Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

lung alles sein, wie es will. Jedenfalls kann es unsern Turnverständigen nicht
schwer fallen, ein System zusammenzustellen, das unsre Jugend für die Einstellung
in das Heer vorbildet. In den Turnvereinen müßte dann ebenfalls immer im
Hinblick auf den Heeresdienst gearbeitet werden. Dahin gehörten Marschübungen,
auch solche mit Gepäck, sodaß, wie gesagt, der junge Manu, an richtige Körper¬
haltung, Ertragen von Anstrengungen usw. gewöhnt, in des Heer eintreten würde.
Im Heere selbst wären ihm dann noch völlige Disziplin, der Gebrauch der blanken
Waffen und der Schußwaffen sowie der Felddienst beizubringen, und dazu würden
di L. v. H, e zwei Dienstjahre ausreichen.


Zur Popularisierung unsrer neuern Erzählungsliteratur.

Man
spricht so gern vom deutscheu Dichterwalde und sollte doch lieber vom deutschen
Dichtergarten sprechen. Denn einmal sind Dichterwerke mit Blüten oder Früchten
zu vergleichen, und Fruchtbnume stehen nicht in Wälder", sondern in Gärten, und
zweitens muß man die Früchte des Gartens für verhältnismäßig hohen Preis von
seinem Besitzer oder Pächter erstehen, wenn man sie genießen will, während die
Blüten überhaupt mir an Liebhaber abgegeben werden. So ist es auch mit unseru
Dichterwerken: nur gering ist die Zahl derer, die sich einen blühenden Zweig aus
dem Garten unsrer Dichtung holen können; denn nur ganz allmählich geht dieser
Garten aus dem Privatbesitz in Nationalbesitz über, die jungen und noch reichen
Ertrag verheißenden Bäume werden sorgsam vor Plünderungen gehütet, und nur
die alten gibt man zu allgemeiner Nutznießung frei, ans daß sich die Menge ihrer
Früchte erfreue, indem reichliche Ableger zu ihrer Vermehrung beitragen, und zahl¬
reiche Hände für ihre Verbreitung sorgen.

So werden, wie bekannt, alljährlich eine Anzahl von Bäumen unsers Literatnr-
gartens frei und ihre Früchte an die hungernde Menge billig abgegeben. Es
werden aber anch, was weniger bekannt ist, von rührigen Unternehmern einzelne
Blütenzweige von den noch im Privatbesitz befindlichen Bäumen auf die freigeworduen
aufgepfropft, und es gewährt dann einen eignen Gennsz, die ans solchen Okulierungen
gereiften, im allgemeinen noch verbotenen und ans der Masse der übrigen ver¬
führerisch herausleuchtenden Früchte zu pflücken und zu genießen. Dieses Pflücken
will jedoch bei der verwirrenden Fülle der freien Baumpflanzmigen unsrer Literatur
wohl verstanden sein, und dazu sollen die folgenden Zeilen einiges beitragen.

Besonders hoch hängen noch und sind doch viel begehrt die Früchte unsrer großen
Meister in der Novelle, der Storni, Keller, Raabe und Heyse. Wer aber
geschickt zu wählen weiß, kann sich ein artiges Körbchen davon zusammenpflücken
und braucht doch nicht mehr dafür zu zahlen als für ein Körbchen wirklicher Früchte.

Storm gilt freilich auch hier als besondre Rarität; nur drei Novellen scheinen
von ihm freigegeben zu sein: "Eine Malerarbeit" und "^.auis sudrusrsus" in dem
Deutschen und im Neuen Deutschen Novcllenschatz (I)R und UVV') herausgegeben
von Heyse und Kurz"') (Bd. 9 und 19) sowie "Von jenseit des Meeres", Wies-
badner Volksbücher (^V) Ur. 17.

Kellers Verleger Cotta scheint etwas weitherziger zu sein: nachdem er schon
vor langer Zeit die Meisternovelle "Romeo und Julie auf dem Dorfe" für den
IM (Ur. 3) freigegeben hatte, nahm er noch zwei der besten Erzählungen aus den
Seldwylern in die Cottnsche Handbibliothek (0H) ans: "Die drei gerechten Kamm¬
macher" (Ur. 52) und "Pankraz der Schmoller" (Ur. 89), ferner, als besonders wert-



*) Diese Sammlung war lange Zeit "verrauscht", ist aber seit kurzem durch Neudruck
wieder zugänglich geworden, und zwar fiir den herabgesetzten Preis von 60 Pf. (früher 1 Mark).
Maßgebliches und Unmaßgebliches

lung alles sein, wie es will. Jedenfalls kann es unsern Turnverständigen nicht
schwer fallen, ein System zusammenzustellen, das unsre Jugend für die Einstellung
in das Heer vorbildet. In den Turnvereinen müßte dann ebenfalls immer im
Hinblick auf den Heeresdienst gearbeitet werden. Dahin gehörten Marschübungen,
auch solche mit Gepäck, sodaß, wie gesagt, der junge Manu, an richtige Körper¬
haltung, Ertragen von Anstrengungen usw. gewöhnt, in des Heer eintreten würde.
Im Heere selbst wären ihm dann noch völlige Disziplin, der Gebrauch der blanken
Waffen und der Schußwaffen sowie der Felddienst beizubringen, und dazu würden
di L. v. H, e zwei Dienstjahre ausreichen.


