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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die die Ausschaltung der antinationalen Elemente wünschenswert machen. Darum
kann die Blockpolitik ohne praktische Zugeständnisse an den Liberalismus keinen Be¬
stand haben. Darin liegt eine starke Garantie für die Liberalen, die sich zur ehr¬
lichen Mitarbeit an dieser Politik entschließen. Sie ist zugleich eine gute Schule
für die Partei, die nur auf diesem Wege dazu kommen kann, ohne Preisgabe ihrer
Überzeugungen sich von ihrer Neigung zum Doktrinarismus zu kurieren und den
Weg aus der alten Scheuklappen- und Philisterpolitik früherer Tage zu einem
kräftigen, vorurteilsloser, mit Freiheitsbedürfnis und Individualismus wohl verein¬
baren Staats- und Nationalgefühl zu finden. Hier eröffnet sich gerade dem
Liberalismus die Aussicht auf eine große Zukunft und auf Wiedergeburt und Er¬
starkung



Esperautisten und Indogermanisten.

Ein starker Vorstoß ist neuer¬
dings gegen die so wagemutig organisierende und agitierende Idee der künstlichen
Hilfssprache des Esperanto gemacht worden, und zwar von einer Seite, die man
als die Antipodin jener Idee bezeichnen kann, von zwei Hauptvertretern der indo¬
germanischen Sprachforschung (K. Brugmann und A. Leskien, Zur Kritik der
künstlichen Weltsprachen. Straßbnrg. Trübner, 1907. 38 S. 80 Pf.). Antipoden
muß man sie nennen, insofern sie rückwärts gewandt an der Erschließung älterer
gemeinsamer Sprachformen und Sprachstufen theoretisch arbeiten, während die
Esperantisten vorwärts gewandt an der Herbeiführung einer jüngern gemein¬
samen Sprnchform praktisch arbeiten. Vergangenheit und Zukunft, Theorie und
Praxis steheu sich also hier schroff gegenüber. Kein Wunder daher, daß der histo¬
rische Sprachforscher den unhistorischen Sprachmacher und seine Bestrebungen rund¬
weg ablehnt, was Brugmann für die Idee der Weltsprachen im allgemeinen
(S. 5--29), Leskien für das Esperanto im besondern (S. 30--38) tut. Es kann
auch nicht anders sein: der streng historische Sprachforscher hat es nur mit der
Vergangenheit zu tun, selbst die Gegenwart ist ihm nur Mittel zum Zweck der
Kontrolle der historischen Entwicklung, die Zukunft der Sprache aber läßt ihn
vollends kalt. Für ihn genügt es, daß das Esperanto etwas Unorganisches ist,
um es als etwas Unmögliches zu bezeichnen: es gibt nur gewordne, keine gemachten
Sprachen.

Es gibt also zwischen beiden Anschauungen keine Versöhnung, und doch scheint
manchen eine solche denkbar zu sein: die Esperautisten tun im Grunde dasselbe
nach der einen Richtung, was die Indogermanisten -- wenigstens früher -- nach der
andern taten: wie diese aus den ältesten Formen der indogermanischen Sprachen
eine gemeinsame indogermanische Grundsprache konstruierten, so konstruieren die
Esperantisten aus den jüngsten Formen derselben Sprachen eine gemeinsame inter¬
nationale Kompromißsprache, und wenn dies den verschiednen Vertretern der Welt¬
sprachidee bisher nicht gelungen ist, so mögen sie sich damit trösten, daß ihren
Antipoden die Erfüllung ihres Ideals auch nicht beschieden war: es gibt so viel
indogermanische "Grundsprachen", wie es Forscher gab, die sich mit ihrer Auffindung
beschäftigten. Hier können die Esperantisten von den Fehlern der Indogermanisten
lernen.

Eine weitere Verständigung wäre möglich, wenn sich die Sprachforscher ent¬
schließen würden, die Ergebnisse aus den Sprachzuständen der Vergangenheit auf die
der Zukunft anzuwenden. Hier hätte für den Indogermanisten, der das ausdrücklich
ablehnt, der allgemeine Sprachpsychologe einzutreten, dessen Aufgabe es ist, die
großen psychischen Grundgesetze zu finden, die für die Sprachentwicklung maßgebend
sind, und diese für die Schaffung einer allgemeinen Zukunftssprache fruchtbar zu
machen. Besonders scheinen mir diejenigen Sprachpsychologen für die Entscheidung


