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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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und kräftiger Volksstamm; sie hasse" ihre persischen Herren und würden nötigen¬
falls einen vorzüglichen Schutzwall gegen sie und gegen etwa von Norden
vordringende Feinde abgeben, und da überdies die wichtige, von englischem
Kapital gebaute Karawanenstraße von Muhamemh nach Jsfahcm durch ihr Ge¬
biet führt so ist es kein Wunder, daß die Engländer seit langem bestrebt sind,
sich die Baktiaris für alle Fälle zu Freunden zu machen. Die Bewohner der
Provinz Seistcm sind ein Gemisch von Persern, Afghanen und Parthern, ebenso
die der südöstlichsten Provinz Beludschistan, die, in ihrer größten Ausdehnung
Wüste am dünnsten bevölkert ist. Der schmale, heiße Küstenstreif zwischen Meer
und Gebirge wird von arabischen Nomadenstämmen bewohnt, sie haben sich erst
im Laufe des vorigen Jahrhunderts für die Oberhoheit Persiens entschieden.

Alle diese Völkerschaften haben für den persischen Staat nicht die geringste
Liebe und Anhänglichkeit, und der Staat sucht seine Herrschaft über sie nur
dadurch aufrecht zu erhalten, daß er die Eifersucht zwischen den Häuptlingen
dazu benutzt, sie gegeneinander auszuspielen. Irgendwelche Wohltaten hat die
Zentralregierung ihnen nie erwiesen, sondern nur das Gegenteil, da von andern
Beweggründen als denen des krassesten Eigennutzes der Herrschenden in Persien
überhaupt nie regiert worden ist. ^" ^ . ^ ^

Die Verwaltung und die innern Zustande des Landes sind so seltsam und
für die Jetztzeit eigentlich so unmöglich, daß es wohl lohnt, sie, ganz abgesehen
von den gegenwärtigen Umwälzungen, etwas näher zu betrachten.


Innere Zustände

Die Regierung ist seit jeher eine Despotie schlimmster Art gewesen. Der Schah
war unbeschränkter Herrscher über den Staat. Eine eigentliche Staatsordnung, feste
Gesetze, ein begründetes Regierungssystem gibt es nicht. Als Rechtsbuch gilt der
Koran und eine Art Gewohnheitsrecht, in Wirklichkeit erhält Recht, wer am 'meisten
bezahlt. Die Autorität, die der Schah seinen Ministern und den Gouverneuren
der Provinzen, den Hakims, überträgt, ist ebenso despotisch wie seine eigne über
sie. Die Gouverneure, meist Prinzen des regierenden Hauses, sind wohl ge¬
litten, solange sie nicht zu mächtig werden, und solange sie genügend Geld an
die Zentralregierung abgeben. Wehe aber ihnen oder ihren Beamten, wenn
sie an der allgemeinen Korruption nicht teilnehmen! Den seltnen Ausnahmen,
die wirklich das Gemeinwohl im Auge haben, ist dies noch niemals bekommen.
Als unter der Regierung des Großvaters des jetzigen Schah ein ehrlicher und
begabter Minister,' Mirza Tati Khan, sein Amt wirklich zum Besten seines
Vaterlandes führen wollte und Verbesserungen einführte, wurde er bei seinem
Herrn verleumdet und mußte seinen Patriotismus mit dem Leben bezahlen.

Die Beamtenstellen sind käuflich und werden von den Gouverneuren den
Meistbietenden überlassen. Der Inhaber eines Amtes sucht so schnell wie mög¬
lich sein Geld wieder herauszuschlagen, sich möglichst zu bereichern und muß
daneben auch noch seine Vorgesetzten, die sein Geschick in Händen haben, be¬
friedigen, alles natürlich auf Kosten des Volkes und des Gemeinwohls. Lord
Curzon sagt in seinem Werke ?er8ig. s,na ins ?ersil>.n onestion von der
persischen Bureaukratie, daß in ihr Habsucht, offen, schamlos und allgemein,
zum leitenden Prinzip erhoben zu sein scheine. Eine Folge dieses Systems ist,
daß die Negierung mit dem Volke in ständiger Feindschaft lebt. Ansehen haben
nur die Geistlichen, die Mollahs, die deshalb auch das natürliche Bindeglied
zwischen Regierung und Volk sind und deshalb auch bei den gegenwärtigen
Umwälzungen eine große Rolle spielen. Eine weitere Folge des korrupten