Zur Popularisierung unsrer neuern Erzählungsliteratur.

Man
spricht so gern vom deutscheu Dichterwalde und sollte doch lieber vom deutschen
Dichtergarten sprechen. Denn einmal sind Dichterwerke mit Blüten oder Früchten
zu vergleichen, und Fruchtbnume stehen nicht in Wälder», sondern in Gärten, und
zweitens muß man die Früchte des Gartens für verhältnismäßig hohen Preis von
seinem Besitzer oder Pächter erstehen, wenn man sie genießen will, während die
Blüten überhaupt mir an Liebhaber abgegeben werden. So ist es auch mit unseru
Dichterwerken: nur gering ist die Zahl derer, die sich einen blühenden Zweig aus
dem Garten unsrer Dichtung holen können; denn nur ganz allmählich geht dieser
Garten aus dem Privatbesitz in Nationalbesitz über, die jungen und noch reichen
Ertrag verheißenden Bäume werden sorgsam vor Plünderungen gehütet, und nur
die alten gibt man zu allgemeiner Nutznießung frei, ans daß sich die Menge ihrer
Früchte erfreue, indem reichliche Ableger zu ihrer Vermehrung beitragen, und zahl¬
reiche Hände für ihre Verbreitung sorgen.

So werden, wie bekannt, alljährlich eine Anzahl von Bäumen unsers Literatnr-
gartens frei und ihre Früchte an die hungernde Menge billig abgegeben. Es
werden aber anch, was weniger bekannt ist, von rührigen Unternehmern einzelne
Blütenzweige von den noch im Privatbesitz befindlichen Bäumen auf die freigeworduen
aufgepfropft, und es gewährt dann einen eignen Gennsz, die ans solchen Okulierungen
gereiften, im allgemeinen noch verbotenen und ans der Masse der übrigen ver¬
führerisch herausleuchtenden Früchte zu pflücken und zu genießen. Dieses Pflücken
will jedoch bei der verwirrenden Fülle der freien Baumpflanzmigen unsrer Literatur
wohl verstanden sein, und dazu sollen die folgenden Zeilen einiges beitragen.

Besonders hoch hängen noch und sind doch viel begehrt die Früchte unsrer großen
Meister in der Novelle, der Storni, Keller, Raabe und Heyse. Wer aber
geschickt zu wählen weiß, kann sich ein artiges Körbchen davon zusammenpflücken
und braucht doch nicht mehr dafür zu zahlen als für ein Körbchen wirklicher Früchte.

Storm gilt freilich auch hier als besondre Rarität; nur drei Novellen scheinen
von ihm freigegeben zu sein: „Eine Malerarbeit" und „^.auis sudrusrsus" in dem
Deutschen und im Neuen Deutschen Novcllenschatz (I)R und UVV') herausgegeben
von Heyse und Kurz"') (Bd. 9 und 19) sowie „Von jenseit des Meeres", Wies-
badner Volksbücher (^V) Ur. 17.

Kellers Verleger Cotta scheint etwas weitherziger zu sein: nachdem er schon
vor langer Zeit die Meisternovelle „Romeo und Julie auf dem Dorfe" für den
IM (Ur. 3) freigegeben hatte, nahm er noch zwei der besten Erzählungen aus den
Seldwylern in die Cottnsche Handbibliothek (0H) ans: „Die drei gerechten Kamm¬
macher" (Ur. 52) und „Pankraz der Schmoller" (Ur. 89), ferner, als besonders wert-



