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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Tänzelfritze

hulde fuhren können, und um denen sich die Mutter, so einfnch sie mich ist, häufig
teilnehmend und zutreffend beteiligt hulde? Wäre es je möglich, mit Fritze so zu
reden, so das Beste des eignen Innern auszutauschen, wie heute Nachmittag mit
Franz Nowatsch, den sie dann stehn gelassen hatte um des Tanzes, vielleicht noch
mehr des Tänzers wegen? Gott im Himmel droben! In, wo hatte sie denn
ihre Augen, ihre Ohren, ihr ganzes Fühlen und Denken eigentlich gehabt, als sie
sich so einfach, so ganz von Fritz Telemann hatte nehmen lassen?

Wine stöhnt uns. Dann gleitet sie aus dem Bette und tritt zum Fenster,
Bleich steht der Mond an dem noch blassern Himmel, in dessen Helligkeit die
letzten Sterne schon verschwimmen, Dunkel und doch nicht drohend steht der Wald
und sendet herben Duft nach Hnrz und Holz mit erfrischender Kühle herüber.
Auch Ruhe! -- Des Mädchens Herzschlng geht nicht mehr so wild. Nach und
nach überkommt es ein innerer Frieden, der dem sichern Empfinden entstammt,
richtig zu fühlen, einen Entschluß unumstößlich gefaßt zu habe". Nein! Jetzt mag
Tänzelfritze Wine anschauen, wie und solange er will. Nie mehr wird ihr rasch
gekühltes Blut wieder leichtsinnig aufwallen, nie mehr wird sie sich dabei wie ge¬
fangen und zu eiuer süßen Schuld aufgestachelt vorkommen.

Ehe noch die Sonne an diesem eben aufgegcmgnen Tage zur Rüste geht,
wird sie Telemann offen und ehrlich ihre Gefühle, nlle, die sie gebildt und jetzt
hat, und deren jnhe Wandlung gestehen und zu erklären versuchen. Offen und
ehrlich will sie ihm sagen, zu welcher Überzeugung sie sich in dieser Nacht der
Reue durchgerungen hatte, und wird dabei die eigne Schuld und Schwäche gewiß
nicht verleugnen.

Die Sonne steht schon hoch um Himmel, und Wine ist noch immer nicht aus
den Federn. Die nlle Nnnkenswor humpelt zum Bett des Mädchens hin und ist
unzufrieden genug, selber Wasser aus dem Flusse holen, das Feuer anmachen
und den ersehnten Kaffee bereiten zu müssen. Nicht nur unmutig, auch neidisch blicken
die etwas triefenden, immer rot geränderten Augen auf die Schlafende herab.

Je ja! Wie das perlte nach so ner durchliederteu Nacht! Das tnuzt, ißt,
trinkt und schläft darauf wie ein Murmeltier, während so ne nlle nrme Frau die
mürben Knochen immerzu im Bette herumwälzt und die ganze Nacht kein Auge
menn kann. So ne Flutsche da weiß jn nur von Glück!

3

Viel Zeit ist vergangen!

Der lehmige Hügel am äußersten Friedhofende ist reichlich so groß wie sechs
zusammengerückte Grabstätten. Des Winters Schnee hatte das Werk der Zer¬
störung an allen den äußern Liebeszeichen, die mau erschüttert und innerlich voll
Grauen gespendet hatte, fast vollendet. Ein häßlicher Brei aus halb und ganz
verwesten Blättern und Blumen, faulende Reste der goldbedruckten Schleifen
mit ihren Widmuugeu, untermischt mit Erde und verrosteten Drahtstützen, die wie
Krallen aus dem Ganzen herausschauen, verstärken noch den Eindruck, dnß hier
einfach ein Komposthügel seiner nützlichen Bestimmung entgegensehe. Allein das
Ganze ist von einer zierlich geschmiedeten, noch ganz neuen Gittereinfnssung um¬
geben, in die eine Erinnerungstafel eingefügt ist. Wenn erst die Lenzsonne wirk¬
lich vertrauenerweckend scheinen und kein Schnee mehr alle Arbeit nutzlos machen
wird, dann soll der Hügel ein würdigeres Aussehen erhalten. Erhebt er sich doch
nicht nur über die Leiber Toter, sondern auch über allerlei Glieder entsetzlich Ver¬
stümmelter, die, endlich doch am Leben geblieben, ein mehr oder minder schweres
Dasein führen müssen. Die Schrift kündet: "Zum Gedächtnisse der Unglücklichen


