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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

diese Nuß sollte offenbar ihrem Besitzer Glück bringen, Haben Sie nicht etwa
einen günstigen Einfluß verspürt? Er lachte zwar bei diesen Worten, aber Lenz¬
mann hielt es doch für nötig, die Frage nach bestem Wissen zu beantworten.

Allerdings, sagte er, es sieht beinahe so aus, als ob sie mir Glück gebracht
hätte. An dem Tage, wo ich sie durch einen Zufall erhielt -- die nähern Um¬
stände dieses Zufalls zu erklären, hielt er nicht für unbedingt nötig --, besuchte
mich ein Verleger und erbat sich von mir einen Band Novellen.

Sehen Sie, junger Freund, bemerkte Fleischer, da haben Sie die Wirkung des
Talismans. Jetzt freilich, wo sein Zauber enthüllt ist, fürchte ich, wird der Rück¬
schlag eintreten. Sie werden den Glauben an sich verlieren --

Das hat keine Not, Herr Professor, erwiderte Lenzmann lebhaft. Im Gegen¬
teil, Ihr alter Zamachschari hat mich nur in dem Glauben an mich bestärkt. Und
daß die Welt diesen Glauben teilen wird, ist auch gewiß. Wenn auch nicht die
Mitwelt, so doch die Nachwelt.

An dieser Zuversicht erkenne ich den Dichter, sagte der Gelehrte, indem er
die Hand des jungen Mannes ergriff und schüttelte. Wer so spricht, der wird
auch die übrigen Nüsse des Lebens knacken, ohne sich die Zähne daran auszu¬
beißen. Ich sehe schon, Sie tragen Ihren Talisman in Ihrer Brust, da können
Sie freilich auf Amulette und ähnliche Dinge verzichten. Pfeifen Sie auf die
Mitwelt, und halten Sie sich an die Nachwelt -- dann werden Sie nie enttäuscht
werden!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Die Rede des Fürsten Bülow. Zur Abrüstungsfrage.
Das Reichskolonialamt. Die brnunschweigische Frage. Prozeß Biedermann.)

Wenn in der letzten Wochenbetrachtuug festgestellt werden konnte, daß der
Reichstag durch seine würdige Haltung bei der Militärdebatte vieles gut gemacht
hat, was in der öffentlichen Beurteilung unsrer auswärtigen Politik durch Nervosität
gesündigt worden ist, so kann der Verlauf der Debatten bei der Beratung des
Etats des Reichskanzlers, der Reichskanzlei und des Auswärtigen Amts als eine
erfreuliche Bestätigung dieses Eindrucks gelten. Die Übereinstimmung im nationalen
Empfinden, in der Äußerung nationalen Selbstbewußtseins und nationaler Würde
spiegelte sich in den verschiednen Parteien recht verschieden, aber sie erschien um so
eindrucksvoller, eben weil sie aus verschiednen Überzeugungen und Grund¬
anschauungen abgeleitet wurde. Die Sozialdemokratie stand freilich wieder abseits,
aber auch hier war die Opposition maßvoller als sonst. Ein weiterer Umstand
ließ die wohltuende Festigkeit in der Stimmung des Reichstags noch mehr hervor¬
treten. Der Reichskanzler nämlich erhob sich nicht sogleich in den Anfängen der
Debatte -- etwa nach dem ersten Redner --, um die erwartete Antwort zu geben,
sondern er ließ den Rednern der wichtigsten, großen bürgerlichen Parteien das
Feld und trat erst dann auf, um die von der ganzen politischen Welt erwarteten
Aufklärungen zu geben. So wurde auch der Anschein vermieden, als ob die
Parteien in bewußter oder unbewußter Abhängigkeit von der Regierung ihre
Stellung nähmen.

