Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Prediger in Nöten

Zwei Jahre nach der Trennung kam Stockdale, der jetzt in einer mittel¬
englischen Stadt ansässig war, in der damals üblichen Weise mit Fuhrwerk durch
Nieder-Moynton. Den ganzen Nachmittag über im Wagen hin und her geschüttelt^
hatte er allerlei Fragen an den Fuhrmann gestellt, und die Antworten, die er bekam,^
hätten ihn lebhaft interessiert. Das Resultat davon war, daß er ohne das leiseste
Zaudern auf die Tür seiner frühern Wohnung zuging. Es war gegen sechs Uhr
Abends um dieselbe Jahreszeit, wo er damals fortgegangen war. Auch jetzt war
das Erdreich feucht und glänzend, im Westen lag ein Heller Schimmer, und Lizzys
Schneeglöckchen in der Rabatte unter der Mauer hoben die Köpfchen.

Lizzy mußte ihn vom Fenster gesehen haben, denn als er die Tür erreicht
hatte, war sie schon da und hielt sie offen. Dann, wie wenn sie ihr Heraus¬
kommen nicht recht überlegt hätte, trat sie zurück und sagte etwas gezwungen:
Herr Stockdale!

Sie wußten, daß ichs war, sagte Stockdale, ihre Hand fassend. Ich schrieb,
daß ich kommen würde.

Ja, aber Sie sagten nicht, wann, antwortete sie.

Nein. Ich war nicht sicher, wann meine Angelegenheit mich in diese Gegend
führen würde.

Sie kommen nur, weil Sie hier zu tun haben?

Eigentlich ja. Aber ich habe oft gedacht, wie gern ich kommen möchte, eigens
um Sie wiederzusehen.... Aber was ist das alles, was hier geschehn ist? Ich
sagte Ihnen, was daraus werden würde, Lizzy, aber Sie wollten nicht auf mich
hören.

Ich wollte es nicht, sagte sie traurig. Aber zu diesem Leben war ich erzogen,
es war mir zur zweiten Natur geworden. Jetzt aber ists vorbei damit. Die Be¬
amten bekommen Blutgeld, wenn sie einen Mann tot oder lebendig fangen, und
unser Geschäft wird zugrunde gerichtet. Sie haben uns gehetzt wie Ratten.

Owlett ist fort, wie ich höre.

Ja. Er ist in Amerika. Das gab damals einen schrecklichen Kampf, das letzte¬
mal, als sie ihn zu fangen versuchten. Wirklich, ein Wunder ists, daß er das
überlebt hat, und daß ich nicht erschossen wurde. Sie trafen mich in die Hand.
Hatten nicht auf mich gezielt, sondern der Schuß war für meinen Vetter bestimmt;
aber ich stand hinter ihm und sah wie gewöhnlich zu, und da bekam ich die Kugel.
Es blutete schrecklich, aber ich schleppte mich nach Hause, ohne ohnmächtig zu werden;
und nach einer Weile heilte es. Sie wissen, wie er zu leiden hatte?

Nein, sagte Stockdale. Ich hörte nur, daß er knapp mit dem Leben davon kam.

Er war in den Rücken geschossen worden, aber die Kugel sprang an einer
Rippe ab. Schwer verletzt war er. Wir wollten ihn nicht in ihre Hände fallen
lassen. Da trugen ihn die Männer die ganze Nacht hindurch über die Wiesen nach
Kingsbere, versteckten ihn in einer Scheune und verbanden seine Wunde, so gut
sie konnten, bis er so weit geheilt war, daß er sich wieder bewegen konnte. Seine
Mühle hatte er schon seit einiger Zeit aufgegeben; und schließlich entkam er nach
Bristol und kaufte eine Überfahrt nach Amerika. Er ist in Wisconsin angesiedelt.

Wie denken Sie jetzt über das schmuggeln? fragte der Prediger ernst.

Ich gebe zu, daß wir im Unrecht waren, sagte sie. Aber ich habe auch dafür
gebüßt. Ich bin jetzt sehr arm, und meine Mutter ist seit einem Jahre tot. Aber
wollen Sie nicht näher treten, Herr Stockdale?

Stockdale ging hinein, und vermutlich wurden sie einig. Denn vierzehn Tage
später wurden Lizzys Möbel verkauft, und danach gab es eine Trauung in einer
Kapelle der benachbarten Stadt.


