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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

in Berührung gekommnen Zeitgenossen, die Ansichten literarisch denkwürdiger Örtlich-
keiten und die zeitgenössischen Illustrationen zu den Werken der Dichter in einem
zweckmäßig eingerichteten Gebäude vereinigt zu sehen und durch vergleichende Be¬
trachtung nutzbar machen zu können, hat wirklich viel Bestrickendes. Hier macht
Graf auch positive Vorschläge, die natürlich reiflich erwogen werden wollen. Er
denkt sich das Museum als einen annähernd quadratischen Ban, dessen Räume sich
um drei nebeneinanderliegende lange Hauptsäle gruppieren. Der mittelste und größte
dieser Säle ist Carl August gewidmet, dessen Entwicklung und Tätigkeit als Landes¬
vater, Soldat und Mäcen wir an der Hand des bildlichen Materials durch sein
ganzes Leben verfolgen können. Rechts davon ist der Goethe-, links davon der
Schiller-Saal. An jeden der drei Hauptsäle schließt sich ein kleinerer Saal un¬
mittelbar um. Der mittlere, zu dem man vom Ccirl-Angust-Saal gelangt, ist Anna
Amalie und Wieland, der rechte Maria Paulowna, der linke der Herzogin Luise
und Herder gewidmet. Außerdem sind noch besondre Räumlichkeiten für die Geschichte
des Theaters, für die der Landeskultur und für eine Sammlung von Landkarten
und Stadtplänen vorgesehn, außerdem ein Lese- und Studienraum und ein Saal
für Souderausstellnngeu und Vorträge.

Die Entscheidung darüber, wie sich der ganze Plan praktisch verwirklichen läßt,
und inwieweit die von Graf gemachten Vorschläge im einzelnen berücksichtigt werden
können, muß natürlich den zuständigen Behörden und Korporationen überlassen bleiben.
Hoffen wir zunächst, daß der vom Verfasser angeregte Gedanke auf guten Boden fällt.
R. H, Es würde für Weimar und alle Weimarpilger von großem Werte sein!


Gustavo Adolfo Becquer, ein spanisch-deutscher Romantiker.^)

"Es
kostet mich Mühe, zu unterscheiden, was ich geträumt und was ich wirklich erlebt
habe. Meine Liebe teilt sich zwischen den Hirngespinsten meiner Einbildungskraft
und den Menschen von Fleisch und Blut. Mein Gedächtnis bringt Namen und
Begebenheiten durcheinander von Frauen und Tagen, die längst gestorben oder
vergangen sind, mit solchen Frauen und Tagen, die nie da waren, andrer und
meinen Träumen." Diese Bekenntnisse Gustavo Adolfo Becquers sind nicht über¬
trieben, sie werden bestätigt durch die nähere Betrachtung seiner romantischen Er¬
zählungen, die der österreichische Dichter Ottoknr Stans v. d. March vor kurzem
durch eine geschmackvolle Übersetzung allgemein zugänglich gemacht hat. Unrichtig
nennt er sie. dem Sprachgebrauch des Originals folgend, Legenden, ein Name, der
bei dem deutschen Leser falsche Vorstellungen weckt.

Der Dichter war in vierter Geschlechtsfolge Nachkomme eines Deutschen. der
in Spanien eingewandert war, was ja auch der Name -- Bekker ohne weiteres
verrät. In seinen Adern floß sicher noch deutsches Blut. Interessant ist es, die
Mischung von germanischen und romanischen Elementen bei diesem Dichter zu be¬
obachten. Spanisch ist vor allem die mystisch-religiöse Stimmung, in die alles ge¬
taucht wird, deutsch die Verehrung der Natur und des Altüberlieferten, aus beiden
gemischt der phantastische Aufputz. Überall haben wir es aber bei ihm mit den
hervorragenden Leistungen eines tief angelegten Dichters zu tun, der durch die
^°t des Lebens zu raschem Schaffen gezwungen, infolge von Entbehrungen aller



