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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

Österreich fiel. Noch tragen die niedern Stände vielfach die alte Tracht:
Fez, kurze braune Jacke, blaue Pumphose, Gamaschen und Opanken, die
Hüften mit einem roten Schal umschlungen; hin und wieder begegnet man
auch wohl noch einem alten, weißhaarigen wettergebräunten Herzegowiner, die
Schulter und Brust mit der leider meist unvollständigen Schuppenrüstung be¬
deckt, den Amtsgeschäfte aus seinen Bergen in die Stadt herunterfuhren. Ein
schönes Renaisfancebauwerk ist der einstige republikanische Regierungspalast,
der Palcizzo bei Rettori, aus dem vierzehnten Jahrhundert stammend, ferner
das alte Zeughaus (Dogana), der Dom mit einer reichen Schatzkammer und
das Dominikanerkloster mit Kreuzgang, vielen interessanten Grabmälern und
einem Tizianischen Gemälde. Mittels einer etwa eine halbe Stunde dauernden
Bootfahrt besuchten wir von Ragusa aus die einst dem Kronprinzen Rudolf
von Osterreich gehörende Insel Lcicroma, deren dichte Pinienwälder uns bald
aufnehmen. Auf einer Anhöhe liegen ein Jagdschloß und verschiedne Kloster¬
gebäude. Ein weltlicher Kastellan empfängt uns hier und erwirkt bei seinem
geistlichen Nachfolger die Erlaubnis des ungehinderten Besuches, denn man
ist eben mit der Übergabe oder Rückgabe der Insel an eine Ordensbrüder-
schaft,, fertig geworden, die das herrliche Eiland aus den Händen des Kaisers
von Österreich, der fast alles Besitztum, das dem verstorbnen Kronprinzen
Rudolf gehörte, verschenkt, kostenlos in Empfang nimmt. Nach Besichtigung
des Klosters bringen uns die kräftigen Ruderschlüge unsrer Matrosen wieder
an Bord der Ceres, und wir dampfen weiter nach Südosten. Mächtig brennt
die südliche Sonne auf unser Zeltdach, und unser müdes Auge kann kaum
die weiße Schaumlinie der Brandung an den Uferklippen erkennen. Kleinere
Inseln tauchen auf, das Uferland zeigt sich von frischem Grün bedeckt, und
wir bewundern eben wieder aufs neue das dunkle gesättigte Azurblau des
Meeres, als gegen Mittag in der Richtung nach Osten der Lovcen in Monte¬
negro mit seiner blendend weißen Schneehaube auftaucht, uns die brennenden
Sonnenstrahlen vergessen macht und ein neues Leben in die ganze Reise¬
gesellschaft bringt. Bald erheben sich hinter grünem Vorlande die nackten
Bergköpfe der Krivvsije, und 2 Uhr 40 Minuten nachmittags dampfen wir,
das offne Meer verlassend, zwischen den beiden auf kahlen und mäßig hohen
Kalkbergen liegenden kleinen Forts Punta d'Osero und Punta d'Arco in die
Bocche von Cattaro ein.




Die kleine graue Katze
Ingeborg Maria Zick von(Fortsetzung)

6. Oktober

>le Nacht nach den gestrigen traurigen Vorfällen ist ziemlich ruhig
vergangen. Zwischen Mitternacht und ein Uhr wurde die Kränke
unruhig und sagte da etwas, was den andern ganz unzusammen¬
hängend vorkam. Aber der Pfarrer, der sogleich zu ihr hineinging
und dann ungefähr eine Stunde lang an ihrem Lager saß, sagte,
I sie sei ganz bei Besinnung gewesen, nur zu schwach, um zusammen¬
hängend sprechen zu können. Ich zweifle nicht daran, daß er es für sie getan
und dadurch gerade das aus ihr herausgebracht hat, was er von ihr erfahren
wollte, nämlich daß sie unerschütterlich und von ganzer Seele in dem Schoß der
alleinseligmachenden Kirche ruhe. Nun -- selbstverständlich freut mich das von