Grenzboten III 190? 35
Der Prediger in Nöten

Zwei Jahre nach der Trennung kam Stockdale, der jetzt in einer mittel¬
englischen Stadt ansässig war, in der damals üblichen Weise mit Fuhrwerk durch
Nieder-Moynton. Den ganzen Nachmittag über im Wagen hin und her geschüttelt^
hatte er allerlei Fragen an den Fuhrmann gestellt, und die Antworten, die er bekam,^
hätten ihn lebhaft interessiert. Das Resultat davon war, daß er ohne das leiseste
Zaudern auf die Tür seiner frühern Wohnung zuging. Es war gegen sechs Uhr
Abends um dieselbe Jahreszeit, wo er damals fortgegangen war. Auch jetzt war
das Erdreich feucht und glänzend, im Westen lag ein Heller Schimmer, und Lizzys
Schneeglöckchen in der Rabatte unter der Mauer hoben die Köpfchen.

Lizzy mußte ihn vom Fenster gesehen haben, denn als er die Tür erreicht
hatte, war sie schon da und hielt sie offen. Dann, wie wenn sie ihr Heraus¬
kommen nicht recht überlegt hätte, trat sie zurück und sagte etwas gezwungen:
Herr Stockdale!

Sie wußten, daß ichs war, sagte Stockdale, ihre Hand fassend. Ich schrieb,
daß ich kommen würde.

Ja, aber Sie sagten nicht, wann, antwortete sie.

Nein. Ich war nicht sicher, wann meine Angelegenheit mich in diese Gegend
führen würde.

Sie kommen nur, weil Sie hier zu tun haben?

Eigentlich ja. Aber ich habe oft gedacht, wie gern ich kommen möchte, eigens
um Sie wiederzusehen.... Aber was ist das alles, was hier geschehn ist? Ich
sagte Ihnen, was daraus werden würde, Lizzy, aber Sie wollten nicht auf mich
hören.

Ich wollte es nicht, sagte sie traurig. Aber zu diesem Leben war ich erzogen,
es war mir zur zweiten Natur geworden. Jetzt aber ists vorbei damit. Die Be¬
amten bekommen Blutgeld, wenn sie einen Mann tot oder lebendig fangen, und
unser Geschäft wird zugrunde gerichtet. Sie haben uns gehetzt wie Ratten.

Owlett ist fort, wie ich höre.

Ja. Er ist in Amerika. Das gab damals einen schrecklichen Kampf, das letzte¬
mal, als sie ihn zu fangen versuchten. Wirklich, ein Wunder ists, daß er das
überlebt hat, und daß ich nicht erschossen wurde. Sie trafen mich in die Hand.
Hatten nicht auf mich gezielt, sondern der Schuß war für meinen Vetter bestimmt;
aber ich stand hinter ihm und sah wie gewöhnlich zu, und da bekam ich die Kugel.
Es blutete schrecklich, aber ich schleppte mich nach Hause, ohne ohnmächtig zu werden;
und nach einer Weile heilte es. Sie wissen, wie er zu leiden hatte?

Nein, sagte Stockdale. Ich hörte nur, daß er knapp mit dem Leben davon kam.

Er war in den Rücken geschossen worden, aber die Kugel sprang an einer
Rippe ab. Schwer verletzt war er. Wir wollten ihn nicht in ihre Hände fallen
lassen. Da trugen ihn die Männer die ganze Nacht hindurch über die Wiesen nach
Kingsbere, versteckten ihn in einer Scheune und verbanden seine Wunde, so gut
sie konnten, bis er so weit geheilt war, daß er sich wieder bewegen konnte. Seine
Mühle hatte er schon seit einiger Zeit aufgegeben; und schließlich entkam er nach
Bristol und kaufte eine Überfahrt nach Amerika. Er ist in Wisconsin angesiedelt.

Wie denken Sie jetzt über das schmuggeln? fragte der Prediger ernst.

Ich gebe zu, daß wir im Unrecht waren, sagte sie. Aber ich habe auch dafür
gebüßt. Ich bin jetzt sehr arm, und meine Mutter ist seit einem Jahre tot. Aber
wollen Sie nicht näher treten, Herr Stockdale?

Stockdale ging hinein, und vermutlich wurden sie einig. Denn vierzehn Tage
später wurden Lizzys Möbel verkauft, und danach gab es eine Trauung in einer
Kapelle der benachbarten Stadt.


