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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

Fensterflügels; so geschah es, daß sich schließlich ihre Wangen berührten. Sie
horchten weiter, als wenn sie von dem wunderlichen Begegnen ihrer Gesichter nichts
wüßten, und der Druck vom einen zum andern nahm allmählich eher zu, als daß
er sich verminderte.

Sie konnten die Zollbeamten wie Hunde in der Luft schnüffeln hören, während
sie langsam dahinschritten. Als sie an den Fleck kamen, wo das Fäßchen geborsten
war, standen beide sofort still.

Jawohl, hier ist es ganz stark, sagte der zweite Beamte. Sollen wir mal
an die Tür klopfen?

Hin, nein, sagte Latiner. Vielleicht ist das alles bloß ein Trick, um uns von
der Fährte wegzulocken. Sie werden doch dies Stinkzeug nicht in der Nähe ihres
Verstecks kaputt schlagen. So was ist mir schon öfter passiert.

Jedenfalls müssen die Sachen oder wenigstens ein Teil davon diesen Weg
entlang getragen worden sein, sagte der andre.

Ja, gab Latiner nachdenklich zu. Wenn sich nicht alles bloß angestellt haben,
um uns irre zu führen. Ich denke, wir gehn heut Nacht nach Hause, ohne ein
Wort zu sagen, und kommen frühmorgens mit Hilfsmannschaft wieder. Ich weiß,
daß sie hier herum Lager haben, aber bei diesem Eulenlicht ist nichts zu machen.
Wir wollen rund ums Dorf und nachsehen, ob alle im Bett sind, Hans. Und wenn
alles ruhig ist, wollen wirs machen, wie ich gesagt habe.

Sie gingen weiter, und die beiden am Fenster konnten sie gemächlich durchs
ganze Dorf reiten hören, dessen Straße im Grunde eine Biegung machte und dann
mit einem andern Verbindungsweg in die Chaussee einmündete. Diesen Weg ver¬
folgten die Zollbeamten, und der Hufschlag ihrer Pferde verklang bald darauf ganz.

Was werden Sie tun? sagte Stockdale, sich aus seiner Stellung aufrichtend.

Sie wußte, daß er auf die bevorstehende Untersuchung seitens der Zollwache
anspielte, um ihre Gedanken von dem zärtlichen Zwischenspiel am Fenster abzulenken,
über das er hinwegzugehn wünschte, als sei es eher geträumt als geschehen. O,
nichts, antwortete sie mit so viel Gleichmut, als sie in ihrer Enttäuschung über sein
Benehmen zur Verfügung hatte. Wir haben oft solche Stürme. Sie würden nicht
erschrocken sein, wenn Sie wüßten, was für Narren das sind. Zu Pferde durch
den Ort zu reiten! Natürlich hören und sehen sie nichts, wenn sie solchen Lärm
machen. Aber sie haben immer Angst, rasch wegzukommen, falls ein paar von unsern
Burschen hervorstürzen und sie an den Türpfosten binden sollten, wie es schon
passiert ist. Gute Nacht, Herr Stockdale.

Sie schloß das Fenster und ging in ihr Zimmer. Eine Träne fiel aus ihren
Augen, und die galt nicht dem Scharfsinn der Zollbeamten.

6. Die große Suche in Nieder--Moynton

Stockdale war von den Ereignissen des Abends und dem innern Kampf zwischen
Gewissen und Liebe so aufgeregt, daß er nicht schlafen konnte. Nicht der leiseste
Schlummer war möglich, sondern er blieb vollkommen wach wie am Mittag. Sobald
ein grauer Schein die Hellem Gegenstände in seinem Zimmer schwach hervortreten
ließ, stand er auf, kleidete sich an und ging hinunter auf die Straße.

Im Dorf war es schon lebendig. Einige der Träger hatten, während sie sich
im Dunkeln auszogen, den wohlbekannten Tritt von Latimers Pferd gehört, hatten
sich untereinander besprochen und Owlett Mitteilung gemacht. Nur die Sicherheit
der Fässer, die man unter der Chortreppe in der Kirche versteckt hatte, schien
zweifelhaft, und nach einer kurzen Unterredung im Mühlenwinkel kam man überein, sie
fortzuschaffen, noch ehe es Heller geworden war, und in der Mitte einer Doppelhecke,


Der Prediger in Nöten

Fensterflügels; so geschah es, daß sich schließlich ihre Wangen berührten. Sie
horchten weiter, als wenn sie von dem wunderlichen Begegnen ihrer Gesichter nichts
wüßten, und der Druck vom einen zum andern nahm allmählich eher zu, als daß
er sich verminderte.

