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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

wieder. "Was wir in Deutschland gelernt haben -- so schrieb dem Verfasser dieser
Zeilen ein englischer Freund am Schluß der Journalistenfahrt --, ist mancherlei,
u. a. daß es in Deutschland viel mehr Freiheit gibt, als wir alle geglaubt haben,
und daß wir drüben eine so große Zahl würdiger Berufsgenossen haben." Was
ferner in diesen Tagen den englischen Zeitungslesern über den Wert der allgemeinen
Wehrpflicht und der militärischen Ausbildung für die Volkserziehung und die Er¬
höhung der wirtschaftlichen Kraft, ja fogar für die Sicherung des Weltfriedens
auseinandergesetzt worden ist, würde man noch vor kurzem in der englischen Presse
vergeblich gesucht oder wenigstens nur vereinzelt gefunden haben. Ein sehr radikales
Blatt erklärte, jetzt erst durch die Eindrücke des Besuchs in Deutschland den Schlüssel
für das Verhältnis der Deutschen zu ihrem Kaiser erhalten zu haben. Man habe
das bisher für ein Zeichen knechtischer, unterwürfiger Sinnesart gegenüber einer
kraftvollen, eigenwilligen Herrschernatnr gehalten. Durch den nähern Einblick in
Geschichte und Verfassung des Deutschen Reichs sei ihm das Verständnis dafür auf¬
gegangen, daß die Kaiseridee dem deutschen Volke seine nationale Größe garantiere.

Können alle diese über Erwarten Aufklärung und Verständnis schaffenden Ein¬
drücke verloren gehn? Das ist kaum anzunehmen, denn es waren wirklich die
hervorragendsten Persönlichkeiten der englischen Journalistik aus allen Teilen des
Reichs, die wir bei uns beherbergt haben. Es waren nicht nur die paar großen
Parteiblätter vertreten, die im Auslande gewöhnlich gelesen und zitiert werden,
sondern auch die großen, einflußreichen Provinzblätter, aus denen sich ein großer
und nicht der schlechteste Bruchteil der englischen Gesellschaft zu unterrichten Pflegt.
Natürlich darf man nicht zu viel erwarten; es ist der Anfang einer guten Wirkung,
die Zeit haben muß und der gelegentlichen Verstärkung bedarf, um allmählich durch-
zudringen. Aber es sind auch wertvolle persönliche Beziehungen des Vertrauens
und der Freundschaft zwischen Journalisten beider Länder geknüpft worden, und die
soll man nicht unterschätzen. Alles in allem ein Erfolg über Erwarten, den die
Zukunft hoffentlich bestätigen und befestigen wird! Denn wie man auch über die
zukünftige Entwicklung der deutsch-englischen Beziehungen denken mag, das eine
kann man wohl getrost sagen: Die vernünftigen Leute beider Länder sind überein¬
stimmend der Ansicht, daß ein ernster Konflikt zwischen Deutschland und England,
mag er ausgehn, wie er will, niemals einem der beiden Teile, sondern in jedem
Falle beiden den größten Schaden bringen würde.


Seebeuterecht.

Die Forderung nach Abschaffung des Seebeuterechts wird
meistens nach Vorgang Bluntschlis wie folgt motiviert: "Wenn der Landarmee
verboten wird, auf dem Lande Privatgüter zu rauben, so geht es nicht an, der
Flotte denselben Raub zu gestatten. Es ist eine derartige Verwirrung der Rechts¬
begriffe geradezu unleidlich." Gegen diese Auffassung wendet sich eine kleine
Broschüre, die eben zu der Frage des Seerechts erschienen ist.*) Dort wird aus¬
geführt, daß diese Gleichstellung des Eigentums zu Lande mit dem zu Wasser
deswegen irrig ist, weil ja der Zusammenhang beider mit dem Kriegszweck, der
doch im Kriege das oberste Gesetz sein muß, gänzlich verschieden ist.