Grenzboten III 190? 35
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0273" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/302975"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Prediger in Nöten</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1180"> Zwei Jahre nach der Trennung kam Stockdale, der jetzt in einer mittel¬<lb/>
englischen Stadt ansässig war, in der damals üblichen Weise mit Fuhrwerk durch<lb/>
Nieder-Moynton. Den ganzen Nachmittag über im Wagen hin und her geschüttelt^<lb/>
hatte er allerlei Fragen an den Fuhrmann gestellt, und die Antworten, die er bekam,^<lb/>
hätten ihn lebhaft interessiert. Das Resultat davon war, daß er ohne das leiseste<lb/>
Zaudern auf die Tür seiner frühern Wohnung zuging. Es war gegen sechs Uhr<lb/>
Abends um dieselbe Jahreszeit, wo er damals fortgegangen war. Auch jetzt war<lb/>
das Erdreich feucht und glänzend, im Westen lag ein Heller Schimmer, und Lizzys<lb/>
Schneeglöckchen in der Rabatte unter der Mauer hoben die Köpfchen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1181"> Lizzy mußte ihn vom Fenster gesehen haben, denn als er die Tür erreicht<lb/>
hatte, war sie schon da und hielt sie offen. Dann, wie wenn sie ihr Heraus¬<lb/>
kommen nicht recht überlegt hätte, trat sie zurück und sagte etwas gezwungen:<lb/>
Herr Stockdale!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1182"> Sie wußten, daß ichs war, sagte Stockdale, ihre Hand fassend. Ich schrieb,<lb/>
daß ich kommen würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1183"> Ja, aber Sie sagten nicht, wann, antwortete sie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1184"> Nein. Ich war nicht sicher, wann meine Angelegenheit mich in diese Gegend<lb/>
führen würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1185"> Sie kommen nur, weil Sie hier zu tun haben?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1186"> Eigentlich ja. Aber ich habe oft gedacht, wie gern ich kommen möchte, eigens<lb/>
um Sie wiederzusehen.... Aber was ist das alles, was hier geschehn ist? Ich<lb/>
sagte Ihnen, was daraus werden würde, Lizzy, aber Sie wollten nicht auf mich<lb/>
hören.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1187"> Ich wollte es nicht, sagte sie traurig. Aber zu diesem Leben war ich erzogen,<lb/>
es war mir zur zweiten Natur geworden. Jetzt aber ists vorbei damit. Die Be¬<lb/>
amten bekommen Blutgeld, wenn sie einen Mann tot oder lebendig fangen, und<lb/>
unser Geschäft wird zugrunde gerichtet. Sie haben uns gehetzt wie Ratten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1188"> Owlett ist fort, wie ich höre.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1189"> Ja. Er ist in Amerika. Das gab damals einen schrecklichen Kampf, das letzte¬<lb/>
mal, als sie ihn zu fangen versuchten. Wirklich, ein Wunder ists, daß er das<lb/>
überlebt hat, und daß ich nicht erschossen wurde. Sie trafen mich in die Hand.<lb/>
Hatten nicht auf mich gezielt, sondern der Schuß war für meinen Vetter bestimmt;<lb/>
aber ich stand hinter ihm und sah wie gewöhnlich zu, und da bekam ich die Kugel.<lb/>
Es blutete schrecklich, aber ich schleppte mich nach Hause, ohne ohnmächtig zu werden;<lb/>
und nach einer Weile heilte es. Sie wissen, wie er zu leiden hatte?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1190"> Nein, sagte Stockdale. Ich hörte nur, daß er knapp mit dem Leben davon kam.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1191"> Er war in den Rücken geschossen worden, aber die Kugel sprang an einer<lb/>
Rippe ab. Schwer verletzt war er. Wir wollten ihn nicht in ihre Hände fallen<lb/>
lassen. Da trugen ihn die Männer die ganze Nacht hindurch über die Wiesen nach<lb/>
Kingsbere, versteckten ihn in einer Scheune und verbanden seine Wunde, so gut<lb/>
sie konnten, bis er so weit geheilt war, daß er sich wieder bewegen konnte. Seine<lb/>
Mühle hatte er schon seit einiger Zeit aufgegeben; und schließlich entkam er nach<lb/>
Bristol und kaufte eine Überfahrt nach Amerika. Er ist in Wisconsin angesiedelt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1192"> Wie denken Sie jetzt über das schmuggeln? fragte der Prediger ernst.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1193"> Ich gebe zu, daß wir im Unrecht waren, sagte sie. Aber ich habe auch dafür<lb/>
