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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Aatze

Herzen, wenn er sie wirklich auf den großen Schritt vorbereiten konnte, der uns
allen bevorsteht, und gegen den alles andre klein erscheint. Aber ich glaube doch,
daß das "volle Bewußtsein" eine kleine Übertreibung war und bleibt.

Danach fiel sie wieder in Schlummer, aber gegen vier Uhr wurde sie aber¬
mals unruhig, sodaß der Arzt geweckt werden mußte. Er gab ihr eine Morphium¬
einspritzung, auf die die Ärmste von neuem einschlief.

Soeben habe ich durch den Türspalt zu ihr hineingeschaut. Sie liegt noch
immer da wie gestern, den Kopf ein wenig auf die Seite geneigt und die bläu¬
lichen Lider tief auf die Augen gesenkt, aber ich kann mir nicht verhehlen, daß sie
heute viel mehr den Eindruck einer Sterbenden macht als gestern. Der Atem geht
auch viel beschwerlicher, und sie kam mir heute gleichsam kleiner geworden vor. .
Ja unendlich klein und hilflos sieht sie in dem großen breiten Bett aus. Man
kann nicht anders als inniges Mitleid mit ihr haben, sie bedauern und den Herrn
bitten, sie so sanft als möglich hinwegzunehmen. Denn von einem andern Aus¬
gang kann wohl keine Rede sein. ' ^

Gegen elf Uhr kam der zweite Arzt. Er fühlte ihr den Puls, untersuchte
den Herzschlag, hob ein Augenlid auf und flüsterte, seinem Kollegen sogleich zu:
Der Todeskampf hat ja schon begonnen.

SMter

.,
Meine liebe Petrea. Sie ist tot! Der ewige Richter sei ihr gnädig! Ihr
Ende war ganz ruhig, das muß man sagen. Die etwas röchelnden Atemzüge
setzten immer mehr aus, ein paar Zuckungen gingen durch ihren zarten Körper,
der Kopf neigte sich noch etwas mehr nach der Seite auf die runzlige Hand der
alten Bengta -- dann war alles vorüber.

Ich kann heute nicht mehr schreiben, da ich mich müde und sehr angegriffen
fühle. Axel will heute nacht wieder bei der Toten wachen; alle meine Ver¬
suche, ihn zum Schlafen zu überreden, sind erfolglos gewesen. Ich bleibe nun
vorläufig noch einige Tage bei ihm; jetzt kann ich leider mit vollem Recht das
Sprichwort anwenden: In der Not soll man seine Freunde kennen lernen.


Dein Friedrich


,
Ekenäs, 13. Oktober


Liebe Wenda!

Ich habe mehrere Tage vergehn lassen, ehe ich deine herzlichen Zeilen beant¬
worte, obgleich du mich darin bittest -- trotz deiner "verlobten" Korrespondenz--,
unsern Briefwechsel ebenso regelmäßig sein zu lassen wie in unsern jüngsten
Jugendtagen.

Ich danke dir, daß du mich in meinen Rückfällen so glühend liebst und dabei
nur den Wunsch hast, sie möchten mein ganzes Leben lang anhalten, ja mich in¬
ständig bittest, doch ja gewiß so schwach und unvollkommen wie möglich zu sein,
weil ich dadurch viel liebenswürdiger werde. Ich behalte mir aber doch vor, diesen
wohlgemeinten Rat sparsam zu befolgen.

Ich habe bis jetzt nicht geschrieben, weil ich mich nicht dazu aufgelegt fühlte.
Du hast einmal gesagt, diese Gegend hier sei wie eine einzige Familie, was darin
an Freude und Leid eintreffe, berühre alle miteinander. An diesen Ausspruch habe
ich in den letzten Tagen denken müssen.

Die junge Freifrau auf Skogstarp ist gestorben, und zwar, soviel ich gehört
habe, ganz plötzlich infolge eines Falles über einen Schemel in ihrem eignen
Wohnzimmer. Sie hatte wohl ein Unterleibsleiden, das dadurch lebensgefährlich
verschlimmert wurde. Diese junge Frau war eine jener Persönlichkeiten, mit denen


Die kleine graue Aatze

Herzen, wenn er sie wirklich auf den großen Schritt vorbereiten konnte, der uns
allen bevorsteht, und gegen den alles andre klein erscheint. Aber ich glaube doch,
daß das „volle Bewußtsein" eine kleine Übertreibung war und bleibt.