Tänzelfritze

hulde fuhren können, und um denen sich die Mutter, so einfnch sie mich ist, häufig
teilnehmend und zutreffend beteiligt hulde? Wäre es je möglich, mit Fritze so zu
reden, so das Beste des eignen Innern auszutauschen, wie heute Nachmittag mit
Franz Nowatsch, den sie dann stehn gelassen hatte um des Tanzes, vielleicht noch
mehr des Tänzers wegen? Gott im Himmel droben! In, wo hatte sie denn
ihre Augen, ihre Ohren, ihr ganzes Fühlen und Denken eigentlich gehabt, als sie
sich so einfach, so ganz von Fritz Telemann hatte nehmen lassen?

Wine stöhnt uns. Dann gleitet sie aus dem Bette und tritt zum Fenster,
Bleich steht der Mond an dem noch blassern Himmel, in dessen Helligkeit die
letzten Sterne schon verschwimmen, Dunkel und doch nicht drohend steht der Wald
und sendet herben Duft nach Hnrz und Holz mit erfrischender Kühle herüber.
Auch Ruhe! — Des Mädchens Herzschlng geht nicht mehr so wild. Nach und
nach überkommt es ein innerer Frieden, der dem sichern Empfinden entstammt,
richtig zu fühlen, einen Entschluß unumstößlich gefaßt zu habe». Nein! Jetzt mag
Tänzelfritze Wine anschauen, wie und solange er will. Nie mehr wird ihr rasch
gekühltes Blut wieder leichtsinnig aufwallen, nie mehr wird sie sich dabei wie ge¬
fangen und zu eiuer süßen Schuld aufgestachelt vorkommen.

Ehe noch die Sonne an diesem eben aufgegcmgnen Tage zur Rüste geht,
wird sie Telemann offen und ehrlich ihre Gefühle, nlle, die sie gebildt und jetzt
hat, und deren jnhe Wandlung gestehen und zu erklären versuchen. Offen und
ehrlich will sie ihm sagen, zu welcher Überzeugung sie sich in dieser Nacht der
Reue durchgerungen hatte, und wird dabei die eigne Schuld und Schwäche gewiß
nicht verleugnen.

Die Sonne steht schon hoch um Himmel, und Wine ist noch immer nicht aus
den Federn. Die nlle Nnnkenswor humpelt zum Bett des Mädchens hin und ist
unzufrieden genug, selber Wasser aus dem Flusse holen, das Feuer anmachen
und den ersehnten Kaffee bereiten zu müssen. Nicht nur unmutig, auch neidisch blicken
die etwas triefenden, immer rot geränderten Augen auf die Schlafende herab.

Je ja! Wie das perlte nach so ner durchliederteu Nacht! Das tnuzt, ißt,
trinkt und schläft darauf wie ein Murmeltier, während so ne nlle nrme Frau die
mürben Knochen immerzu im Bette herumwälzt und die ganze Nacht kein Auge
menn kann. So ne Flutsche da weiß jn nur von Glück!

3

Viel Zeit ist vergangen!

Der lehmige Hügel am äußersten Friedhofende ist reichlich so groß wie sechs
zusammengerückte Grabstätten. Des Winters Schnee hatte das Werk der Zer¬
störung an allen den äußern Liebeszeichen, die mau erschüttert und innerlich voll
Grauen gespendet hatte, fast vollendet. Ein häßlicher Brei aus halb und ganz
verwesten Blättern und Blumen, faulende Reste der goldbedruckten Schleifen
mit ihren Widmuugeu, untermischt mit Erde und verrosteten Drahtstützen, die wie
Krallen aus dem Ganzen herausschauen, verstärken noch den Eindruck, dnß hier
einfach ein Komposthügel seiner nützlichen Bestimmung entgegensehe. Allein das
Ganze ist von einer zierlich geschmiedeten, noch ganz neuen Gittereinfnssung um¬
geben, in die eine Erinnerungstafel eingefügt ist. Wenn erst die Lenzsonne wirk¬
lich vertrauenerweckend scheinen und kein Schnee mehr alle Arbeit nutzlos machen
wird, dann soll der Hügel ein würdigeres Aussehen erhalten. Erhebt er sich doch
nicht nur über die Leiber Toter, sondern auch über allerlei Glieder entsetzlich Ver¬
stümmelter, die, endlich doch am Leben geblieben, ein mehr oder minder schweres
Dasein führen müssen. Die Schrift kündet: „Zum Gedächtnisse der Unglücklichen


