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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Persien

Regierungssystems ist, daß für das Gemeinwohl, für öffentliche Arbeiten nur
ganz minimale Mittel übrig sind, und auch die wandern zum größten Teil, nur
auf einem Umwege, in die Taschen der Beamten.

Für die Volksbildung geschieht nichts; öffentliche Schulen gibt es nicht,
an Universitäten ist eine einzige vorhanden, in Teheran, auf der nur Medizin,
Sprachen und Militärwissenschaften gelehrt werden. Der Hauptteil der Einnahmen,
etwa zwei Fünftel, wird für die völlig unbrauchbare Armee verwandt, deren Ver¬
waltung wiederum nur ein weites Feld für alle möglichen Unterschlagungen bietet.
Was sich die Beamten an Unterschlagungen und Erpressungen leisten können, ist
für europäische Begriffe kaum faßbar. Eine ganz besondre Art der Erpressungen,
die häufig angewandt wird und besonders bei den Gouverneuren der Provinzen
beliebt ist, sei als Beispiel angeführt, nämlich die künstlichen Getreideverteuerungen,
also eine Art Getreide-Comer. Man darf sich hierunter allerdings keine gigan¬
tischen Kombinationen und Aufkäufe nach amerikanischem Muster vorstellen, sondern
einfache rohe Gewaltakte, die nur durch die unglaublich schlechten Kommuni¬
kationswege möglich sind. Das Verfahren ist sehr einfach: Der Gouverneur
einer Provinz kauft das Getreide, unter Umständen mit Gewalt, auf, schneidet
die Zufuhr ab und verkauft sein Getreide zu Hungersnotpreisen. Nach dem be¬
kannten Werke ^us micläle e^stern a.uesti<w or sorris xolitieg.1 xrodlsnis ot
Iliclian äktörros von Valentine Chirol ist vor einigen Jahren ein solcher Ge¬
treide-Comer in Teheran selbst von dem Gouverneur und einigen hohen Hof¬
beamten unternommen und so lange durchgeführt worden, bis es dem russischen
General in persischen Diensten, Kosagowsky, der eine persische Kosakenbrigade
kommandierte, zu bunt wurde, da auch seine Mannschaften darunter zu leiden
anfingen. Er nahm nun das Gesetz in seine Hand, jagte die Zollwachen, mit
denen Teheran umgeben war, davon und befreite die Bevölkerung so von
dem furchtbaren Druck. Der Vorfall wirft auf die innern Zustände ein Helles
Licht und zeigt zugleich, in welche abhängige Stellung Persien zu Rußland
schon hinabgesunken war, denn dem General wagte niemand ein Haar zu
krümmen.

Alle Reisenden in Persien sind erstaunt über den Verfall der Städte,
Dörfer, öffentlichen Gebäude, Brücken usw. In den Städten, z. B. in Jsfahan,
gleichen ganze Stadtteile Trümmerhaufen, viele Dörfer sind verlassen, und das
für die grenzenlose Mißwirtschaft Bezeichnendste ist vielleicht, daß gerade die
Dörfer an den Karawanenstraßen, den einzigen Verkehrswegen, an denen doch
in andern Ländern ganz besonders viel Leben herrscht, am meisten verödet sind,"
und daß gerade hier das fruchtbarste Ackerland brach liegt, nur weil die Ein¬
wohner von durchziehenden Truppen und hohen Beamten auf Reisen am meisten
ausgeplündert werden. Ein noch dunkleres Bild von den innern Zuständen in
Persien, als Lord Curzon, Chirol, Sykes und andre Orientreisende bieten, zeigt
uns der vielleicht älteste Orientforscher, Professor Vambery in Budapest, in seinem
vor einigen Monaten erschienenen Werke "Westliche Kultureinflüsse im Orient".
Er stellt Persien trotz des einheitlichem iranischen Nationalelements und besserer
geistiger Begabung der Bevölkerung weit unter die Türkei. Die Neuerungen
in Persien sind nach ihm im Gegensatz zur Türkei auf allen Gebieten,
in Verwaltung, Militär, Unterricht minimal, die Literatur verkümmert, die
Presse ist noch viel dürftiger. Alles, was auf dem Gebiete moderner Einrich¬
tungen im Staate und in der Gesellschaft geschehen ist, sei nur Schein, Trug
und Spiegelfechterei, alles eine arge Selbsttäuschung, mit der die anstürmenden
Eroberer wohl kaum aufgehalten werden könnten. Armut, Anarchie, Elend und


Persien

Regierungssystems ist, daß für das Gemeinwohl, für öffentliche Arbeiten nur
ganz minimale Mittel übrig sind, und auch die wandern zum größten Teil, nur
auf einem Umwege, in die Taschen der Beamten.