Danach fiel sie wieder in Schlummer, aber gegen vier Uhr wurde sie aber¬
mals unruhig, sodaß der Arzt geweckt werden mußte. Er gab ihr eine Morphium¬
einspritzung, auf die die Ärmste von neuem einschlief.

Soeben habe ich durch den Türspalt zu ihr hineingeschaut. Sie liegt noch
immer da wie gestern, den Kopf ein wenig auf die Seite geneigt und die bläu¬
lichen Lider tief auf die Augen gesenkt, aber ich kann mir nicht verhehlen, daß sie
heute viel mehr den Eindruck einer Sterbenden macht als gestern. Der Atem geht
auch viel beschwerlicher, und sie kam mir heute gleichsam kleiner geworden vor. .
Ja unendlich klein und hilflos sieht sie in dem großen breiten Bett aus. Man
kann nicht anders als inniges Mitleid mit ihr haben, sie bedauern und den Herrn
bitten, sie so sanft als möglich hinwegzunehmen. Denn von einem andern Aus¬
gang kann wohl keine Rede sein. ' ^

Gegen elf Uhr kam der zweite Arzt. Er fühlte ihr den Puls, untersuchte
den Herzschlag, hob ein Augenlid auf und flüsterte, seinem Kollegen sogleich zu:
Der Todeskampf hat ja schon begonnen.

SMter

.,
Meine liebe Petrea. Sie ist tot! Der ewige Richter sei ihr gnädig! Ihr
Ende war ganz ruhig, das muß man sagen. Die etwas röchelnden Atemzüge
setzten immer mehr aus, ein paar Zuckungen gingen durch ihren zarten Körper,
der Kopf neigte sich noch etwas mehr nach der Seite auf die runzlige Hand der
alten Bengta — dann war alles vorüber.

Ich kann heute nicht mehr schreiben, da ich mich müde und sehr angegriffen
fühle. Axel will heute nacht wieder bei der Toten wachen; alle meine Ver¬
suche, ihn zum Schlafen zu überreden, sind erfolglos gewesen. Ich bleibe nun
vorläufig noch einige Tage bei ihm; jetzt kann ich leider mit vollem Recht das
Sprichwort anwenden: In der Not soll man seine Freunde kennen lernen.


Dein Friedrich


,
Ekenäs, 13. Oktober


Liebe Wenda!

Ich habe mehrere Tage vergehn lassen, ehe ich deine herzlichen Zeilen beant¬
worte, obgleich du mich darin bittest — trotz deiner „verlobten" Korrespondenz—,
unsern Briefwechsel ebenso regelmäßig sein zu lassen wie in unsern jüngsten
Jugendtagen.

Ich danke dir, daß du mich in meinen Rückfällen so glühend liebst und dabei
nur den Wunsch hast, sie möchten mein ganzes Leben lang anhalten, ja mich in¬
ständig bittest, doch ja gewiß so schwach und unvollkommen wie möglich zu sein,
weil ich dadurch viel liebenswürdiger werde. Ich behalte mir aber doch vor, diesen
wohlgemeinten Rat sparsam zu befolgen.

Ich habe bis jetzt nicht geschrieben, weil ich mich nicht dazu aufgelegt fühlte.
Du hast einmal gesagt, diese Gegend hier sei wie eine einzige Familie, was darin
an Freude und Leid eintreffe, berühre alle miteinander. An diesen Ausspruch habe
ich in den letzten Tagen denken müssen.