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[0543] Tänzelfritze hulde fuhren können, und um denen sich die Mutter, so einfnch sie mich ist, häufig teilnehmend und zutreffend beteiligt hulde? Wäre es je möglich, mit Fritze so zu reden, so das Beste des eignen Innern auszutauschen, wie heute Nachmittag mit Franz Nowatsch, den sie dann stehn gelassen hatte um des Tanzes, vielleicht noch mehr des Tänzers wegen? Gott im Himmel droben! In, wo hatte sie denn ihre Augen, ihre Ohren, ihr ganzes Fühlen und Denken eigentlich gehabt, als sie sich so einfach, so ganz von Fritz Telemann hatte nehmen lassen? Wine stöhnt uns. Dann gleitet sie aus dem Bette und tritt zum Fenster, Bleich steht der Mond an dem noch blassern Himmel, in dessen Helligkeit die letzten Sterne schon verschwimmen, Dunkel und doch nicht drohend steht der Wald und sendet herben Duft nach Hnrz und Holz mit erfrischender Kühle herüber. Auch Ruhe! — Des Mädchens Herzschlng geht nicht mehr so wild. Nach und nach überkommt es ein innerer Frieden, der dem sichern Empfinden entstammt, richtig zu fühlen, einen Entschluß unumstößlich gefaßt zu habe». Nein! Jetzt mag Tänzelfritze Wine anschauen, wie und solange er will. Nie mehr wird ihr rasch gekühltes Blut wieder leichtsinnig aufwallen, nie mehr wird sie sich dabei wie ge¬ fangen und zu eiuer süßen Schuld aufgestachelt vorkommen. Ehe noch die Sonne an diesem eben aufgegcmgnen Tage zur Rüste geht, wird sie Telemann offen und ehrlich ihre Gefühle, nlle, die sie gebildt und jetzt hat, und deren jnhe Wandlung gestehen und zu erklären versuchen. Offen und ehrlich will sie ihm sagen, zu welcher Überzeugung sie sich in dieser Nacht der Reue durchgerungen hatte, und wird dabei die eigne Schuld und Schwäche gewiß nicht verleugnen. Die Sonne steht schon hoch um Himmel, und Wine ist noch immer nicht aus den Federn. Die nlle Nnnkenswor humpelt zum Bett des Mädchens hin und ist unzufrieden genug, selber Wasser aus dem Flusse holen, das Feuer anmachen und den ersehnten Kaffee bereiten zu müssen. Nicht nur unmutig, auch neidisch blicken die etwas triefenden, immer rot geränderten Augen auf die Schlafende herab. Je ja! Wie das perlte nach so ner durchliederteu Nacht! Das tnuzt, ißt, trinkt und schläft darauf wie ein Murmeltier, während so ne nlle nrme Frau die mürben Knochen immerzu im Bette herumwälzt und die ganze Nacht kein Auge menn kann. So ne Flutsche da weiß jn nur von Glück! 3 Viel Zeit ist vergangen! Der lehmige Hügel am äußersten Friedhofende ist reichlich so groß wie sechs zusammengerückte Grabstätten. Des Winters Schnee hatte das Werk der Zer¬ störung an allen den äußern Liebeszeichen, die mau erschüttert und innerlich voll Grauen gespendet hatte, fast vollendet. Ein häßlicher Brei aus halb und ganz verwesten Blättern und Blumen, faulende Reste der goldbedruckten Schleifen mit ihren Widmuugeu, untermischt mit Erde und verrosteten Drahtstützen, die wie Krallen aus dem Ganzen herausschauen, verstärken noch den Eindruck, dnß hier einfach ein Komposthügel seiner nützlichen Bestimmung entgegensehe. Allein das Ganze ist von einer zierlich geschmiedeten, noch ganz neuen Gittereinfnssung um¬ geben, in die eine Erinnerungstafel eingefügt ist. Wenn erst die Lenzsonne wirk¬ lich vertrauenerweckend scheinen und kein Schnee mehr alle Arbeit nutzlos machen wird, dann soll der Hügel ein würdigeres Aussehen erhalten. Erhebt er sich doch nicht nur über die Leiber Toter, sondern auch über allerlei Glieder entsetzlich Ver¬ stümmelter, die, endlich doch am Leben geblieben, ein mehr oder minder schweres Dasein führen müssen. Die Schrift kündet: „Zum Gedächtnisse der Unglücklichen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/543>, abgerufen am 02.05.2024.