Für die Volksbildung geschieht nichts; öffentliche Schulen gibt es nicht,
an Universitäten ist eine einzige vorhanden, in Teheran, auf der nur Medizin,
Sprachen und Militärwissenschaften gelehrt werden. Der Hauptteil der Einnahmen,
etwa zwei Fünftel, wird für die völlig unbrauchbare Armee verwandt, deren Ver¬
waltung wiederum nur ein weites Feld für alle möglichen Unterschlagungen bietet.
Was sich die Beamten an Unterschlagungen und Erpressungen leisten können, ist
für europäische Begriffe kaum faßbar. Eine ganz besondre Art der Erpressungen,
die häufig angewandt wird und besonders bei den Gouverneuren der Provinzen
beliebt ist, sei als Beispiel angeführt, nämlich die künstlichen Getreideverteuerungen,
also eine Art Getreide-Comer. Man darf sich hierunter allerdings keine gigan¬
tischen Kombinationen und Aufkäufe nach amerikanischem Muster vorstellen, sondern
einfache rohe Gewaltakte, die nur durch die unglaublich schlechten Kommuni¬
kationswege möglich sind. Das Verfahren ist sehr einfach: Der Gouverneur
einer Provinz kauft das Getreide, unter Umständen mit Gewalt, auf, schneidet
die Zufuhr ab und verkauft sein Getreide zu Hungersnotpreisen. Nach dem be¬
kannten Werke ^us micläle e^stern a.uesti<w or sorris xolitieg.1 xrodlsnis ot
Iliclian äktörros von Valentine Chirol ist vor einigen Jahren ein solcher Ge¬
treide-Comer in Teheran selbst von dem Gouverneur und einigen hohen Hof¬
beamten unternommen und so lange durchgeführt worden, bis es dem russischen
General in persischen Diensten, Kosagowsky, der eine persische Kosakenbrigade
kommandierte, zu bunt wurde, da auch seine Mannschaften darunter zu leiden
anfingen. Er nahm nun das Gesetz in seine Hand, jagte die Zollwachen, mit
denen Teheran umgeben war, davon und befreite die Bevölkerung so von
dem furchtbaren Druck. Der Vorfall wirft auf die innern Zustände ein Helles
Licht und zeigt zugleich, in welche abhängige Stellung Persien zu Rußland
schon hinabgesunken war, denn dem General wagte niemand ein Haar zu
krümmen.

Alle Reisenden in Persien sind erstaunt über den Verfall der Städte,
Dörfer, öffentlichen Gebäude, Brücken usw. In den Städten, z. B. in Jsfahan,
gleichen ganze Stadtteile Trümmerhaufen, viele Dörfer sind verlassen, und das
für die grenzenlose Mißwirtschaft Bezeichnendste ist vielleicht, daß gerade die
Dörfer an den Karawanenstraßen, den einzigen Verkehrswegen, an denen doch
in andern Ländern ganz besonders viel Leben herrscht, am meisten verödet sind,"
und daß gerade hier das fruchtbarste Ackerland brach liegt, nur weil die Ein¬
wohner von durchziehenden Truppen und hohen Beamten auf Reisen am meisten
ausgeplündert werden. Ein noch dunkleres Bild von den innern Zuständen in
Persien, als Lord Curzon, Chirol, Sykes und andre Orientreisende bieten, zeigt
uns der vielleicht älteste Orientforscher, Professor Vambery in Budapest, in seinem
vor einigen Monaten erschienenen Werke „Westliche Kultureinflüsse im Orient".
Er stellt Persien trotz des einheitlichem iranischen Nationalelements und besserer
geistiger Begabung der Bevölkerung weit unter die Türkei. Die Neuerungen
in Persien sind nach ihm im Gegensatz zur Türkei auf allen Gebieten,
in Verwaltung, Militär, Unterricht minimal, die Literatur verkümmert, die
Presse ist noch viel dürftiger. Alles, was auf dem Gebiete moderner Einrich¬
tungen im Staate und in der Gesellschaft geschehen ist, sei nur Schein, Trug
und Spiegelfechterei, alles eine arge Selbsttäuschung, mit der die anstürmenden
Eroberer wohl kaum aufgehalten werden könnten. Armut, Anarchie, Elend und


