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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

Bitte, jetzt nicht, sagte sie. Ich will meine alten Nachbarn nicht beleidigen.
Es ist Owlett nicht allein, den es trifft.

Das ist aber zu arg, sagte Stockdale ungeduldig.

Auf meine Ehre, ich will ihn in seinem Werben nicht ermutigen, entgegnete
Lizzy ernst. Ein verständiger Mann wird damit zufrieden sein.

Nun -- ich bins auch, sagte Stockdale, und sein Gesicht bellte sich auf.


Z. Der geheimnisvolle Überzieher

Stockdale fing nunmehr an, in den Lebensgewohnheiten seiner hübschen Wirtin
einen merkwürdigen Zug wahrzunehmen, den er zwar zufällig bemerkt, über den
er aber bisher kaum recht nachgedacht hatte. Es war eine sonderbare Unregel¬
mäßigkeit in der Zeit ihres Aufstehns. Ein oder zwei Wochen lang war sie einiger¬
maßen pünktlich und erschien ein paar Minuten vor halb acht unten im Hause.
Dann plötzlich war sie nicht vor zwölf Uhr Mittags sichtbar, und zwar drei bis
vier Tage hintereinander. Zweimal hatte er den sichern Beweis, daß sie ihr Zimmer
erst um halb vier Nachmittags verlassen hatte. An dem Tage, wo ihm diese außer¬
gewöhnlich späte Stunde zum zweitenmal auffiel, hatte er besonders gewünscht, mit
ihr über seine Zukunftspläne zu beraten, und wie immer schloß er daraus, daß sie
eine Erkältung, Kopfschmerzen oder dergleichen hätte, falls sie nicht etwa unsichtbar
blieb, um einer Begegnung oder einem Gespräch mit ihm aus dem Wege zu gehn,
was er jedoch kaum glauben konnte. Die frühere Vermutung wurde jedoch ein
paar Tage später widerlegt, indem sie, als von Gesundheit die Rede war, un¬
schuldig sagte, sie hätte seit dem vergangnen Januar nie einen Augenblick Übelkeit,
Kopfschmerz oder irgendeine Art Krankheit gehabt.

Das freut mich, zu hören, sagte er. Ich dachte ganz das Gegenteil.

Wie? Sehe ich denn kränklich aus? fragte sie, ihm ihr Gesicht zuwendend,
um ihm zu zeigen, daß sie sehen und eine solche Vermutung nur einen Augenblick
festhalten eine Unmöglichkeit war.

Durchaus nicht; ich meinte nur, weil Sie manchmal gezwungen sind, den
größten Teil des Tages Ihr Zimmer zu hüten.

O, das -- hat nichts zu bedeuten, murmelte sie mit einem Blick, den man
kalt nennen konnte, und den er am wenigsten gern bei ihr sah. Es ist nur Schläfrig¬
keit, Herr Stockdale.

Nicht möglich!

Gewiß, wie ich Ihnen sage. Wenn ich bis halb vier in meinem Zimmer
bleibe, dann können Sie sicher sein, daß ich bis drei Uhr fest geschlafen habe, sonst
bliebe ich nicht oben.

Das ist schrecklich, sagte Stockdale und dachte an die unheilvolle Wirkung
solches Sichgehnlassens auf den Haushalt eines Geistlichen, falls eine alltägliche Ge¬
wohnheit daraus würde.

Aber, fuhr sie fort, seine guten, vorsorglicher Gedanken erratend, es geschieht
nur, wenn ich die ganze Nacht gewacht habe. Manchmal komme ich nicht vor fünf
oder sechs Uhr Morgens zum Schlafen.

O, das ist dann etwas andres, sagte Stockdale. Schlaflosigkeit in so be¬
unruhigend hohem Grade ist wirklich eine Krankheit. Haben Sie mit einem Arzt
darüber gesprochen?

O nein -- das ist nicht nötig -- es ist alles ganz natürlich bei mir. Und
ohne eine weitere Bemerkung ging sie weg.

Stockdale hätte lange warten können, die wahre Ursache ihrer Schlaflosigkeit
zu erfahren, wenn er nicht zufällig in einer dunkeln Nacht in seinem Schlafzimmer
gesessen hätte, Notizen für eine Predigt zusammenstellend, was ihn noch für eine


Der Prediger in Nöten

Bitte, jetzt nicht, sagte sie. Ich will meine alten Nachbarn nicht beleidigen.
Es ist Owlett nicht allein, den es trifft.