Dieser Unterschied beruht auf drei Gründen. Mit einer im Landkrieg er¬
oberten Provinz erwirbt der erobernde Staat die tatsächliche Souveränität und
die mit ihr zusammenhängenden Rechte; durch die erworbne Gewalt kann jede
feindliche Verwendung des Privateigentums verhindert werden, dessen Wegnahme
infolgedessen überflüssig wird. Auf dem Meere ist Ausübung und Wirkung dieser



"Der Streit um das Seebeuterecht" von Wolfgang Hammann. Berlin, Puttkammer
^ Mühlbrecht.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

wieder. „Was wir in Deutschland gelernt haben — so schrieb dem Verfasser dieser
Zeilen ein englischer Freund am Schluß der Journalistenfahrt —, ist mancherlei,
u. a. daß es in Deutschland viel mehr Freiheit gibt, als wir alle geglaubt haben,
und daß wir drüben eine so große Zahl würdiger Berufsgenossen haben." Was
ferner in diesen Tagen den englischen Zeitungslesern über den Wert der allgemeinen
Wehrpflicht und der militärischen Ausbildung für die Volkserziehung und die Er¬
höhung der wirtschaftlichen Kraft, ja fogar für die Sicherung des Weltfriedens
auseinandergesetzt worden ist, würde man noch vor kurzem in der englischen Presse
vergeblich gesucht oder wenigstens nur vereinzelt gefunden haben. Ein sehr radikales
Blatt erklärte, jetzt erst durch die Eindrücke des Besuchs in Deutschland den Schlüssel
für das Verhältnis der Deutschen zu ihrem Kaiser erhalten zu haben. Man habe
das bisher für ein Zeichen knechtischer, unterwürfiger Sinnesart gegenüber einer
kraftvollen, eigenwilligen Herrschernatnr gehalten. Durch den nähern Einblick in
Geschichte und Verfassung des Deutschen Reichs sei ihm das Verständnis dafür auf¬
gegangen, daß die Kaiseridee dem deutschen Volke seine nationale Größe garantiere.

Können alle diese über Erwarten Aufklärung und Verständnis schaffenden Ein¬
drücke verloren gehn? Das ist kaum anzunehmen, denn es waren wirklich die
hervorragendsten Persönlichkeiten der englischen Journalistik aus allen Teilen des
Reichs, die wir bei uns beherbergt haben. Es waren nicht nur die paar großen
Parteiblätter vertreten, die im Auslande gewöhnlich gelesen und zitiert werden,
sondern auch die großen, einflußreichen Provinzblätter, aus denen sich ein großer
und nicht der schlechteste Bruchteil der englischen Gesellschaft zu unterrichten Pflegt.
Natürlich darf man nicht zu viel erwarten; es ist der Anfang einer guten Wirkung,
die Zeit haben muß und der gelegentlichen Verstärkung bedarf, um allmählich durch-
zudringen. Aber es sind auch wertvolle persönliche Beziehungen des Vertrauens
und der Freundschaft zwischen Journalisten beider Länder geknüpft worden, und die
soll man nicht unterschätzen. Alles in allem ein Erfolg über Erwarten, den die
Zukunft hoffentlich bestätigen und befestigen wird! Denn wie man auch über die
zukünftige Entwicklung der deutsch-englischen Beziehungen denken mag, das eine
kann man wohl getrost sagen: Die vernünftigen Leute beider Länder sind überein¬
stimmend der Ansicht, daß ein ernster Konflikt zwischen Deutschland und England,
mag er ausgehn, wie er will, niemals einem der beiden Teile, sondern in jedem
Falle beiden den größten Schaden bringen würde.


Seebeuterecht.

Die Forderung nach Abschaffung des Seebeuterechts wird
meistens nach Vorgang Bluntschlis wie folgt motiviert: „Wenn der Landarmee
verboten wird, auf dem Lande Privatgüter zu rauben, so geht es nicht an, der
Flotte denselben Raub zu gestatten. Es ist eine derartige Verwirrung der Rechts¬
begriffe geradezu unleidlich." Gegen diese Auffassung wendet sich eine kleine
Broschüre, die eben zu der Frage des Seerechts erschienen ist.*) Dort wird aus¬
geführt, daß diese Gleichstellung des Eigentums zu Lande mit dem zu Wasser
deswegen irrig ist, weil ja der Zusammenhang beider mit dem Kriegszweck, der
doch im Kriege das oberste Gesetz sein muß, gänzlich verschieden ist.

