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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

Owlett und ein paar von den andern lasen das zerbrochne Mßchen auf und
scharrten und kratzten die Erde auseinander, um die Flüssigkeit so viel wie möglich
zu zerteilen. Dann gingen sie alle in das Pförtchen von Owletts Obstgarten, der
rechts an Lizzys Garten grenzte. Es lag Stockdale nichts daran, ihnen zu folgen,
denn einige, die ihn erkannten, hatten ihn, verwundert über seine Gegenwart, an¬
gesehen, obschon sie nichts gesagt hatten.

Lizzy ging von seiner Seite fort an das Ende des Gartens, schaute über die
Hecke nach den Obstbäumen, wo man undeutlich die Männer sehen konnte, die ge¬
schäftig hin und her gingen, augenscheinlich um die Fässer zu verstecken. Alles
geräuschlos, ohne Licht; als es getan war, zerstreuten sie sich nach verschiednen
Richtungen; die Männer, die ihre Last nach der Kirche gebracht hatten, waren schon
vorher nach Hause gegangen.

Lizzy kam zur Gartenpforte zurück, an der Stockdale noch in Gedanken ver¬
loren lehnte. Es ist alles getan, ich gehe jetzt ins Haus, sagte sie sanft. Ich
werde Ihnen die Tür offen lassen.

O nein -- das brauchen Sie nicht, sagte Stockdale; ich komme auch.

Doch ehe eins von ihnen sich gerührt hatte, scholl das ferne Trappeln von
Pferdehufen an ihr Ohr; es schien von der Stelle zu kommen, wo der Fahrweg
aus der Niederung in die Chaussee einmündete.

Sie kommen doch zu spät! rief Lizzy triumphierend.

Wer? fragte Stockdale.

Latiner, der berittne Wstenwächter, und irgendein Kamerad von ihm. Es ist
besser, wir gehn hinein.

Sie traten ins Haus, und Lizzy verriegelte die Tür. Bitte machen Sie kein
Licht, Herr Stockdale, sagte sie.

Natürlich nicht, sagte er.

Ich dachte, Sie müßten auf feiten des Königs sein, sagte Lizzy mit einem
Anflug von Ironie.

Das bin ich auch, sagte Stockdale. Aber ich liebe Sie, Lizzy Newberry, und
Sie wissen das sehr gut. Sie sollten auch wissen, was mein Gewissen in diesen
letzten Tagen um Ihretwillen gelitten hat.

Ich errate es vollkommen, sagte sie rasch. Doch ich sehe nicht ein, warum.
Ach. Sie sind besser als ich!

Der Hufschlag schien wieder verklungen, und die beiden Lauscher reichten sich
die Fingerspitzen zu einem kalten Gutenacht, wie es Menschen tauschen, die eine
ernste Sache voneinander scheidet. Sie waren auf dem Treppenabsatz und hatten
noch keine drei Schritte weiter getan, als das Pferdegetrappel plötzlich wieder laut
wurde, fast unmittelbar vor dem Hause. Lizzy ging nach dem Treppenfenster,
öffnete es einen Zoll breit und legte ihr Gesicht dicht an den Spalt. Ja, der
eine von ihnen ist Latiner, flüsterte sie. Er reitet immer einen Schimmel. Man
sollte meinen, das wäre die am wenigsten geeignete Farbe für einen Mann von
seinem Beruf.

Stockdale schaute auch hinaus und sah die weiße Gestalt des Tieres vorüber¬
kommen; aber ehe die Reiter zehn Aards entfernt waren, zügelte Latiner sein
Pferd und sagte etwas zu seinem Gefährten, das weder Stockdale noch Lizzy ver¬
steh" konnte. Der Inhalt wurde jedoch sogleich offenbar, denn der andre hielt
ebenfalls. Sie machten scharf kehrt und ritten vorsichtig zurück. Als sie wieder
gegenüber von Frau Newberrys Garten waren, stieg Latiner ab, und der andre
auf dem dunkeln Pferde tat dasselbe.