. .... senden des Gustavo Adolfo Becquer. Aus dem Spanischen übersetzt mit literarisch
""Wer Einleitung und biographischer Skizze von Ottokar Stans von der March. Buchschmuck
nach alten Kupfern. Umschlagzeichnung von Richard Sackur. Mit dem Bildnis des Dichters
^von der Hand des Bruders, Valerian Becquers). Erste deutsche Gesamtausgabe. Berlin,
^i. Franz Ledermann, 1907. 33S S. Preis mit Buttenpavierumschlag 6 Mark, gebunden in
Halbpergament 8 Mark.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

in Berührung gekommnen Zeitgenossen, die Ansichten literarisch denkwürdiger Örtlich-
keiten und die zeitgenössischen Illustrationen zu den Werken der Dichter in einem
zweckmäßig eingerichteten Gebäude vereinigt zu sehen und durch vergleichende Be¬
trachtung nutzbar machen zu können, hat wirklich viel Bestrickendes. Hier macht
Graf auch positive Vorschläge, die natürlich reiflich erwogen werden wollen. Er
denkt sich das Museum als einen annähernd quadratischen Ban, dessen Räume sich
um drei nebeneinanderliegende lange Hauptsäle gruppieren. Der mittelste und größte
dieser Säle ist Carl August gewidmet, dessen Entwicklung und Tätigkeit als Landes¬
vater, Soldat und Mäcen wir an der Hand des bildlichen Materials durch sein
ganzes Leben verfolgen können. Rechts davon ist der Goethe-, links davon der
Schiller-Saal. An jeden der drei Hauptsäle schließt sich ein kleinerer Saal un¬
mittelbar um. Der mittlere, zu dem man vom Ccirl-Angust-Saal gelangt, ist Anna
Amalie und Wieland, der rechte Maria Paulowna, der linke der Herzogin Luise
und Herder gewidmet. Außerdem sind noch besondre Räumlichkeiten für die Geschichte
des Theaters, für die der Landeskultur und für eine Sammlung von Landkarten
und Stadtplänen vorgesehn, außerdem ein Lese- und Studienraum und ein Saal
für Souderausstellnngeu und Vorträge.

Die Entscheidung darüber, wie sich der ganze Plan praktisch verwirklichen läßt,
und inwieweit die von Graf gemachten Vorschläge im einzelnen berücksichtigt werden
können, muß natürlich den zuständigen Behörden und Korporationen überlassen bleiben.
Hoffen wir zunächst, daß der vom Verfasser angeregte Gedanke auf guten Boden fällt.
R. H, Es würde für Weimar und alle Weimarpilger von großem Werte sein!


Gustavo Adolfo Becquer, ein spanisch-deutscher Romantiker.^)

„Es
kostet mich Mühe, zu unterscheiden, was ich geträumt und was ich wirklich erlebt
habe. Meine Liebe teilt sich zwischen den Hirngespinsten meiner Einbildungskraft
und den Menschen von Fleisch und Blut. Mein Gedächtnis bringt Namen und
Begebenheiten durcheinander von Frauen und Tagen, die längst gestorben oder
vergangen sind, mit solchen Frauen und Tagen, die nie da waren, andrer und
meinen Träumen." Diese Bekenntnisse Gustavo Adolfo Becquers sind nicht über¬
trieben, sie werden bestätigt durch die nähere Betrachtung seiner romantischen Er¬
zählungen, die der österreichische Dichter Ottoknr Stans v. d. March vor kurzem
durch eine geschmackvolle Übersetzung allgemein zugänglich gemacht hat. Unrichtig
nennt er sie. dem Sprachgebrauch des Originals folgend, Legenden, ein Name, der
bei dem deutschen Leser falsche Vorstellungen weckt.

Der Dichter war in vierter Geschlechtsfolge Nachkomme eines Deutschen. der
in Spanien eingewandert war, was ja auch der Name — Bekker ohne weiteres
verrät. In seinen Adern floß sicher noch deutsches Blut. Interessant ist es, die
Mischung von germanischen und romanischen Elementen bei diesem Dichter zu be¬
obachten. Spanisch ist vor allem die mystisch-religiöse Stimmung, in die alles ge¬
taucht wird, deutsch die Verehrung der Natur und des Altüberlieferten, aus beiden
gemischt der phantastische Aufputz. Überall haben wir es aber bei ihm mit den
hervorragenden Leistungen eines tief angelegten Dichters zu tun, der durch die
^°t des Lebens zu raschem Schaffen gezwungen, infolge von Entbehrungen aller



