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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Er führte sie hinweg von ihren alten Schlupfwinkeln in das Heim, das er
sich in der Grafschaft, wo er geboren war, bereitet hatte, und sie lernte mit lobens¬
wertem Fleiß ihre Pflichten als Frau eines Geistlichen. Man erzählt, daß sie in
spätern Jahren ein treffliches Traktat schrieb, betitelt "Gib dem Cäsar; oder die
reuigen Landleute". Darin war, was sie selbst erlebt hatte, ohne Namennennung
für die einleitende Geschichte verwertet. Stockdale ließ es drucken, nachdem er einige
Korrekturen vorgenommen und ein paar eigne kraftvolle Sätze hinzugefügt hatte;
und viele hundert Exemplare wurden von dem Paare im Laufe ihres Ehelebens
B-da priltvv verteilt. Deutsch von




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Nordschleswig.)

Längere Zeit hat das nördliche Grenzgebiet des Reichs die Aufmerksamkeit der
fernab wohnenden deutschen Landsleute nur wenig in Anspruch genommen. Vor
Jahren, als Herr von Köller das Oberpräsidium der Provinz Schleswig-Holstein
übernahm, war das anders gewesen. Damals stritt man sich lebhaft um die Zweck¬
mäßigkeit des Kurses, den der neue Oberpräsident eingeschlagen hatte. Die feste
Hand, mit der er die Zügel führte und die maßlose Agitation der Dünen in ihre
Schranken wies, erschreckte die weichmütigen Seelen, die von der wirklichen Lage
in der Nordmark des Reichs nur nebelhafte Vorstellungen hatten, indessen das Be¬
dürfnis empfanden, ihre Prinzipien auch in dieser Frage zur Geltung zu bringen.
Überdies wirkte der Name des Herrn von Köller bei gewissen Leuten wie das rote
Tuch auf den Kampfstier; was er tat, mußte selbstverständlich grundverkehrt sein;
man kannte es nicht, aber man mißbilligte es. Wirklich schienen die guten Leute
zu glauben, daß Herr von Köller in seiner Provinz die Rolle des Herzogs Alba
in den Niederlanden spiele. Unterdessen blickten die Deutschen in Nordschleswig
mit dankbarem Vertrauen zu ihrem Oberpräsidenten auf, und auch die Dänen, soweit
sie besonnene und vernünftige Leute waren und sich gegenüber den fanatischen
Führern der dänischen Hetzpartei ein eignes Urteil erlauben konnten, fanden ihn
so übel nicht, den wohlwollenden, vornehm denkenden Herrn, der jedem sein Recht
ließ, aber allerdings in Fragen der Staatsautorität keinen Spaß verstand. Nur
die freisinnige Presse der Provinz schimpfte anstandshalber ein bißchen weiter, aber
eigentlich nur um ihre Parteigenossen im Reich, die ja von Berufs wegen auf den
"Reaktionär" Köller schimpfen mußten, nicht zu arg zu blamieren; bös war es
nicht gemeint. Als einige Zeit später das "Berliner Tageblatt" einen eignen
Korrespondenten nach Nordschleswig schickte, um in farbenprächtigen Schilderungen
das Mitleid des liberalen Deutschlands mit den gemißhandelten dänischen Brüdern
wachzurufen, da ging es dem Manne wie dem Propheten Bileam. Er war aus¬
gezogen, um zu fluchen, und siehe da, er segnete! Denn wahrheitsgetreu mußte er
berichten, daß von einem Druck, der auf die Dänen angeblich ausgeübt werden
sollte, gar nicht die Rede war. So beruhigte man sich allmählich über den Kurs
der preußischen Dänenpolitik, und als nun Herr von Köller, dessen Persönlichkeit
dem rechtgläubigen Liberalismus natürlich trotzdem ein Greuel geblieben war, nach
Elsaß-Lothringen ging und in Schleswig-Holstein Herrn von Wilmowski Platz
machte, da sprach man kaum noch von der Sache, obwohl der neue Oberpräsident
die Praxis seines Vorgängers beibehielt und nur deshalb milder erschien, weil die
Politik schon ihre Wirkungen getan und die Agitation vorsichtiger gemacht hatte.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Er führte sie hinweg von ihren alten Schlupfwinkeln in das Heim, das er
sich in der Grafschaft, wo er geboren war, bereitet hatte, und sie lernte mit lobens¬
wertem Fleiß ihre Pflichten als Frau eines Geistlichen. Man erzählt, daß sie in
spätern Jahren ein treffliches Traktat schrieb, betitelt „Gib dem Cäsar; oder die
reuigen Landleute". Darin war, was sie selbst erlebt hatte, ohne Namennennung
für die einleitende Geschichte verwertet. Stockdale ließ es drucken, nachdem er einige
Korrekturen vorgenommen und ein paar eigne kraftvolle Sätze hinzugefügt hatte;
und viele hundert Exemplare wurden von dem Paare im Laufe ihres Ehelebens
B-da priltvv verteilt. Deutsch von