Lizzy und Stockdale, die gespannt lauschten und ihr Vorhaben beobachteten,
legten natürlich die Köpfe so dicht wie möglich an den Spalt des ein wenig geöffneten


Der Prediger in Nöten

Owlett und ein paar von den andern lasen das zerbrochne Mßchen auf und
scharrten und kratzten die Erde auseinander, um die Flüssigkeit so viel wie möglich
zu zerteilen. Dann gingen sie alle in das Pförtchen von Owletts Obstgarten, der
rechts an Lizzys Garten grenzte. Es lag Stockdale nichts daran, ihnen zu folgen,
denn einige, die ihn erkannten, hatten ihn, verwundert über seine Gegenwart, an¬
gesehen, obschon sie nichts gesagt hatten.

Lizzy ging von seiner Seite fort an das Ende des Gartens, schaute über die
Hecke nach den Obstbäumen, wo man undeutlich die Männer sehen konnte, die ge¬
schäftig hin und her gingen, augenscheinlich um die Fässer zu verstecken. Alles
geräuschlos, ohne Licht; als es getan war, zerstreuten sie sich nach verschiednen
Richtungen; die Männer, die ihre Last nach der Kirche gebracht hatten, waren schon
vorher nach Hause gegangen.

Lizzy kam zur Gartenpforte zurück, an der Stockdale noch in Gedanken ver¬
loren lehnte. Es ist alles getan, ich gehe jetzt ins Haus, sagte sie sanft. Ich
werde Ihnen die Tür offen lassen.

O nein — das brauchen Sie nicht, sagte Stockdale; ich komme auch.

Doch ehe eins von ihnen sich gerührt hatte, scholl das ferne Trappeln von
Pferdehufen an ihr Ohr; es schien von der Stelle zu kommen, wo der Fahrweg
aus der Niederung in die Chaussee einmündete.

Sie kommen doch zu spät! rief Lizzy triumphierend.

Wer? fragte Stockdale.

Latiner, der berittne Wstenwächter, und irgendein Kamerad von ihm. Es ist
besser, wir gehn hinein.

Sie traten ins Haus, und Lizzy verriegelte die Tür. Bitte machen Sie kein
Licht, Herr Stockdale, sagte sie.

Natürlich nicht, sagte er.

Ich dachte, Sie müßten auf feiten des Königs sein, sagte Lizzy mit einem
Anflug von Ironie.

Das bin ich auch, sagte Stockdale. Aber ich liebe Sie, Lizzy Newberry, und
Sie wissen das sehr gut. Sie sollten auch wissen, was mein Gewissen in diesen
letzten Tagen um Ihretwillen gelitten hat.

Ich errate es vollkommen, sagte sie rasch. Doch ich sehe nicht ein, warum.
Ach. Sie sind besser als ich!

Der Hufschlag schien wieder verklungen, und die beiden Lauscher reichten sich
die Fingerspitzen zu einem kalten Gutenacht, wie es Menschen tauschen, die eine
ernste Sache voneinander scheidet. Sie waren auf dem Treppenabsatz und hatten
noch keine drei Schritte weiter getan, als das Pferdegetrappel plötzlich wieder laut
wurde, fast unmittelbar vor dem Hause. Lizzy ging nach dem Treppenfenster,
öffnete es einen Zoll breit und legte ihr Gesicht dicht an den Spalt. Ja, der
eine von ihnen ist Latiner, flüsterte sie. Er reitet immer einen Schimmel. Man
sollte meinen, das wäre die am wenigsten geeignete Farbe für einen Mann von
seinem Beruf.

Stockdale schaute auch hinaus und sah die weiße Gestalt des Tieres vorüber¬
kommen; aber ehe die Reiter zehn Aards entfernt waren, zügelte Latiner sein
Pferd und sagte etwas zu seinem Gefährten, das weder Stockdale noch Lizzy ver¬
steh» konnte. Der Inhalt wurde jedoch sogleich offenbar, denn der andre hielt
ebenfalls. Sie machten scharf kehrt und ritten vorsichtig zurück. Als sie wieder
gegenüber von Frau Newberrys Garten waren, stieg Latiner ab, und der andre
auf dem dunkeln Pferde tat dasselbe.