Maßgebliches und Unmaßgebliches

die die Ausschaltung der antinationalen Elemente wünschenswert machen. Darum
kann die Blockpolitik ohne praktische Zugeständnisse an den Liberalismus keinen Be¬
stand haben. Darin liegt eine starke Garantie für die Liberalen, die sich zur ehr¬
lichen Mitarbeit an dieser Politik entschließen. Sie ist zugleich eine gute Schule
für die Partei, die nur auf diesem Wege dazu kommen kann, ohne Preisgabe ihrer
Überzeugungen sich von ihrer Neigung zum Doktrinarismus zu kurieren und den
Weg aus der alten Scheuklappen- und Philisterpolitik früherer Tage zu einem
kräftigen, vorurteilsloser, mit Freiheitsbedürfnis und Individualismus wohl verein¬
baren Staats- und Nationalgefühl zu finden. Hier eröffnet sich gerade dem
Liberalismus die Aussicht auf eine große Zukunft und auf Wiedergeburt und Er¬
starkung



Esperautisten und Indogermanisten.

Ein starker Vorstoß ist neuer¬
dings gegen die so wagemutig organisierende und agitierende Idee der künstlichen
Hilfssprache des Esperanto gemacht worden, und zwar von einer Seite, die man
als die Antipodin jener Idee bezeichnen kann, von zwei Hauptvertretern der indo¬
germanischen Sprachforschung (K. Brugmann und A. Leskien, Zur Kritik der
künstlichen Weltsprachen. Straßbnrg. Trübner, 1907. 38 S. 80 Pf.). Antipoden
muß man sie nennen, insofern sie rückwärts gewandt an der Erschließung älterer
gemeinsamer Sprachformen und Sprachstufen theoretisch arbeiten, während die
Esperantisten vorwärts gewandt an der Herbeiführung einer jüngern gemein¬
samen Sprnchform praktisch arbeiten. Vergangenheit und Zukunft, Theorie und
Praxis steheu sich also hier schroff gegenüber. Kein Wunder daher, daß der histo¬
rische Sprachforscher den unhistorischen Sprachmacher und seine Bestrebungen rund¬
weg ablehnt, was Brugmann für die Idee der Weltsprachen im allgemeinen
(S. 5—29), Leskien für das Esperanto im besondern (S. 30—38) tut. Es kann
auch nicht anders sein: der streng historische Sprachforscher hat es nur mit der
Vergangenheit zu tun, selbst die Gegenwart ist ihm nur Mittel zum Zweck der
Kontrolle der historischen Entwicklung, die Zukunft der Sprache aber läßt ihn
vollends kalt. Für ihn genügt es, daß das Esperanto etwas Unorganisches ist,
um es als etwas Unmögliches zu bezeichnen: es gibt nur gewordne, keine gemachten
Sprachen.

Es gibt also zwischen beiden Anschauungen keine Versöhnung, und doch scheint
manchen eine solche denkbar zu sein: die Esperautisten tun im Grunde dasselbe
nach der einen Richtung, was die Indogermanisten — wenigstens früher — nach der
andern taten: wie diese aus den ältesten Formen der indogermanischen Sprachen
eine gemeinsame indogermanische Grundsprache konstruierten, so konstruieren die
Esperantisten aus den jüngsten Formen derselben Sprachen eine gemeinsame inter¬
nationale Kompromißsprache, und wenn dies den verschiednen Vertretern der Welt¬
sprachidee bisher nicht gelungen ist, so mögen sie sich damit trösten, daß ihren
Antipoden die Erfüllung ihres Ideals auch nicht beschieden war: es gibt so viel
indogermanische „Grundsprachen", wie es Forscher gab, die sich mit ihrer Auffindung
beschäftigten. Hier können die Esperantisten von den Fehlern der Indogermanisten
lernen.