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[0102] Persien Regierungssystems ist, daß für das Gemeinwohl, für öffentliche Arbeiten nur ganz minimale Mittel übrig sind, und auch die wandern zum größten Teil, nur auf einem Umwege, in die Taschen der Beamten. Für die Volksbildung geschieht nichts; öffentliche Schulen gibt es nicht, an Universitäten ist eine einzige vorhanden, in Teheran, auf der nur Medizin, Sprachen und Militärwissenschaften gelehrt werden. Der Hauptteil der Einnahmen, etwa zwei Fünftel, wird für die völlig unbrauchbare Armee verwandt, deren Ver¬ waltung wiederum nur ein weites Feld für alle möglichen Unterschlagungen bietet. Was sich die Beamten an Unterschlagungen und Erpressungen leisten können, ist für europäische Begriffe kaum faßbar. Eine ganz besondre Art der Erpressungen, die häufig angewandt wird und besonders bei den Gouverneuren der Provinzen beliebt ist, sei als Beispiel angeführt, nämlich die künstlichen Getreideverteuerungen, also eine Art Getreide-Comer. Man darf sich hierunter allerdings keine gigan¬ tischen Kombinationen und Aufkäufe nach amerikanischem Muster vorstellen, sondern einfache rohe Gewaltakte, die nur durch die unglaublich schlechten Kommuni¬ kationswege möglich sind. Das Verfahren ist sehr einfach: Der Gouverneur einer Provinz kauft das Getreide, unter Umständen mit Gewalt, auf, schneidet die Zufuhr ab und verkauft sein Getreide zu Hungersnotpreisen. Nach dem be¬ kannten Werke ^us micläle e^stern a.uesti<w or sorris xolitieg.1 xrodlsnis ot Iliclian äktörros von Valentine Chirol ist vor einigen Jahren ein solcher Ge¬ treide-Comer in Teheran selbst von dem Gouverneur und einigen hohen Hof¬ beamten unternommen und so lange durchgeführt worden, bis es dem russischen General in persischen Diensten, Kosagowsky, der eine persische Kosakenbrigade kommandierte, zu bunt wurde, da auch seine Mannschaften darunter zu leiden anfingen. Er nahm nun das Gesetz in seine Hand, jagte die Zollwachen, mit denen Teheran umgeben war, davon und befreite die Bevölkerung so von dem furchtbaren Druck. Der Vorfall wirft auf die innern Zustände ein Helles Licht und zeigt zugleich, in welche abhängige Stellung Persien zu Rußland schon hinabgesunken war, denn dem General wagte niemand ein Haar zu krümmen. Alle Reisenden in Persien sind erstaunt über den Verfall der Städte, Dörfer, öffentlichen Gebäude, Brücken usw. In den Städten, z. B. in Jsfahan, gleichen ganze Stadtteile Trümmerhaufen, viele Dörfer sind verlassen, und das für die grenzenlose Mißwirtschaft Bezeichnendste ist vielleicht, daß gerade die Dörfer an den Karawanenstraßen, den einzigen Verkehrswegen, an denen doch in andern Ländern ganz besonders viel Leben herrscht, am meisten verödet sind," und daß gerade hier das fruchtbarste Ackerland brach liegt, nur weil die Ein¬ wohner von durchziehenden Truppen und hohen Beamten auf Reisen am meisten ausgeplündert werden. Ein noch dunkleres Bild von den innern Zuständen in Persien, als Lord Curzon, Chirol, Sykes und andre Orientreisende bieten, zeigt uns der vielleicht älteste Orientforscher, Professor Vambery in Budapest, in seinem vor einigen Monaten erschienenen Werke „Westliche Kultureinflüsse im Orient". Er stellt Persien trotz des einheitlichem iranischen Nationalelements und besserer geistiger Begabung der Bevölkerung weit unter die Türkei. Die Neuerungen in Persien sind nach ihm im Gegensatz zur Türkei auf allen Gebieten, in Verwaltung, Militär, Unterricht minimal, die Literatur verkümmert, die Presse ist noch viel dürftiger. Alles, was auf dem Gebiete moderner Einrich¬ tungen im Staate und in der Gesellschaft geschehen ist, sei nur Schein, Trug und Spiegelfechterei, alles eine arge Selbsttäuschung, mit der die anstürmenden Eroberer wohl kaum aufgehalten werden könnten. Armut, Anarchie, Elend und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/102>, abgerufen am 17.06.2024.