Lizzy und Stockdale, die gespannt lauschten und ihr Vorhaben beobachteten,
legten natürlich die Köpfe so dicht wie möglich an den Spalt des ein wenig geöffneten


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[0211] Der Prediger in Nöten Owlett und ein paar von den andern lasen das zerbrochne Mßchen auf und scharrten und kratzten die Erde auseinander, um die Flüssigkeit so viel wie möglich zu zerteilen. Dann gingen sie alle in das Pförtchen von Owletts Obstgarten, der rechts an Lizzys Garten grenzte. Es lag Stockdale nichts daran, ihnen zu folgen, denn einige, die ihn erkannten, hatten ihn, verwundert über seine Gegenwart, an¬ gesehen, obschon sie nichts gesagt hatten. Lizzy ging von seiner Seite fort an das Ende des Gartens, schaute über die Hecke nach den Obstbäumen, wo man undeutlich die Männer sehen konnte, die ge¬ schäftig hin und her gingen, augenscheinlich um die Fässer zu verstecken. Alles geräuschlos, ohne Licht; als es getan war, zerstreuten sie sich nach verschiednen Richtungen; die Männer, die ihre Last nach der Kirche gebracht hatten, waren schon vorher nach Hause gegangen. Lizzy kam zur Gartenpforte zurück, an der Stockdale noch in Gedanken ver¬ loren lehnte. Es ist alles getan, ich gehe jetzt ins Haus, sagte sie sanft. Ich werde Ihnen die Tür offen lassen. O nein — das brauchen Sie nicht, sagte Stockdale; ich komme auch. Doch ehe eins von ihnen sich gerührt hatte, scholl das ferne Trappeln von Pferdehufen an ihr Ohr; es schien von der Stelle zu kommen, wo der Fahrweg aus der Niederung in die Chaussee einmündete. Sie kommen doch zu spät! rief Lizzy triumphierend. Wer? fragte Stockdale. Latiner, der berittne Wstenwächter, und irgendein Kamerad von ihm. Es ist besser, wir gehn hinein. Sie traten ins Haus, und Lizzy verriegelte die Tür. Bitte machen Sie kein Licht, Herr Stockdale, sagte sie. Natürlich nicht, sagte er. Ich dachte, Sie müßten auf feiten des Königs sein, sagte Lizzy mit einem Anflug von Ironie. Das bin ich auch, sagte Stockdale. Aber ich liebe Sie, Lizzy Newberry, und Sie wissen das sehr gut. Sie sollten auch wissen, was mein Gewissen in diesen letzten Tagen um Ihretwillen gelitten hat. Ich errate es vollkommen, sagte sie rasch. Doch ich sehe nicht ein, warum. Ach. Sie sind besser als ich! Der Hufschlag schien wieder verklungen, und die beiden Lauscher reichten sich die Fingerspitzen zu einem kalten Gutenacht, wie es Menschen tauschen, die eine ernste Sache voneinander scheidet. Sie waren auf dem Treppenabsatz und hatten noch keine drei Schritte weiter getan, als das Pferdegetrappel plötzlich wieder laut wurde, fast unmittelbar vor dem Hause. Lizzy ging nach dem Treppenfenster, öffnete es einen Zoll breit und legte ihr Gesicht dicht an den Spalt. Ja, der eine von ihnen ist Latiner, flüsterte sie. Er reitet immer einen Schimmel. Man sollte meinen, das wäre die am wenigsten geeignete Farbe für einen Mann von seinem Beruf. Stockdale schaute auch hinaus und sah die weiße Gestalt des Tieres vorüber¬ kommen; aber ehe die Reiter zehn Aards entfernt waren, zügelte Latiner sein Pferd und sagte etwas zu seinem Gefährten, das weder Stockdale noch Lizzy ver¬ steh» konnte. Der Inhalt wurde jedoch sogleich offenbar, denn der andre hielt ebenfalls. Sie machten scharf kehrt und ritten vorsichtig zurück. Als sie wieder gegenüber von Frau Newberrys Garten waren, stieg Latiner ab, und der andre auf dem dunkeln Pferde tat dasselbe. Lizzy und Stockdale, die gespannt lauschten und ihr Vorhaben beobachteten, legten natürlich die Köpfe so dicht wie möglich an den Spalt des ein wenig geöffneten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/211>, abgerufen am 15.05.2024.