilder, ans starkem, weißem Büttenpapier (37x50 °in) ge¬
druckt, sind bestimmt, mit breitem Rand eingerahmt zu werden, und kosten vier
Mark das Blatt. Sie werden als ..Aquarelldrucke" eingeführt eine Bezeichnung
die zu Mißverständnissen Anlaß geben kann. Die angewandte Technik beruht an
einem dem Dreifarbendruck ähnlichen, gemischten Verfahren. Die neue Spezialität
des berühmten Verlags kann des Erfolges sicher sein.


Neue Kalender"

Aus der Fülle der Kalender, die sich wie alljährlich in
den letzten Woche, des ? Ende gehenden Jahres eingestellt haben ver leren
einige wenige ganz besonders empfohlen zu werden Zwei tap n. beide bei der
Dietrichschen Verlagsbuchhandlung (Theodor Welcher) in Leipzig erschienen, sind dem


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[0515] Maßgebliche? und Unmaßgebliches Stile. Dieses durch die Arbeit von Jahrhunderten erworbne Gut eines nationalen Stils, in dessen einzelnen Abwandlungen sich die Franzosen immer selbst wieder¬ erkennen überhebt sie der Sorge, die unsre Künstler augenblicklich beschäftigt: sie brauchen' keinen neuen Stil zu suchen, weder in England noch anderswo. Sie werden das Neue wenn sie es einmal brauchen sollten, sicherlich, wie bisher, bei sich finden, aus dem Schatz ihrer Überlieferung, die ihnen keine Last ist, weiter¬ bilden. Neue Kunstblätter. Da das Bedürfnis nach Kunstanschauung und insbe¬ sondre nach Wandschmuck mit jedem Jahre neue Lieferungswerke entstehn läßt, die dus Publikum mit Reproduktionen nach Bildern alter Meister von zum Teil sehr geringer Qualität förmlich überschütten, so machen wir gern von Zeit zu Zeit auf das Echte und Gute aufmerksam, um es, soviel an uns liegt, gegen den Wettbewerb des Minderwertigen sicherzustellen. Wir haben schon öfter Gelegenheit genommen, auf Erzeugnisse des Hnnfstaenglschen Kunstverlags in München hinzuweisen, der. was die Schwarzweißreproduktion betrifft, nach Umfang und Qualität seiner Leistungen in Deutschland obenan steht. Den Umfang vergegenwärtigt uns eine Sammlung von über 6000 „Pigmentdrucken" (19x25 em Bildgröße) zu einer Mark das Blatt, die so gut wie alles enthält, was jemand nur aus irgendeiner namhaften öffentlichen Galerie besitzen möchte. Qualitätsleistungen, die in dieser Preislage nicht übertroffen werden, sind die „Jmperialgravüren" (40X55 om Bildgröße) auf Bütteukarton. die mit der Originaltreue die künstlerische Wirkung einer Radierung verbinden und eingerahmt den besten und wohlfeilsten Zimmer¬ schmuck darstellen, mit dem sich ein verwöhntes Auge umgeben kann. Nach dem äußern Eindruck' würde keinem von uns der Gedanke kommen, daß ein solches Blatt nur zehn Mark kostet. In letzter Zeit hat derselbe Verlag auch farbige Reproduktionen herzustellen angefangen, die nach den uns vorliegenden Proben als höchst gelungen bezeichnet werden müssen: Piglheims Blind, Defreggers Erna, Böcklins Spiel der Wellen, das bekannte Bildnis Beethovens von Stieler usw. Jo ganzen sind es bis jetzt einige zwanzig. Das Hauptverdienst um die Ein- führung und die Verbreitung von farbigen Nachbildungen hat bekanntlich die Firma E. A. Seemann in Leipzig, die seit Jahren in verschiednen Sammel¬ werken (Die Malerei der alten Meister. Die Galerien Europas, Meister der Farbe usw.) von insgesamt vielen hundert Blättern den sogenannten Dreifarben¬ druck in immer arößrer Vollkommenheit auf den Markt gebracht und den ,in An¬ fang sehr starken Widerstand unsrer Oberkunsträte gegen diese Art der Reproduktion w°si zum Teil wenigstens überwunden hat. Die Seemanuschen Bilder sind teils, nachdem der weiße Rand abgeschnitten ist, ans dunkeln Karton geklebt, dei s kommen sie ganz ohne Rand eingerahmt in den Handel. Die von dem Hanfstaeug schen Verlage hergestellten Bilder, ans starkem, weißem Büttenpapier (37x50 °in) ge¬ druckt, sind bestimmt, mit breitem Rand eingerahmt zu werden, und kosten vier Mark das Blatt. Sie werden als ..Aquarelldrucke" eingeführt eine Bezeichnung die zu Mißverständnissen Anlaß geben kann. Die angewandte Technik beruht an einem dem Dreifarbendruck ähnlichen, gemischten Verfahren. Die neue Spezialität des berühmten Verlags kann des Erfolges sicher sein. Neue Kalender" Aus der Fülle der Kalender, die sich wie alljährlich in den letzten Woche, des ? Ende gehenden Jahres eingestellt haben ver leren einige wenige ganz besonders empfohlen zu werden Zwei tap n. beide bei der Dietrichschen Verlagsbuchhandlung (Theodor Welcher) in Leipzig erschienen, sind dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/515>, abgerufen am 29.04.2024.