Sie konnten die Zollbeamten wie Hunde in der Luft schnüffeln hören, während
sie langsam dahinschritten. Als sie an den Fleck kamen, wo das Fäßchen geborsten
war, standen beide sofort still.

Jawohl, hier ist es ganz stark, sagte der zweite Beamte. Sollen wir mal
an die Tür klopfen?

Hin, nein, sagte Latiner. Vielleicht ist das alles bloß ein Trick, um uns von
der Fährte wegzulocken. Sie werden doch dies Stinkzeug nicht in der Nähe ihres
Verstecks kaputt schlagen. So was ist mir schon öfter passiert.

Jedenfalls müssen die Sachen oder wenigstens ein Teil davon diesen Weg
entlang getragen worden sein, sagte der andre.

Ja, gab Latiner nachdenklich zu. Wenn sich nicht alles bloß angestellt haben,
um uns irre zu führen. Ich denke, wir gehn heut Nacht nach Hause, ohne ein
Wort zu sagen, und kommen frühmorgens mit Hilfsmannschaft wieder. Ich weiß,
daß sie hier herum Lager haben, aber bei diesem Eulenlicht ist nichts zu machen.
Wir wollen rund ums Dorf und nachsehen, ob alle im Bett sind, Hans. Und wenn
alles ruhig ist, wollen wirs machen, wie ich gesagt habe.

Sie gingen weiter, und die beiden am Fenster konnten sie gemächlich durchs
ganze Dorf reiten hören, dessen Straße im Grunde eine Biegung machte und dann
mit einem andern Verbindungsweg in die Chaussee einmündete. Diesen Weg ver¬
folgten die Zollbeamten, und der Hufschlag ihrer Pferde verklang bald darauf ganz.

Was werden Sie tun? sagte Stockdale, sich aus seiner Stellung aufrichtend.

Sie wußte, daß er auf die bevorstehende Untersuchung seitens der Zollwache
anspielte, um ihre Gedanken von dem zärtlichen Zwischenspiel am Fenster abzulenken,
über das er hinwegzugehn wünschte, als sei es eher geträumt als geschehen. O,
nichts, antwortete sie mit so viel Gleichmut, als sie in ihrer Enttäuschung über sein
Benehmen zur Verfügung hatte. Wir haben oft solche Stürme. Sie würden nicht
erschrocken sein, wenn Sie wüßten, was für Narren das sind. Zu Pferde durch
den Ort zu reiten! Natürlich hören und sehen sie nichts, wenn sie solchen Lärm
machen. Aber sie haben immer Angst, rasch wegzukommen, falls ein paar von unsern
Burschen hervorstürzen und sie an den Türpfosten binden sollten, wie es schon
passiert ist. Gute Nacht, Herr Stockdale.

Sie schloß das Fenster und ging in ihr Zimmer. Eine Träne fiel aus ihren
Augen, und die galt nicht dem Scharfsinn der Zollbeamten.

6. Die große Suche in Nieder--Moynton

Stockdale war von den Ereignissen des Abends und dem innern Kampf zwischen
Gewissen und Liebe so aufgeregt, daß er nicht schlafen konnte. Nicht der leiseste
Schlummer war möglich, sondern er blieb vollkommen wach wie am Mittag. Sobald
ein grauer Schein die Hellem Gegenstände in seinem Zimmer schwach hervortreten
ließ, stand er auf, kleidete sich an und ging hinunter auf die Straße.

Im Dorf war es schon lebendig. Einige der Träger hatten, während sie sich
im Dunkeln auszogen, den wohlbekannten Tritt von Latimers Pferd gehört, hatten
sich untereinander besprochen und Owlett Mitteilung gemacht. Nur die Sicherheit
der Fässer, die man unter der Chortreppe in der Kirche versteckt hatte, schien
zweifelhaft, und nach einer kurzen Unterredung im Mühlenwinkel kam man überein, sie
fortzuschaffen, noch ehe es Heller geworden war, und in der Mitte einer Doppelhecke,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/212>, abgerufen am 29.04.2024.