Dieser Unterschied beruht auf drei Gründen. Mit einer im Landkrieg er¬
oberten Provinz erwirbt der erobernde Staat die tatsächliche Souveränität und
die mit ihr zusammenhängenden Rechte; durch die erworbne Gewalt kann jede
feindliche Verwendung des Privateigentums verhindert werden, dessen Wegnahme
infolgedessen überflüssig wird. Auf dem Meere ist Ausübung und Wirkung dieser



„Der Streit um das Seebeuterecht" von Wolfgang Hammann. Berlin, Puttkammer
^ Mühlbrecht.
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[0648] Maßgebliches und Unmaßgebliches wieder. „Was wir in Deutschland gelernt haben — so schrieb dem Verfasser dieser Zeilen ein englischer Freund am Schluß der Journalistenfahrt —, ist mancherlei, u. a. daß es in Deutschland viel mehr Freiheit gibt, als wir alle geglaubt haben, und daß wir drüben eine so große Zahl würdiger Berufsgenossen haben." Was ferner in diesen Tagen den englischen Zeitungslesern über den Wert der allgemeinen Wehrpflicht und der militärischen Ausbildung für die Volkserziehung und die Er¬ höhung der wirtschaftlichen Kraft, ja fogar für die Sicherung des Weltfriedens auseinandergesetzt worden ist, würde man noch vor kurzem in der englischen Presse vergeblich gesucht oder wenigstens nur vereinzelt gefunden haben. Ein sehr radikales Blatt erklärte, jetzt erst durch die Eindrücke des Besuchs in Deutschland den Schlüssel für das Verhältnis der Deutschen zu ihrem Kaiser erhalten zu haben. Man habe das bisher für ein Zeichen knechtischer, unterwürfiger Sinnesart gegenüber einer kraftvollen, eigenwilligen Herrschernatnr gehalten. Durch den nähern Einblick in Geschichte und Verfassung des Deutschen Reichs sei ihm das Verständnis dafür auf¬ gegangen, daß die Kaiseridee dem deutschen Volke seine nationale Größe garantiere. Können alle diese über Erwarten Aufklärung und Verständnis schaffenden Ein¬ drücke verloren gehn? Das ist kaum anzunehmen, denn es waren wirklich die hervorragendsten Persönlichkeiten der englischen Journalistik aus allen Teilen des Reichs, die wir bei uns beherbergt haben. Es waren nicht nur die paar großen Parteiblätter vertreten, die im Auslande gewöhnlich gelesen und zitiert werden, sondern auch die großen, einflußreichen Provinzblätter, aus denen sich ein großer und nicht der schlechteste Bruchteil der englischen Gesellschaft zu unterrichten Pflegt. Natürlich darf man nicht zu viel erwarten; es ist der Anfang einer guten Wirkung, die Zeit haben muß und der gelegentlichen Verstärkung bedarf, um allmählich durch- zudringen. Aber es sind auch wertvolle persönliche Beziehungen des Vertrauens und der Freundschaft zwischen Journalisten beider Länder geknüpft worden, und die soll man nicht unterschätzen. Alles in allem ein Erfolg über Erwarten, den die Zukunft hoffentlich bestätigen und befestigen wird! Denn wie man auch über die zukünftige Entwicklung der deutsch-englischen Beziehungen denken mag, das eine kann man wohl getrost sagen: Die vernünftigen Leute beider Länder sind überein¬ stimmend der Ansicht, daß ein ernster Konflikt zwischen Deutschland und England, mag er ausgehn, wie er will, niemals einem der beiden Teile, sondern in jedem Falle beiden den größten Schaden bringen würde. Seebeuterecht. Die Forderung nach Abschaffung des Seebeuterechts wird meistens nach Vorgang Bluntschlis wie folgt motiviert: „Wenn der Landarmee verboten wird, auf dem Lande Privatgüter zu rauben, so geht es nicht an, der Flotte denselben Raub zu gestatten. Es ist eine derartige Verwirrung der Rechts¬ begriffe geradezu unleidlich." Gegen diese Auffassung wendet sich eine kleine Broschüre, die eben zu der Frage des Seerechts erschienen ist.*) Dort wird aus¬ geführt, daß diese Gleichstellung des Eigentums zu Lande mit dem zu Wasser deswegen irrig ist, weil ja der Zusammenhang beider mit dem Kriegszweck, der doch im Kriege das oberste Gesetz sein muß, gänzlich verschieden ist. Dieser Unterschied beruht auf drei Gründen. Mit einer im Landkrieg er¬ oberten Provinz erwirbt der erobernde Staat die tatsächliche Souveränität und die mit ihr zusammenhängenden Rechte; durch die erworbne Gewalt kann jede feindliche Verwendung des Privateigentums verhindert werden, dessen Wegnahme infolgedessen überflüssig wird. Auf dem Meere ist Ausübung und Wirkung dieser „Der Streit um das Seebeuterecht" von Wolfgang Hammann. Berlin, Puttkammer ^ Mühlbrecht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/648>, abgerufen am 03.05.2024.