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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Persien

Ende 1901 war das Geld der ersten russischen Anleihe schon in alle Winde
verstreut, wozu die zweite Reise des Schah nach Europa im Sommer 1902
ebenfalls beigetragen hatte, und 1902 folgten weitere 30 Millionen Mark und
zum Dank dafür die Aufstellung eines neuen Zolltarifs. Die Vorverhandlungen
darüber waren sorgfältig geheim gehalten worden, sodaß seine Veröffentlichung
am 2. Februar 1903 ganz unerwartet kam; die Ironie des Schicksals wollte
es hierbei, daß gerade an dem Tage, wie Chirol in seinem Werke aufführt,
der englische Gesandte dem Schah in Teheran feierlichst die Jnsignien des Hosen¬
bandordens überreichte. Der Tarif trat wenige Tage später in Kraft. Er bevorzugte
russische Produkte ganz besonders, nahm auf persische Interessen keine Rücksicht;
für den bis dahin immer noch sehr bedeutenden englischen Handel aber war
er ein schwerer Schlag, der in England wegen seines Prestige in Indien be¬
sonders unangenehm empfunden wurde, denn ebenso wie der englisch-persische
war auch der indisch-persische Handel schwer getroffen, so wurde der Zoll auf
Tee, der hauptsächlich von Indien bezogen wird, einfach um 100 Prozent er¬
höht. Wie mit den Importzöllen wurde auch mit den Exportzöllen Verfahren,
zum Beispiel wurde der Zoll auf Opium, das ausschließlich nach britischen Be¬
sitzungen geht, um 8 Prozent erhöht, der auf Baumwolle und Reis, die fast
ausschließlich nach Rußland gehen, ganz aufgehoben oder doch vermindert.

Die Einführung dieses Zolltarifs zeigte deutlich, daß es Rußland auf die
völlige wirtschaftliche und kommerzielle Unterwerfung Persiens abgesehen hatte,
aber auch, daß seine Industrie trotz aller schon bestehenden Vorteile, die sie
gegen die der andern Nationen voraus hatte, doch noch nicht konkurrenzfähig
hatte gemacht werden können. Diese Vorteile bestehn, abgesehen von der
geographischen Lage, in der Billigkeit und der Schnelligkeit des Transports auf
persischem Gebiet auf den guten russischen Straßen; es betragen nämlich die
Transportkosten nach Teheran von der nahen russischen Grenze ungefähr
140 Mark für die Tonne, von der Küste von Süden her etwa 400 Mark, die
Transportdauer in jenem Falle 15 bis 20 Tage, in diesem 70 bis 100 Tage.
Weitere Vorteile sind, daß auf den russischen Eisenbahnen nach der persischen
Grenze die Eisenbahntarife für russische Jndustriewerte besonders niedrig be¬
messen sind, und daß den Exporteuren schließlich sogar noch Exportprämien be¬
willigt werden. Die Exportprämien bedeuten für Rußland übrigens keinen
direkten Verlust, denn am letzten Ende werden sie nicht von Rußland, sondern
von Persien bezahlt, nämlich durch die hohen Zinsen für seine Anleihen. Für
diese hat sich Rußland das nötige Geld zwar sicherlich auch nur geliehen ge¬
habt, und zwar von Frankreich, aber um etwa 3 Prozent niedriger, als es das
Geld an Persien wieder ausgeliehen hat.


Der persische Außenhandel

Wenn man alle die künstlichen Begünstigungen des russischen Handels be¬
rücksichtigt, so ist es eigentlich kaum verständlich, wie ein Handel andrer Nationen
in Persien überhaupt noch vorhanden sein kann, und doch ist es der Fall, aller¬
dings mit einer bedeutenden Verminderung, wobei die Wirkungen des neuen
Tarifs noch nicht einmal in Betracht gezogen worden sind.