Persien

und kräftiger Volksstamm; sie hasse» ihre persischen Herren und würden nötigen¬
falls einen vorzüglichen Schutzwall gegen sie und gegen etwa von Norden
vordringende Feinde abgeben, und da überdies die wichtige, von englischem
Kapital gebaute Karawanenstraße von Muhamemh nach Jsfahcm durch ihr Ge¬
biet führt so ist es kein Wunder, daß die Engländer seit langem bestrebt sind,
sich die Baktiaris für alle Fälle zu Freunden zu machen. Die Bewohner der
Provinz Seistcm sind ein Gemisch von Persern, Afghanen und Parthern, ebenso
die der südöstlichsten Provinz Beludschistan, die, in ihrer größten Ausdehnung
Wüste am dünnsten bevölkert ist. Der schmale, heiße Küstenstreif zwischen Meer
und Gebirge wird von arabischen Nomadenstämmen bewohnt, sie haben sich erst
im Laufe des vorigen Jahrhunderts für die Oberhoheit Persiens entschieden.

Alle diese Völkerschaften haben für den persischen Staat nicht die geringste
Liebe und Anhänglichkeit, und der Staat sucht seine Herrschaft über sie nur
dadurch aufrecht zu erhalten, daß er die Eifersucht zwischen den Häuptlingen
dazu benutzt, sie gegeneinander auszuspielen. Irgendwelche Wohltaten hat die
Zentralregierung ihnen nie erwiesen, sondern nur das Gegenteil, da von andern
Beweggründen als denen des krassesten Eigennutzes der Herrschenden in Persien
überhaupt nie regiert worden ist. ^„ ^ . ^ ^

Die Verwaltung und die innern Zustande des Landes sind so seltsam und
für die Jetztzeit eigentlich so unmöglich, daß es wohl lohnt, sie, ganz abgesehen
von den gegenwärtigen Umwälzungen, etwas näher zu betrachten.


Innere Zustände

Die Regierung ist seit jeher eine Despotie schlimmster Art gewesen. Der Schah
war unbeschränkter Herrscher über den Staat. Eine eigentliche Staatsordnung, feste
Gesetze, ein begründetes Regierungssystem gibt es nicht. Als Rechtsbuch gilt der
Koran und eine Art Gewohnheitsrecht, in Wirklichkeit erhält Recht, wer am 'meisten
bezahlt. Die Autorität, die der Schah seinen Ministern und den Gouverneuren
der Provinzen, den Hakims, überträgt, ist ebenso despotisch wie seine eigne über
sie. Die Gouverneure, meist Prinzen des regierenden Hauses, sind wohl ge¬
litten, solange sie nicht zu mächtig werden, und solange sie genügend Geld an
die Zentralregierung abgeben. Wehe aber ihnen oder ihren Beamten, wenn
sie an der allgemeinen Korruption nicht teilnehmen! Den seltnen Ausnahmen,
die wirklich das Gemeinwohl im Auge haben, ist dies noch niemals bekommen.
Als unter der Regierung des Großvaters des jetzigen Schah ein ehrlicher und
begabter Minister,' Mirza Tati Khan, sein Amt wirklich zum Besten seines
Vaterlandes führen wollte und Verbesserungen einführte, wurde er bei seinem
Herrn verleumdet und mußte seinen Patriotismus mit dem Leben bezahlen.

Die Beamtenstellen sind käuflich und werden von den Gouverneuren den
Meistbietenden überlassen. Der Inhaber eines Amtes sucht so schnell wie mög¬
lich sein Geld wieder herauszuschlagen, sich möglichst zu bereichern und muß
daneben auch noch seine Vorgesetzten, die sein Geschick in Händen haben, be¬
friedigen, alles natürlich auf Kosten des Volkes und des Gemeinwohls. Lord
Curzon sagt in seinem Werke ?er8ig. s,na ins ?ersil>.n onestion von der
persischen Bureaukratie, daß in ihr Habsucht, offen, schamlos und allgemein,
zum leitenden Prinzip erhoben zu sein scheine. Eine Folge dieses Systems ist,
daß die Negierung mit dem Volke in ständiger Feindschaft lebt. Ansehen haben
nur die Geistlichen, die Mollahs, die deshalb auch das natürliche Bindeglied
zwischen Regierung und Volk sind und deshalb auch bei den gegenwärtigen
Umwälzungen eine große Rolle spielen. Eine weitere Folge des korrupten