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Nordschleswig.)

Längere Zeit hat das nördliche Grenzgebiet des Reichs die Aufmerksamkeit der
fernab wohnenden deutschen Landsleute nur wenig in Anspruch genommen. Vor
Jahren, als Herr von Köller das Oberpräsidium der Provinz Schleswig-Holstein
übernahm, war das anders gewesen. Damals stritt man sich lebhaft um die Zweck¬
mäßigkeit des Kurses, den der neue Oberpräsident eingeschlagen hatte. Die feste
Hand, mit der er die Zügel führte und die maßlose Agitation der Dünen in ihre
Schranken wies, erschreckte die weichmütigen Seelen, die von der wirklichen Lage
in der Nordmark des Reichs nur nebelhafte Vorstellungen hatten, indessen das Be¬
dürfnis empfanden, ihre Prinzipien auch in dieser Frage zur Geltung zu bringen.
Überdies wirkte der Name des Herrn von Köller bei gewissen Leuten wie das rote
Tuch auf den Kampfstier; was er tat, mußte selbstverständlich grundverkehrt sein;
man kannte es nicht, aber man mißbilligte es. Wirklich schienen die guten Leute
zu glauben, daß Herr von Köller in seiner Provinz die Rolle des Herzogs Alba
in den Niederlanden spiele. Unterdessen blickten die Deutschen in Nordschleswig
mit dankbarem Vertrauen zu ihrem Oberpräsidenten auf, und auch die Dänen, soweit
sie besonnene und vernünftige Leute waren und sich gegenüber den fanatischen
Führern der dänischen Hetzpartei ein eignes Urteil erlauben konnten, fanden ihn
so übel nicht, den wohlwollenden, vornehm denkenden Herrn, der jedem sein Recht
ließ, aber allerdings in Fragen der Staatsautorität keinen Spaß verstand. Nur
die freisinnige Presse der Provinz schimpfte anstandshalber ein bißchen weiter, aber
eigentlich nur um ihre Parteigenossen im Reich, die ja von Berufs wegen auf den
„Reaktionär" Köller schimpfen mußten, nicht zu arg zu blamieren; bös war es
nicht gemeint. Als einige Zeit später das „Berliner Tageblatt" einen eignen
Korrespondenten nach Nordschleswig schickte, um in farbenprächtigen Schilderungen
das Mitleid des liberalen Deutschlands mit den gemißhandelten dänischen Brüdern
wachzurufen, da ging es dem Manne wie dem Propheten Bileam. Er war aus¬
gezogen, um zu fluchen, und siehe da, er segnete! Denn wahrheitsgetreu mußte er
berichten, daß von einem Druck, der auf die Dänen angeblich ausgeübt werden
sollte, gar nicht die Rede war. So beruhigte man sich allmählich über den Kurs
der preußischen Dänenpolitik, und als nun Herr von Köller, dessen Persönlichkeit
dem rechtgläubigen Liberalismus natürlich trotzdem ein Greuel geblieben war, nach
Elsaß-Lothringen ging und in Schleswig-Holstein Herrn von Wilmowski Platz
machte, da sprach man kaum noch von der Sache, obwohl der neue Oberpräsident
die Praxis seines Vorgängers beibehielt und nur deshalb milder erschien, weil die
Politik schon ihre Wirkungen getan und die Agitation vorsichtiger gemacht hatte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/274>, abgerufen am 28.04.2024.