Nach Lord Curzons Werk betrug 1890 Persiens Gesamtaußenhandel etwa
145 Millionen Mark, davon entfielen auf England 40 Prozent, aus Rußland
26 Prozent. Elf Jahre später, 1901, betrug nach Angabe des belgischen Zoll¬
amts im Lea.tösmM's ?sg,r Look für 1902 der Gesamthcmdel 160 Millionen,
wovon auf England nur 24 Prozent, ans Nußland 56 Prozent entfielen. Diese


Persien

Ende 1901 war das Geld der ersten russischen Anleihe schon in alle Winde
verstreut, wozu die zweite Reise des Schah nach Europa im Sommer 1902
ebenfalls beigetragen hatte, und 1902 folgten weitere 30 Millionen Mark und
zum Dank dafür die Aufstellung eines neuen Zolltarifs. Die Vorverhandlungen
darüber waren sorgfältig geheim gehalten worden, sodaß seine Veröffentlichung
am 2. Februar 1903 ganz unerwartet kam; die Ironie des Schicksals wollte
es hierbei, daß gerade an dem Tage, wie Chirol in seinem Werke aufführt,
der englische Gesandte dem Schah in Teheran feierlichst die Jnsignien des Hosen¬
bandordens überreichte. Der Tarif trat wenige Tage später in Kraft. Er bevorzugte
russische Produkte ganz besonders, nahm auf persische Interessen keine Rücksicht;
für den bis dahin immer noch sehr bedeutenden englischen Handel aber war
er ein schwerer Schlag, der in England wegen seines Prestige in Indien be¬
sonders unangenehm empfunden wurde, denn ebenso wie der englisch-persische
war auch der indisch-persische Handel schwer getroffen, so wurde der Zoll auf
Tee, der hauptsächlich von Indien bezogen wird, einfach um 100 Prozent er¬
höht. Wie mit den Importzöllen wurde auch mit den Exportzöllen Verfahren,
zum Beispiel wurde der Zoll auf Opium, das ausschließlich nach britischen Be¬
sitzungen geht, um 8 Prozent erhöht, der auf Baumwolle und Reis, die fast
ausschließlich nach Rußland gehen, ganz aufgehoben oder doch vermindert.

Die Einführung dieses Zolltarifs zeigte deutlich, daß es Rußland auf die
völlige wirtschaftliche und kommerzielle Unterwerfung Persiens abgesehen hatte,
aber auch, daß seine Industrie trotz aller schon bestehenden Vorteile, die sie
gegen die der andern Nationen voraus hatte, doch noch nicht konkurrenzfähig
hatte gemacht werden können. Diese Vorteile bestehn, abgesehen von der
geographischen Lage, in der Billigkeit und der Schnelligkeit des Transports auf
persischem Gebiet auf den guten russischen Straßen; es betragen nämlich die
Transportkosten nach Teheran von der nahen russischen Grenze ungefähr
140 Mark für die Tonne, von der Küste von Süden her etwa 400 Mark, die
Transportdauer in jenem Falle 15 bis 20 Tage, in diesem 70 bis 100 Tage.
Weitere Vorteile sind, daß auf den russischen Eisenbahnen nach der persischen
Grenze die Eisenbahntarife für russische Jndustriewerte besonders niedrig be¬
messen sind, und daß den Exporteuren schließlich sogar noch Exportprämien be¬
willigt werden. Die Exportprämien bedeuten für Rußland übrigens keinen
direkten Verlust, denn am letzten Ende werden sie nicht von Rußland, sondern
von Persien bezahlt, nämlich durch die hohen Zinsen für seine Anleihen. Für
diese hat sich Rußland das nötige Geld zwar sicherlich auch nur geliehen ge¬
habt, und zwar von Frankreich, aber um etwa 3 Prozent niedriger, als es das
Geld an Persien wieder ausgeliehen hat.


Der persische Außenhandel

Wenn man alle die künstlichen Begünstigungen des russischen Handels be¬
rücksichtigt, so ist es eigentlich kaum verständlich, wie ein Handel andrer Nationen
in Persien überhaupt noch vorhanden sein kann, und doch ist es der Fall, aller¬
dings mit einer bedeutenden Verminderung, wobei die Wirkungen des neuen
Tarifs noch nicht einmal in Betracht gezogen worden sind.

Nach Lord Curzons Werk betrug 1890 Persiens Gesamtaußenhandel etwa
145 Millionen Mark, davon entfielen auf England 40 Prozent, aus Rußland
26 Prozent. Elf Jahre später, 1901, betrug nach Angabe des belgischen Zoll¬
amts im Lea.tösmM's ?sg,r Look für 1902 der Gesamthcmdel 160 Millionen,
wovon auf England nur 24 Prozent, ans Nußland 56 Prozent entfielen. Diese


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/316>, abgerufen am 26.05.2024.