Die kleine graue Katze

Österreich fiel. Noch tragen die niedern Stände vielfach die alte Tracht:
Fez, kurze braune Jacke, blaue Pumphose, Gamaschen und Opanken, die
Hüften mit einem roten Schal umschlungen; hin und wieder begegnet man
auch wohl noch einem alten, weißhaarigen wettergebräunten Herzegowiner, die
Schulter und Brust mit der leider meist unvollständigen Schuppenrüstung be¬
deckt, den Amtsgeschäfte aus seinen Bergen in die Stadt herunterfuhren. Ein
schönes Renaisfancebauwerk ist der einstige republikanische Regierungspalast,
der Palcizzo bei Rettori, aus dem vierzehnten Jahrhundert stammend, ferner
das alte Zeughaus (Dogana), der Dom mit einer reichen Schatzkammer und
das Dominikanerkloster mit Kreuzgang, vielen interessanten Grabmälern und
einem Tizianischen Gemälde. Mittels einer etwa eine halbe Stunde dauernden
Bootfahrt besuchten wir von Ragusa aus die einst dem Kronprinzen Rudolf
von Osterreich gehörende Insel Lcicroma, deren dichte Pinienwälder uns bald
aufnehmen. Auf einer Anhöhe liegen ein Jagdschloß und verschiedne Kloster¬
gebäude. Ein weltlicher Kastellan empfängt uns hier und erwirkt bei seinem
geistlichen Nachfolger die Erlaubnis des ungehinderten Besuches, denn man
ist eben mit der Übergabe oder Rückgabe der Insel an eine Ordensbrüder-
schaft,, fertig geworden, die das herrliche Eiland aus den Händen des Kaisers
von Österreich, der fast alles Besitztum, das dem verstorbnen Kronprinzen
Rudolf gehörte, verschenkt, kostenlos in Empfang nimmt. Nach Besichtigung
des Klosters bringen uns die kräftigen Ruderschlüge unsrer Matrosen wieder
an Bord der Ceres, und wir dampfen weiter nach Südosten. Mächtig brennt
die südliche Sonne auf unser Zeltdach, und unser müdes Auge kann kaum
die weiße Schaumlinie der Brandung an den Uferklippen erkennen. Kleinere
Inseln tauchen auf, das Uferland zeigt sich von frischem Grün bedeckt, und
wir bewundern eben wieder aufs neue das dunkle gesättigte Azurblau des
Meeres, als gegen Mittag in der Richtung nach Osten der Lovcen in Monte¬
negro mit seiner blendend weißen Schneehaube auftaucht, uns die brennenden
Sonnenstrahlen vergessen macht und ein neues Leben in die ganze Reise¬
gesellschaft bringt. Bald erheben sich hinter grünem Vorlande die nackten
Bergköpfe der Krivvsije, und 2 Uhr 40 Minuten nachmittags dampfen wir,
das offne Meer verlassend, zwischen den beiden auf kahlen und mäßig hohen
Kalkbergen liegenden kleinen Forts Punta d'Osero und Punta d'Arco in die
Bocche von Cattaro ein.




Die kleine graue Katze
Ingeborg Maria Zick von(Fortsetzung)

6. Oktober

>le Nacht nach den gestrigen traurigen Vorfällen ist ziemlich ruhig
vergangen. Zwischen Mitternacht und ein Uhr wurde die Kränke
unruhig und sagte da etwas, was den andern ganz unzusammen¬
hängend vorkam. Aber der Pfarrer, der sogleich zu ihr hineinging
und dann ungefähr eine Stunde lang an ihrem Lager saß, sagte,
I sie sei ganz bei Besinnung gewesen, nur zu schwach, um zusammen¬
hängend sprechen zu können. Ich zweifle nicht daran, daß er es für sie getan
und dadurch gerade das aus ihr herausgebracht hat, was er von ihr erfahren
wollte, nämlich daß sie unerschütterlich und von ganzer Seele in dem Schoß der
alleinseligmachenden Kirche ruhe. Nun — selbstverständlich freut mich das von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/270>, abgerufen am 19.05.2024.