Das Zentrum hatte zum erstenmal wieder die Freude, seinen Hauptredner
zu diesem Etat als tonangebend für alle folgende" Pnrteivertreter wirken zu sehen.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

diese Nuß sollte offenbar ihrem Besitzer Glück bringen, Haben Sie nicht etwa
einen günstigen Einfluß verspürt? Er lachte zwar bei diesen Worten, aber Lenz¬
mann hielt es doch für nötig, die Frage nach bestem Wissen zu beantworten.

Allerdings, sagte er, es sieht beinahe so aus, als ob sie mir Glück gebracht
hätte. An dem Tage, wo ich sie durch einen Zufall erhielt — die nähern Um¬
stände dieses Zufalls zu erklären, hielt er nicht für unbedingt nötig —, besuchte
mich ein Verleger und erbat sich von mir einen Band Novellen.

Sehen Sie, junger Freund, bemerkte Fleischer, da haben Sie die Wirkung des
Talismans. Jetzt freilich, wo sein Zauber enthüllt ist, fürchte ich, wird der Rück¬
schlag eintreten. Sie werden den Glauben an sich verlieren —

Das hat keine Not, Herr Professor, erwiderte Lenzmann lebhaft. Im Gegen¬
teil, Ihr alter Zamachschari hat mich nur in dem Glauben an mich bestärkt. Und
daß die Welt diesen Glauben teilen wird, ist auch gewiß. Wenn auch nicht die
Mitwelt, so doch die Nachwelt.

An dieser Zuversicht erkenne ich den Dichter, sagte der Gelehrte, indem er
die Hand des jungen Mannes ergriff und schüttelte. Wer so spricht, der wird
auch die übrigen Nüsse des Lebens knacken, ohne sich die Zähne daran auszu¬
beißen. Ich sehe schon, Sie tragen Ihren Talisman in Ihrer Brust, da können
Sie freilich auf Amulette und ähnliche Dinge verzichten. Pfeifen Sie auf die
Mitwelt, und halten Sie sich an die Nachwelt — dann werden Sie nie enttäuscht
werden!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Die Rede des Fürsten Bülow. Zur Abrüstungsfrage.
Das Reichskolonialamt. Die brnunschweigische Frage. Prozeß Biedermann.)

Wenn in der letzten Wochenbetrachtuug festgestellt werden konnte, daß der
Reichstag durch seine würdige Haltung bei der Militärdebatte vieles gut gemacht
hat, was in der öffentlichen Beurteilung unsrer auswärtigen Politik durch Nervosität
gesündigt worden ist, so kann der Verlauf der Debatten bei der Beratung des
Etats des Reichskanzlers, der Reichskanzlei und des Auswärtigen Amts als eine
erfreuliche Bestätigung dieses Eindrucks gelten. Die Übereinstimmung im nationalen
Empfinden, in der Äußerung nationalen Selbstbewußtseins und nationaler Würde
spiegelte sich in den verschiednen Parteien recht verschieden, aber sie erschien um so
eindrucksvoller, eben weil sie aus verschiednen Überzeugungen und Grund¬
anschauungen abgeleitet wurde. Die Sozialdemokratie stand freilich wieder abseits,
aber auch hier war die Opposition maßvoller als sonst. Ein weiterer Umstand
ließ die wohltuende Festigkeit in der Stimmung des Reichstags noch mehr hervor¬
treten. Der Reichskanzler nämlich erhob sich nicht sogleich in den Anfängen der
Debatte — etwa nach dem ersten Redner —, um die erwartete Antwort zu geben,
sondern er ließ den Rednern der wichtigsten, großen bürgerlichen Parteien das
Feld und trat erst dann auf, um die von der ganzen politischen Welt erwarteten
Aufklärungen zu geben. So wurde auch der Anschein vermieden, als ob die
Parteien in bewußter oder unbewußter Abhängigkeit von der Regierung ihre
Stellung nähmen.

Das Zentrum hatte zum erstenmal wieder die Freude, seinen Hauptredner
zu diesem Etat als tonangebend für alle folgende» Pnrteivertreter wirken zu sehen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/323>, abgerufen am 02.05.2024.