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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Persien

liegt in den Händen von vier Staatsbeamten, ihre Entstehung soll auf die
Persischen Konzessionen bei der persisch-russischen Anleihe zurückzuführen sein.
Von der einen Bahngesellschaft ist ermittelt worden, daß sich das Stamm¬
kapital auf 11,3 Millionen Rubel beläuft, wovon der größte Teil leider schon
ausgegeben worden ist, darunter 6 Millionen Rubel an Privatpersonen, die schon
früher von der persischen Regierung eine Konzession zum Eisenbahnbau erhalten
hatten, 31/2 Millionen für neue Linien, trotzdem für die alten noch kein Spaten¬
stich getan worden ist; vorhanden sind nur noch 800000 Rubel. Die Lage der
übrigen Gesellschaften soll noch schlechter sein. Das Geschäftslokal der Persischen
Diskontobank soll sich in einem versteckten Zimmer der Russischen Staatsbank
befinden. Wieviel an der Sache Wahres ist, mag dahingestellt bleiben.

Die oben angeführten Verpflichtungen betreffend die Armee, die Straßen¬
bauten und noch eine ganze Reihe andrer hat Persien selbstverständlich nicht
umsonst übernommen, es hat dafür als Gegengabe das Schlimmste erhalten,
das einem unzivilisierten Staatswesen beschieden werden kann und ihn am
schnellsten zum Untergang befördert -- Geld. Den ersten Unterricht im Geld¬
leihen hatte ihm vorher schon die Imxerial Lsnlc ok^ersia 1892 gegeben, indem
sie Persien eine Anleihe von 10 Millionen Mark ermöglichte und sich dafür
die Zolleinnahmen garantieren ließ. Sechs Jahre später brauchte der persische
Staat sowie der Schah für seine Reise nach Europa wieder Geld, und da eng¬
lisches Kapital infolge der schlechten Erfahrungen mit seinen industriellen
Unternehmungen nicht heran wollte, wenn ihm nicht die direkte Kontrolle über
die Zollhäuser übertragen würde, worauf die persische Regierung nicht einging,
so tat Rußland ihm den Gefallen. Es gab 48 Millionen Mark her und ließ
sich dafür, nicht ein Tröpfchen Blut wie Mephisto von Faust, sondern 5 Prozent
geben bei einem Kurse von 86 und 1^ Prozent Provision sowie eine ganze
Reihe von Verpflichtungen, unter andern, ganz wie bei gewöhnlichen Halsab¬
schneidergeschäften, die, daß Persien bis 1910 von keinem andern Geld annehmen
dürfe als von seinem uneigennützigen Freunde Rußland. Als Sicherheit erhielt
dieses dafür die Zolleinnahmen, in deren Verwaltung der persische Staat zu¬
gleich den einzigen Fortschritt machte, den er überhaupt aufzuweisen vermag,
indem er nämlich, der Not gehorchend, nicht dem eignen Triebe, die Verwaltung
der Zölle Europäern anvertraute, und zwar wurden hierzu, natürlich mit Ru߬
lands Erlaubnis, Belgier ausersehen. Der Erfolg war glänzend; gleich im
ersten Jahre der allgemeinen Einführung (1900) schnellten die Einnahmen um
60 Prozent in die Höhe.

Zur leichtern Abwicklung der Geschäfte wurde von den Russen auch eine
Bank in Teheran, die Lancino et'Kseoinxts av I>er86, gegründet, die trotz ihres
schönen Namens nur eine Abzweigung der Russischen Staatsbank ist. Daß diese
Bank die englische sofort um alle ihre Geschäfte mit dem persischen Staat er¬
leichterte, ist selbstverständlich, ebenso, daß sich hierüber große Entrüstung in
den englischen Zeitungen erhob. Für die weitere Entwicklung dieser Angelegen¬
heit ist bezeichnend, daß sich Persien neuerdings bemüht hat, noch weitere
Banken und zwar eine deutsche nach Persien hinzuziehen. Infolgedessen sind
laut Zeitungsnachrichten in diesem Sommer von der deutschen Orientbank in
Teheran und Tabris Bankniederlassungen eingerichtet worden. Der Plan hat
schon vorher lange Artikel in englischen Blättern gezeitigt, während er in Deutsch¬
land selbst als rein kommerzielle Angelegenheit dem Publikum ziemlich unbekannt
geblieben sein dürste.