Die junge Freifrau auf Skogstarp ist gestorben, und zwar, soviel ich gehört
habe, ganz plötzlich infolge eines Falles über einen Schemel in ihrem eignen
Wohnzimmer. Sie hatte wohl ein Unterleibsleiden, das dadurch lebensgefährlich
verschlimmert wurde. Diese junge Frau war eine jener Persönlichkeiten, mit denen


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[0271] Die kleine graue Aatze Herzen, wenn er sie wirklich auf den großen Schritt vorbereiten konnte, der uns allen bevorsteht, und gegen den alles andre klein erscheint. Aber ich glaube doch, daß das „volle Bewußtsein" eine kleine Übertreibung war und bleibt. Danach fiel sie wieder in Schlummer, aber gegen vier Uhr wurde sie aber¬ mals unruhig, sodaß der Arzt geweckt werden mußte. Er gab ihr eine Morphium¬ einspritzung, auf die die Ärmste von neuem einschlief. Soeben habe ich durch den Türspalt zu ihr hineingeschaut. Sie liegt noch immer da wie gestern, den Kopf ein wenig auf die Seite geneigt und die bläu¬ lichen Lider tief auf die Augen gesenkt, aber ich kann mir nicht verhehlen, daß sie heute viel mehr den Eindruck einer Sterbenden macht als gestern. Der Atem geht auch viel beschwerlicher, und sie kam mir heute gleichsam kleiner geworden vor. . Ja unendlich klein und hilflos sieht sie in dem großen breiten Bett aus. Man kann nicht anders als inniges Mitleid mit ihr haben, sie bedauern und den Herrn bitten, sie so sanft als möglich hinwegzunehmen. Denn von einem andern Aus¬ gang kann wohl keine Rede sein. ' ^ Gegen elf Uhr kam der zweite Arzt. Er fühlte ihr den Puls, untersuchte den Herzschlag, hob ein Augenlid auf und flüsterte, seinem Kollegen sogleich zu: Der Todeskampf hat ja schon begonnen. SMter ., Meine liebe Petrea. Sie ist tot! Der ewige Richter sei ihr gnädig! Ihr Ende war ganz ruhig, das muß man sagen. Die etwas röchelnden Atemzüge setzten immer mehr aus, ein paar Zuckungen gingen durch ihren zarten Körper, der Kopf neigte sich noch etwas mehr nach der Seite auf die runzlige Hand der alten Bengta — dann war alles vorüber. Ich kann heute nicht mehr schreiben, da ich mich müde und sehr angegriffen fühle. Axel will heute nacht wieder bei der Toten wachen; alle meine Ver¬ suche, ihn zum Schlafen zu überreden, sind erfolglos gewesen. Ich bleibe nun vorläufig noch einige Tage bei ihm; jetzt kann ich leider mit vollem Recht das Sprichwort anwenden: In der Not soll man seine Freunde kennen lernen. Dein Friedrich , Ekenäs, 13. Oktober Liebe Wenda! Ich habe mehrere Tage vergehn lassen, ehe ich deine herzlichen Zeilen beant¬ worte, obgleich du mich darin bittest — trotz deiner „verlobten" Korrespondenz—, unsern Briefwechsel ebenso regelmäßig sein zu lassen wie in unsern jüngsten Jugendtagen. Ich danke dir, daß du mich in meinen Rückfällen so glühend liebst und dabei nur den Wunsch hast, sie möchten mein ganzes Leben lang anhalten, ja mich in¬ ständig bittest, doch ja gewiß so schwach und unvollkommen wie möglich zu sein, weil ich dadurch viel liebenswürdiger werde. Ich behalte mir aber doch vor, diesen wohlgemeinten Rat sparsam zu befolgen. Ich habe bis jetzt nicht geschrieben, weil ich mich nicht dazu aufgelegt fühlte. Du hast einmal gesagt, diese Gegend hier sei wie eine einzige Familie, was darin an Freude und Leid eintreffe, berühre alle miteinander. An diesen Ausspruch habe ich in den letzten Tagen denken müssen. Die junge Freifrau auf Skogstarp ist gestorben, und zwar, soviel ich gehört habe, ganz plötzlich infolge eines Falles über einen Schemel in ihrem eignen Wohnzimmer. Sie hatte wohl ein Unterleibsleiden, das dadurch lebensgefährlich verschlimmert wurde. Diese junge Frau war eine jener Persönlichkeiten, mit denen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/271>, abgerufen am 10.06.2024.