gebüßt. Ich bin jetzt sehr arm, und meine Mutter ist seit einem Jahre tot. Aber<lb/>
wollen Sie nicht näher treten, Herr Stockdale?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1194"> Stockdale ging hinein, und vermutlich wurden sie einig. Denn vierzehn Tage<lb/>
später wurden Lizzys Möbel verkauft, und danach gab es eine Trauung in einer<lb/>
Kapelle der benachbarten Stadt.</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 190? 35</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0273] Der Prediger in Nöten Zwei Jahre nach der Trennung kam Stockdale, der jetzt in einer mittel¬ englischen Stadt ansässig war, in der damals üblichen Weise mit Fuhrwerk durch Nieder-Moynton. Den ganzen Nachmittag über im Wagen hin und her geschüttelt^ hatte er allerlei Fragen an den Fuhrmann gestellt, und die Antworten, die er bekam,^ hätten ihn lebhaft interessiert. Das Resultat davon war, daß er ohne das leiseste Zaudern auf die Tür seiner frühern Wohnung zuging. Es war gegen sechs Uhr Abends um dieselbe Jahreszeit, wo er damals fortgegangen war. Auch jetzt war das Erdreich feucht und glänzend, im Westen lag ein Heller Schimmer, und Lizzys Schneeglöckchen in der Rabatte unter der Mauer hoben die Köpfchen. Lizzy mußte ihn vom Fenster gesehen haben, denn als er die Tür erreicht hatte, war sie schon da und hielt sie offen. Dann, wie wenn sie ihr Heraus¬ kommen nicht recht überlegt hätte, trat sie zurück und sagte etwas gezwungen: Herr Stockdale! Sie wußten, daß ichs war, sagte Stockdale, ihre Hand fassend. Ich schrieb, daß ich kommen würde. Ja, aber Sie sagten nicht, wann, antwortete sie. Nein. Ich war nicht sicher, wann meine Angelegenheit mich in diese Gegend führen würde. Sie kommen nur, weil Sie hier zu tun haben? Eigentlich ja. Aber ich habe oft gedacht, wie gern ich kommen möchte, eigens um Sie wiederzusehen.... Aber was ist das alles, was hier geschehn ist? Ich sagte Ihnen, was daraus werden würde, Lizzy, aber Sie wollten nicht auf mich hören. Ich wollte es nicht, sagte sie traurig. Aber zu diesem Leben war ich erzogen, es war mir zur zweiten Natur geworden. Jetzt aber ists vorbei damit. Die Be¬ amten bekommen Blutgeld, wenn sie einen Mann tot oder lebendig fangen, und unser Geschäft wird zugrunde gerichtet. Sie haben uns gehetzt wie Ratten. Owlett ist fort, wie ich höre. Ja. Er ist in Amerika. Das gab damals einen schrecklichen Kampf, das letzte¬ mal, als sie ihn zu fangen versuchten. Wirklich, ein Wunder ists, daß er das überlebt hat, und daß ich nicht erschossen wurde. Sie trafen mich in die Hand. Hatten nicht auf mich gezielt, sondern der Schuß war für meinen Vetter bestimmt; aber ich stand hinter ihm und sah wie gewöhnlich zu, und da bekam ich die Kugel. Es blutete schrecklich, aber ich schleppte mich nach Hause, ohne ohnmächtig zu werden; und nach einer Weile heilte es. Sie wissen, wie er zu leiden hatte? Nein, sagte Stockdale. Ich hörte nur, daß er knapp mit dem Leben davon kam. Er war in den Rücken geschossen worden, aber die Kugel sprang an einer Rippe ab. Schwer verletzt war er. Wir wollten ihn nicht in ihre Hände fallen lassen. Da trugen ihn die Männer die ganze Nacht hindurch über die Wiesen nach Kingsbere, versteckten ihn in einer Scheune und verbanden seine Wunde, so gut sie konnten, bis er so weit geheilt war, daß er sich wieder bewegen konnte. Seine Mühle hatte er schon seit einiger Zeit aufgegeben; und schließlich entkam er nach Bristol und kaufte eine Überfahrt nach Amerika. Er ist in Wisconsin angesiedelt. Wie denken Sie jetzt über das schmuggeln? fragte der Prediger ernst. Ich gebe zu, daß wir im Unrecht waren, sagte sie. Aber ich habe auch dafür gebüßt. Ich bin jetzt sehr arm, und meine Mutter ist seit einem Jahre tot. Aber wollen Sie nicht näher treten, Herr Stockdale? Stockdale ging hinein, und vermutlich wurden sie einig. Denn vierzehn Tage später wurden Lizzys Möbel verkauft, und danach gab es eine Trauung in einer Kapelle der benachbarten Stadt. Grenzboten III 190? 35

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/273
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/273>, abgerufen am 14.05.2024.