Eine weitere Verständigung wäre möglich, wenn sich die Sprachforscher ent¬
schließen würden, die Ergebnisse aus den Sprachzuständen der Vergangenheit auf die
der Zukunft anzuwenden. Hier hätte für den Indogermanisten, der das ausdrücklich
ablehnt, der allgemeine Sprachpsychologe einzutreten, dessen Aufgabe es ist, die
großen psychischen Grundgesetze zu finden, die für die Sprachentwicklung maßgebend
sind, und diese für die Schaffung einer allgemeinen Zukunftssprache fruchtbar zu
machen. Besonders scheinen mir diejenigen Sprachpsychologen für die Entscheidung


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[0056] Maßgebliches und Unmaßgebliches die die Ausschaltung der antinationalen Elemente wünschenswert machen. Darum kann die Blockpolitik ohne praktische Zugeständnisse an den Liberalismus keinen Be¬ stand haben. Darin liegt eine starke Garantie für die Liberalen, die sich zur ehr¬ lichen Mitarbeit an dieser Politik entschließen. Sie ist zugleich eine gute Schule für die Partei, die nur auf diesem Wege dazu kommen kann, ohne Preisgabe ihrer Überzeugungen sich von ihrer Neigung zum Doktrinarismus zu kurieren und den Weg aus der alten Scheuklappen- und Philisterpolitik früherer Tage zu einem kräftigen, vorurteilsloser, mit Freiheitsbedürfnis und Individualismus wohl verein¬ baren Staats- und Nationalgefühl zu finden. Hier eröffnet sich gerade dem Liberalismus die Aussicht auf eine große Zukunft und auf Wiedergeburt und Er¬ starkung Esperautisten und Indogermanisten. Ein starker Vorstoß ist neuer¬ dings gegen die so wagemutig organisierende und agitierende Idee der künstlichen Hilfssprache des Esperanto gemacht worden, und zwar von einer Seite, die man als die Antipodin jener Idee bezeichnen kann, von zwei Hauptvertretern der indo¬ germanischen Sprachforschung (K. Brugmann und A. Leskien, Zur Kritik der künstlichen Weltsprachen. Straßbnrg. Trübner, 1907. 38 S. 80 Pf.). Antipoden muß man sie nennen, insofern sie rückwärts gewandt an der Erschließung älterer gemeinsamer Sprachformen und Sprachstufen theoretisch arbeiten, während die Esperantisten vorwärts gewandt an der Herbeiführung einer jüngern gemein¬ samen Sprnchform praktisch arbeiten. Vergangenheit und Zukunft, Theorie und Praxis steheu sich also hier schroff gegenüber. Kein Wunder daher, daß der histo¬ rische Sprachforscher den unhistorischen Sprachmacher und seine Bestrebungen rund¬ weg ablehnt, was Brugmann für die Idee der Weltsprachen im allgemeinen (S. 5—29), Leskien für das Esperanto im besondern (S. 30—38) tut. Es kann auch nicht anders sein: der streng historische Sprachforscher hat es nur mit der Vergangenheit zu tun, selbst die Gegenwart ist ihm nur Mittel zum Zweck der Kontrolle der historischen Entwicklung, die Zukunft der Sprache aber läßt ihn vollends kalt. Für ihn genügt es, daß das Esperanto etwas Unorganisches ist, um es als etwas Unmögliches zu bezeichnen: es gibt nur gewordne, keine gemachten Sprachen. Es gibt also zwischen beiden Anschauungen keine Versöhnung, und doch scheint manchen eine solche denkbar zu sein: die Esperautisten tun im Grunde dasselbe nach der einen Richtung, was die Indogermanisten — wenigstens früher — nach der andern taten: wie diese aus den ältesten Formen der indogermanischen Sprachen eine gemeinsame indogermanische Grundsprache konstruierten, so konstruieren die Esperantisten aus den jüngsten Formen derselben Sprachen eine gemeinsame inter¬ nationale Kompromißsprache, und wenn dies den verschiednen Vertretern der Welt¬ sprachidee bisher nicht gelungen ist, so mögen sie sich damit trösten, daß ihren Antipoden die Erfüllung ihres Ideals auch nicht beschieden war: es gibt so viel indogermanische „Grundsprachen", wie es Forscher gab, die sich mit ihrer Auffindung beschäftigten. Hier können die Esperantisten von den Fehlern der Indogermanisten lernen. Eine weitere Verständigung wäre möglich, wenn sich die Sprachforscher ent¬ schließen würden, die Ergebnisse aus den Sprachzuständen der Vergangenheit auf die der Zukunft anzuwenden. Hier hätte für den Indogermanisten, der das ausdrücklich ablehnt, der allgemeine Sprachpsychologe einzutreten, dessen Aufgabe es ist, die großen psychischen Grundgesetze zu finden, die für die Sprachentwicklung maßgebend sind, und diese für die Schaffung einer allgemeinen Zukunftssprache fruchtbar zu machen. Besonders scheinen mir diejenigen Sprachpsychologen für die Entscheidung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/56>, abgerufen am 29.04.2024.