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[0101] Persien und kräftiger Volksstamm; sie hasse» ihre persischen Herren und würden nötigen¬ falls einen vorzüglichen Schutzwall gegen sie und gegen etwa von Norden vordringende Feinde abgeben, und da überdies die wichtige, von englischem Kapital gebaute Karawanenstraße von Muhamemh nach Jsfahcm durch ihr Ge¬ biet führt so ist es kein Wunder, daß die Engländer seit langem bestrebt sind, sich die Baktiaris für alle Fälle zu Freunden zu machen. Die Bewohner der Provinz Seistcm sind ein Gemisch von Persern, Afghanen und Parthern, ebenso die der südöstlichsten Provinz Beludschistan, die, in ihrer größten Ausdehnung Wüste am dünnsten bevölkert ist. Der schmale, heiße Küstenstreif zwischen Meer und Gebirge wird von arabischen Nomadenstämmen bewohnt, sie haben sich erst im Laufe des vorigen Jahrhunderts für die Oberhoheit Persiens entschieden. Alle diese Völkerschaften haben für den persischen Staat nicht die geringste Liebe und Anhänglichkeit, und der Staat sucht seine Herrschaft über sie nur dadurch aufrecht zu erhalten, daß er die Eifersucht zwischen den Häuptlingen dazu benutzt, sie gegeneinander auszuspielen. Irgendwelche Wohltaten hat die Zentralregierung ihnen nie erwiesen, sondern nur das Gegenteil, da von andern Beweggründen als denen des krassesten Eigennutzes der Herrschenden in Persien überhaupt nie regiert worden ist. ^„ ^ . ^ ^ Die Verwaltung und die innern Zustande des Landes sind so seltsam und für die Jetztzeit eigentlich so unmöglich, daß es wohl lohnt, sie, ganz abgesehen von den gegenwärtigen Umwälzungen, etwas näher zu betrachten. Innere Zustände Die Regierung ist seit jeher eine Despotie schlimmster Art gewesen. Der Schah war unbeschränkter Herrscher über den Staat. Eine eigentliche Staatsordnung, feste Gesetze, ein begründetes Regierungssystem gibt es nicht. Als Rechtsbuch gilt der Koran und eine Art Gewohnheitsrecht, in Wirklichkeit erhält Recht, wer am 'meisten bezahlt. Die Autorität, die der Schah seinen Ministern und den Gouverneuren der Provinzen, den Hakims, überträgt, ist ebenso despotisch wie seine eigne über sie. Die Gouverneure, meist Prinzen des regierenden Hauses, sind wohl ge¬ litten, solange sie nicht zu mächtig werden, und solange sie genügend Geld an die Zentralregierung abgeben. Wehe aber ihnen oder ihren Beamten, wenn sie an der allgemeinen Korruption nicht teilnehmen! Den seltnen Ausnahmen, die wirklich das Gemeinwohl im Auge haben, ist dies noch niemals bekommen. Als unter der Regierung des Großvaters des jetzigen Schah ein ehrlicher und begabter Minister,' Mirza Tati Khan, sein Amt wirklich zum Besten seines Vaterlandes führen wollte und Verbesserungen einführte, wurde er bei seinem Herrn verleumdet und mußte seinen Patriotismus mit dem Leben bezahlen. Die Beamtenstellen sind käuflich und werden von den Gouverneuren den Meistbietenden überlassen. Der Inhaber eines Amtes sucht so schnell wie mög¬ lich sein Geld wieder herauszuschlagen, sich möglichst zu bereichern und muß daneben auch noch seine Vorgesetzten, die sein Geschick in Händen haben, be¬ friedigen, alles natürlich auf Kosten des Volkes und des Gemeinwohls. Lord Curzon sagt in seinem Werke ?er8ig. s,na ins ?ersil>.n onestion von der persischen Bureaukratie, daß in ihr Habsucht, offen, schamlos und allgemein, zum leitenden Prinzip erhoben zu sein scheine. Eine Folge dieses Systems ist, daß die Negierung mit dem Volke in ständiger Feindschaft lebt. Ansehen haben nur die Geistlichen, die Mollahs, die deshalb auch das natürliche Bindeglied zwischen Regierung und Volk sind und deshalb auch bei den gegenwärtigen Umwälzungen eine große Rolle spielen. Eine weitere Folge des korrupten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/101>, abgerufen am 26.05.2024.