Das ist aber zu arg, sagte Stockdale ungeduldig.

Auf meine Ehre, ich will ihn in seinem Werben nicht ermutigen, entgegnete
Lizzy ernst. Ein verständiger Mann wird damit zufrieden sein.

Nun — ich bins auch, sagte Stockdale, und sein Gesicht bellte sich auf.


Z. Der geheimnisvolle Überzieher

Stockdale fing nunmehr an, in den Lebensgewohnheiten seiner hübschen Wirtin
einen merkwürdigen Zug wahrzunehmen, den er zwar zufällig bemerkt, über den
er aber bisher kaum recht nachgedacht hatte. Es war eine sonderbare Unregel¬
mäßigkeit in der Zeit ihres Aufstehns. Ein oder zwei Wochen lang war sie einiger¬
maßen pünktlich und erschien ein paar Minuten vor halb acht unten im Hause.
Dann plötzlich war sie nicht vor zwölf Uhr Mittags sichtbar, und zwar drei bis
vier Tage hintereinander. Zweimal hatte er den sichern Beweis, daß sie ihr Zimmer
erst um halb vier Nachmittags verlassen hatte. An dem Tage, wo ihm diese außer¬
gewöhnlich späte Stunde zum zweitenmal auffiel, hatte er besonders gewünscht, mit
ihr über seine Zukunftspläne zu beraten, und wie immer schloß er daraus, daß sie
eine Erkältung, Kopfschmerzen oder dergleichen hätte, falls sie nicht etwa unsichtbar
blieb, um einer Begegnung oder einem Gespräch mit ihm aus dem Wege zu gehn,
was er jedoch kaum glauben konnte. Die frühere Vermutung wurde jedoch ein
paar Tage später widerlegt, indem sie, als von Gesundheit die Rede war, un¬
schuldig sagte, sie hätte seit dem vergangnen Januar nie einen Augenblick Übelkeit,
Kopfschmerz oder irgendeine Art Krankheit gehabt.

Das freut mich, zu hören, sagte er. Ich dachte ganz das Gegenteil.

Wie? Sehe ich denn kränklich aus? fragte sie, ihm ihr Gesicht zuwendend,
um ihm zu zeigen, daß sie sehen und eine solche Vermutung nur einen Augenblick
festhalten eine Unmöglichkeit war.

Durchaus nicht; ich meinte nur, weil Sie manchmal gezwungen sind, den
größten Teil des Tages Ihr Zimmer zu hüten.

O, das — hat nichts zu bedeuten, murmelte sie mit einem Blick, den man
kalt nennen konnte, und den er am wenigsten gern bei ihr sah. Es ist nur Schläfrig¬
keit, Herr Stockdale.

Nicht möglich!

Gewiß, wie ich Ihnen sage. Wenn ich bis halb vier in meinem Zimmer
bleibe, dann können Sie sicher sein, daß ich bis drei Uhr fest geschlafen habe, sonst
bliebe ich nicht oben.

Das ist schrecklich, sagte Stockdale und dachte an die unheilvolle Wirkung
solches Sichgehnlassens auf den Haushalt eines Geistlichen, falls eine alltägliche Ge¬
wohnheit daraus würde.

Aber, fuhr sie fort, seine guten, vorsorglicher Gedanken erratend, es geschieht
nur, wenn ich die ganze Nacht gewacht habe. Manchmal komme ich nicht vor fünf
oder sechs Uhr Morgens zum Schlafen.

O, das ist dann etwas andres, sagte Stockdale. Schlaflosigkeit in so be¬
unruhigend hohem Grade ist wirklich eine Krankheit. Haben Sie mit einem Arzt
darüber gesprochen?

O nein — das ist nicht nötig — es ist alles ganz natürlich bei mir. Und
ohne eine weitere Bemerkung ging sie weg.