. .... senden des Gustavo Adolfo Becquer. Aus dem Spanischen übersetzt mit literarisch
""Wer Einleitung und biographischer Skizze von Ottokar Stans von der March. Buchschmuck
nach alten Kupfern. Umschlagzeichnung von Richard Sackur. Mit dem Bildnis des Dichters
^von der Hand des Bruders, Valerian Becquers). Erste deutsche Gesamtausgabe. Berlin,
^i. Franz Ledermann, 1907. 33S S. Preis mit Buttenpavierumschlag 6 Mark, gebunden in
Halbpergament 8 Mark.
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[0283] Maßgebliches und Unmaßgebliches in Berührung gekommnen Zeitgenossen, die Ansichten literarisch denkwürdiger Örtlich- keiten und die zeitgenössischen Illustrationen zu den Werken der Dichter in einem zweckmäßig eingerichteten Gebäude vereinigt zu sehen und durch vergleichende Be¬ trachtung nutzbar machen zu können, hat wirklich viel Bestrickendes. Hier macht Graf auch positive Vorschläge, die natürlich reiflich erwogen werden wollen. Er denkt sich das Museum als einen annähernd quadratischen Ban, dessen Räume sich um drei nebeneinanderliegende lange Hauptsäle gruppieren. Der mittelste und größte dieser Säle ist Carl August gewidmet, dessen Entwicklung und Tätigkeit als Landes¬ vater, Soldat und Mäcen wir an der Hand des bildlichen Materials durch sein ganzes Leben verfolgen können. Rechts davon ist der Goethe-, links davon der Schiller-Saal. An jeden der drei Hauptsäle schließt sich ein kleinerer Saal un¬ mittelbar um. Der mittlere, zu dem man vom Ccirl-Angust-Saal gelangt, ist Anna Amalie und Wieland, der rechte Maria Paulowna, der linke der Herzogin Luise und Herder gewidmet. Außerdem sind noch besondre Räumlichkeiten für die Geschichte des Theaters, für die der Landeskultur und für eine Sammlung von Landkarten und Stadtplänen vorgesehn, außerdem ein Lese- und Studienraum und ein Saal für Souderausstellnngeu und Vorträge. Die Entscheidung darüber, wie sich der ganze Plan praktisch verwirklichen läßt, und inwieweit die von Graf gemachten Vorschläge im einzelnen berücksichtigt werden können, muß natürlich den zuständigen Behörden und Korporationen überlassen bleiben. Hoffen wir zunächst, daß der vom Verfasser angeregte Gedanke auf guten Boden fällt. R. H, Es würde für Weimar und alle Weimarpilger von großem Werte sein! Gustavo Adolfo Becquer, ein spanisch-deutscher Romantiker.^) „Es kostet mich Mühe, zu unterscheiden, was ich geträumt und was ich wirklich erlebt habe. Meine Liebe teilt sich zwischen den Hirngespinsten meiner Einbildungskraft und den Menschen von Fleisch und Blut. Mein Gedächtnis bringt Namen und Begebenheiten durcheinander von Frauen und Tagen, die längst gestorben oder vergangen sind, mit solchen Frauen und Tagen, die nie da waren, andrer und meinen Träumen." Diese Bekenntnisse Gustavo Adolfo Becquers sind nicht über¬ trieben, sie werden bestätigt durch die nähere Betrachtung seiner romantischen Er¬ zählungen, die der österreichische Dichter Ottoknr Stans v. d. March vor kurzem durch eine geschmackvolle Übersetzung allgemein zugänglich gemacht hat. Unrichtig nennt er sie. dem Sprachgebrauch des Originals folgend, Legenden, ein Name, der bei dem deutschen Leser falsche Vorstellungen weckt. Der Dichter war in vierter Geschlechtsfolge Nachkomme eines Deutschen. der in Spanien eingewandert war, was ja auch der Name — Bekker ohne weiteres verrät. In seinen Adern floß sicher noch deutsches Blut. Interessant ist es, die Mischung von germanischen und romanischen Elementen bei diesem Dichter zu be¬ obachten. Spanisch ist vor allem die mystisch-religiöse Stimmung, in die alles ge¬ taucht wird, deutsch die Verehrung der Natur und des Altüberlieferten, aus beiden gemischt der phantastische Aufputz. Überall haben wir es aber bei ihm mit den hervorragenden Leistungen eines tief angelegten Dichters zu tun, der durch die ^°t des Lebens zu raschem Schaffen gezwungen, infolge von Entbehrungen aller . .... senden des Gustavo Adolfo Becquer. Aus dem Spanischen übersetzt mit literarisch ""Wer Einleitung und biographischer Skizze von Ottokar Stans von der March. Buchschmuck nach alten Kupfern. Umschlagzeichnung von Richard Sackur. Mit dem Bildnis des Dichters ^von der Hand des Bruders, Valerian Becquers). Erste deutsche Gesamtausgabe. Berlin, ^i. Franz Ledermann, 1907. 33S S. Preis mit Buttenpavierumschlag 6 Mark, gebunden in Halbpergament 8 Mark.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/283>, abgerufen am 19.05.2024.