Persien

liegt in den Händen von vier Staatsbeamten, ihre Entstehung soll auf die
Persischen Konzessionen bei der persisch-russischen Anleihe zurückzuführen sein.
Von der einen Bahngesellschaft ist ermittelt worden, daß sich das Stamm¬
kapital auf 11,3 Millionen Rubel beläuft, wovon der größte Teil leider schon
ausgegeben worden ist, darunter 6 Millionen Rubel an Privatpersonen, die schon
früher von der persischen Regierung eine Konzession zum Eisenbahnbau erhalten
hatten, 31/2 Millionen für neue Linien, trotzdem für die alten noch kein Spaten¬
stich getan worden ist; vorhanden sind nur noch 800000 Rubel. Die Lage der
übrigen Gesellschaften soll noch schlechter sein. Das Geschäftslokal der Persischen
Diskontobank soll sich in einem versteckten Zimmer der Russischen Staatsbank
befinden. Wieviel an der Sache Wahres ist, mag dahingestellt bleiben.

Die oben angeführten Verpflichtungen betreffend die Armee, die Straßen¬
bauten und noch eine ganze Reihe andrer hat Persien selbstverständlich nicht
umsonst übernommen, es hat dafür als Gegengabe das Schlimmste erhalten,
das einem unzivilisierten Staatswesen beschieden werden kann und ihn am
schnellsten zum Untergang befördert — Geld. Den ersten Unterricht im Geld¬
leihen hatte ihm vorher schon die Imxerial Lsnlc ok^ersia 1892 gegeben, indem
sie Persien eine Anleihe von 10 Millionen Mark ermöglichte und sich dafür
die Zolleinnahmen garantieren ließ. Sechs Jahre später brauchte der persische
Staat sowie der Schah für seine Reise nach Europa wieder Geld, und da eng¬
lisches Kapital infolge der schlechten Erfahrungen mit seinen industriellen
Unternehmungen nicht heran wollte, wenn ihm nicht die direkte Kontrolle über
die Zollhäuser übertragen würde, worauf die persische Regierung nicht einging,
so tat Rußland ihm den Gefallen. Es gab 48 Millionen Mark her und ließ
sich dafür, nicht ein Tröpfchen Blut wie Mephisto von Faust, sondern 5 Prozent
geben bei einem Kurse von 86 und 1^ Prozent Provision sowie eine ganze
Reihe von Verpflichtungen, unter andern, ganz wie bei gewöhnlichen Halsab¬
schneidergeschäften, die, daß Persien bis 1910 von keinem andern Geld annehmen
dürfe als von seinem uneigennützigen Freunde Rußland. Als Sicherheit erhielt
dieses dafür die Zolleinnahmen, in deren Verwaltung der persische Staat zu¬
gleich den einzigen Fortschritt machte, den er überhaupt aufzuweisen vermag,
indem er nämlich, der Not gehorchend, nicht dem eignen Triebe, die Verwaltung
der Zölle Europäern anvertraute, und zwar wurden hierzu, natürlich mit Ru߬
lands Erlaubnis, Belgier ausersehen. Der Erfolg war glänzend; gleich im
ersten Jahre der allgemeinen Einführung (1900) schnellten die Einnahmen um
60 Prozent in die Höhe.

Zur leichtern Abwicklung der Geschäfte wurde von den Russen auch eine
Bank in Teheran, die Lancino et'Kseoinxts av I>er86, gegründet, die trotz ihres
schönen Namens nur eine Abzweigung der Russischen Staatsbank ist. Daß diese
Bank die englische sofort um alle ihre Geschäfte mit dem persischen Staat er¬
leichterte, ist selbstverständlich, ebenso, daß sich hierüber große Entrüstung in
den englischen Zeitungen erhob. Für die weitere Entwicklung dieser Angelegen¬
heit ist bezeichnend, daß sich Persien neuerdings bemüht hat, noch weitere
Banken und zwar eine deutsche nach Persien hinzuziehen. Infolgedessen sind
laut Zeitungsnachrichten in diesem Sommer von der deutschen Orientbank in
Teheran und Tabris Bankniederlassungen eingerichtet worden. Der Plan hat
schon vorher lange Artikel in englischen Blättern gezeitigt, während er in Deutsch¬
land selbst als rein kommerzielle Angelegenheit dem Publikum ziemlich unbekannt
geblieben sein dürste.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/315>, abgerufen am 17.06.2024.