Stockdale hätte lange warten können, die wahre Ursache ihrer Schlaflosigkeit
zu erfahren, wenn er nicht zufällig in einer dunkeln Nacht in seinem Schlafzimmer
gesessen hätte, Notizen für eine Predigt zusammenstellend, was ihn noch für eine


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[0106] Der Prediger in Nöten Bitte, jetzt nicht, sagte sie. Ich will meine alten Nachbarn nicht beleidigen. Es ist Owlett nicht allein, den es trifft. Das ist aber zu arg, sagte Stockdale ungeduldig. Auf meine Ehre, ich will ihn in seinem Werben nicht ermutigen, entgegnete Lizzy ernst. Ein verständiger Mann wird damit zufrieden sein. Nun — ich bins auch, sagte Stockdale, und sein Gesicht bellte sich auf. Z. Der geheimnisvolle Überzieher Stockdale fing nunmehr an, in den Lebensgewohnheiten seiner hübschen Wirtin einen merkwürdigen Zug wahrzunehmen, den er zwar zufällig bemerkt, über den er aber bisher kaum recht nachgedacht hatte. Es war eine sonderbare Unregel¬ mäßigkeit in der Zeit ihres Aufstehns. Ein oder zwei Wochen lang war sie einiger¬ maßen pünktlich und erschien ein paar Minuten vor halb acht unten im Hause. Dann plötzlich war sie nicht vor zwölf Uhr Mittags sichtbar, und zwar drei bis vier Tage hintereinander. Zweimal hatte er den sichern Beweis, daß sie ihr Zimmer erst um halb vier Nachmittags verlassen hatte. An dem Tage, wo ihm diese außer¬ gewöhnlich späte Stunde zum zweitenmal auffiel, hatte er besonders gewünscht, mit ihr über seine Zukunftspläne zu beraten, und wie immer schloß er daraus, daß sie eine Erkältung, Kopfschmerzen oder dergleichen hätte, falls sie nicht etwa unsichtbar blieb, um einer Begegnung oder einem Gespräch mit ihm aus dem Wege zu gehn, was er jedoch kaum glauben konnte. Die frühere Vermutung wurde jedoch ein paar Tage später widerlegt, indem sie, als von Gesundheit die Rede war, un¬ schuldig sagte, sie hätte seit dem vergangnen Januar nie einen Augenblick Übelkeit, Kopfschmerz oder irgendeine Art Krankheit gehabt. Das freut mich, zu hören, sagte er. Ich dachte ganz das Gegenteil. Wie? Sehe ich denn kränklich aus? fragte sie, ihm ihr Gesicht zuwendend, um ihm zu zeigen, daß sie sehen und eine solche Vermutung nur einen Augenblick festhalten eine Unmöglichkeit war. Durchaus nicht; ich meinte nur, weil Sie manchmal gezwungen sind, den größten Teil des Tages Ihr Zimmer zu hüten. O, das — hat nichts zu bedeuten, murmelte sie mit einem Blick, den man kalt nennen konnte, und den er am wenigsten gern bei ihr sah. Es ist nur Schläfrig¬ keit, Herr Stockdale. Nicht möglich! Gewiß, wie ich Ihnen sage. Wenn ich bis halb vier in meinem Zimmer bleibe, dann können Sie sicher sein, daß ich bis drei Uhr fest geschlafen habe, sonst bliebe ich nicht oben. Das ist schrecklich, sagte Stockdale und dachte an die unheilvolle Wirkung solches Sichgehnlassens auf den Haushalt eines Geistlichen, falls eine alltägliche Ge¬ wohnheit daraus würde. Aber, fuhr sie fort, seine guten, vorsorglicher Gedanken erratend, es geschieht nur, wenn ich die ganze Nacht gewacht habe. Manchmal komme ich nicht vor fünf oder sechs Uhr Morgens zum Schlafen. O, das ist dann etwas andres, sagte Stockdale. Schlaflosigkeit in so be¬ unruhigend hohem Grade ist wirklich eine Krankheit. Haben Sie mit einem Arzt darüber gesprochen? O nein — das ist nicht nötig — es ist alles ganz natürlich bei mir. Und ohne eine weitere Bemerkung ging sie weg. Stockdale hätte lange warten können, die wahre Ursache ihrer Schlaflosigkeit zu erfahren, wenn er nicht zufällig in einer dunkeln Nacht in seinem Schlafzimmer gesessen hätte, Notizen für eine Predigt zusammenstellend, was ihn noch für eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/106>, abgerufen am 29.04.2024.