*) Diese Sammlung war lange Zeit „verrauscht", ist aber seit kurzem durch Neudruck
wieder zugänglich geworden, und zwar fiir den herabgesetzten Preis von 60 Pf. (früher 1 Mark).
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0334" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303750"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1485" prev="#ID_1484"> lung alles sein, wie es will. Jedenfalls kann es unsern Turnverständigen nicht<lb/>
schwer fallen, ein System zusammenzustellen, das unsre Jugend für die Einstellung<lb/>
in das Heer vorbildet. In den Turnvereinen müßte dann ebenfalls immer im<lb/>
Hinblick auf den Heeresdienst gearbeitet werden. Dahin gehörten Marschübungen,<lb/>
auch solche mit Gepäck, sodaß, wie gesagt, der junge Manu, an richtige Körper¬<lb/>
haltung, Ertragen von Anstrengungen usw. gewöhnt, in des Heer eintreten würde.<lb/>
Im Heere selbst wären ihm dann noch völlige Disziplin, der Gebrauch der blanken<lb/>
Waffen und der Schußwaffen sowie der Felddienst beizubringen, und dazu würden<lb/>
di<note type="byline"> L. v. H,</note> e zwei Dienstjahre ausreichen. </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Zur Popularisierung unsrer neuern Erzählungsliteratur.</head>
            <p xml:id="ID_1486"> Man<lb/>
spricht so gern vom deutscheu Dichterwalde und sollte doch lieber vom deutschen<lb/>
Dichtergarten sprechen. Denn einmal sind Dichterwerke mit Blüten oder Früchten<lb/>
zu vergleichen, und Fruchtbnume stehen nicht in Wälder», sondern in Gärten, und<lb/>
zweitens muß man die Früchte des Gartens für verhältnismäßig hohen Preis von<lb/>
seinem Besitzer oder Pächter erstehen, wenn man sie genießen will, während die<lb/>
Blüten überhaupt mir an Liebhaber abgegeben werden. So ist es auch mit unseru<lb/>
Dichterwerken: nur gering ist die Zahl derer, die sich einen blühenden Zweig aus<lb/>
dem Garten unsrer Dichtung holen können; denn nur ganz allmählich geht dieser<lb/>
Garten aus dem Privatbesitz in Nationalbesitz über, die jungen und noch reichen<lb/>
Ertrag verheißenden Bäume werden sorgsam vor Plünderungen gehütet, und nur<lb/>
die alten gibt man zu allgemeiner Nutznießung frei, ans daß sich die Menge ihrer<lb/>
Früchte erfreue, indem reichliche Ableger zu ihrer Vermehrung beitragen, und zahl¬<lb/>
reiche Hände für ihre Verbreitung sorgen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1487"> So werden, wie bekannt, alljährlich eine Anzahl von Bäumen unsers Literatnr-<lb/>
gartens frei und ihre Früchte an die hungernde Menge billig abgegeben. Es<lb/>
werden aber anch, was weniger bekannt ist, von rührigen Unternehmern einzelne<lb/>
Blütenzweige von den noch im Privatbesitz befindlichen Bäumen auf die freigeworduen<lb/>
aufgepfropft, und es gewährt dann einen eignen Gennsz, die ans solchen Okulierungen<lb/>
gereiften, im allgemeinen noch verbotenen und ans der Masse der übrigen ver¬<lb/>
führerisch herausleuchtenden Früchte zu pflücken und zu genießen. Dieses Pflücken<lb/>
will jedoch bei der verwirrenden Fülle der freien Baumpflanzmigen unsrer Literatur<lb/>
wohl verstanden sein, und dazu sollen die folgenden Zeilen einiges beitragen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1488"> Besonders hoch hängen noch und sind doch viel begehrt die Früchte unsrer großen<lb/>
Meister in der Novelle, der Storni, Keller, Raabe und Heyse. Wer aber<lb/>
geschickt zu wählen weiß, kann sich ein artiges Körbchen davon zusammenpflücken<lb/>
und braucht doch nicht mehr dafür zu zahlen als für ein Körbchen wirklicher Früchte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1489"> Storm gilt freilich auch hier als besondre Rarität; nur drei Novellen scheinen<lb/>
von ihm freigegeben zu sein: &#x201E;Eine Malerarbeit" und &#x201E;^.auis sudrusrsus" in dem<lb/>
Deutschen und im Neuen Deutschen Novcllenschatz (I)R und UVV') herausgegeben<lb/>
von Heyse und Kurz"') (Bd. 9 und 19) sowie &#x201E;Von jenseit des Meeres", Wies-<lb/>
badner Volksbücher (^V) Ur. 17.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1490" next="#ID_1491"> Kellers Verleger Cotta scheint etwas weitherziger zu sein: nachdem er schon<lb/>
vor langer Zeit die Meisternovelle &#x201E;Romeo und Julie auf dem Dorfe" für den<lb/>
IM (Ur. 3) freigegeben hatte, nahm er noch zwei der besten Erzählungen aus den<lb/>
Seldwylern in die Cottnsche Handbibliothek (0H) ans: &#x201E;Die drei gerechten Kamm¬<lb/>
macher" (Ur. 52) und &#x201E;Pankraz der Schmoller" (Ur. 89), ferner, als besonders wert-</p><lb/>
            <note xml:id="FID_31" place="foot"> *) Diese Sammlung war lange Zeit &#x201E;verrauscht", ist aber seit kurzem durch Neudruck<lb/>
wieder zugänglich geworden, und zwar fiir den herabgesetzten Preis von 60 Pf. (früher 1 Mark).</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0334] Maßgebliches und Unmaßgebliches lung alles sein, wie es will. Jedenfalls kann es unsern Turnverständigen nicht schwer fallen, ein System zusammenzustellen, das unsre Jugend für die Einstellung in das Heer vorbildet. In den Turnvereinen müßte dann ebenfalls immer im Hinblick auf den Heeresdienst gearbeitet werden. Dahin gehörten Marschübungen, auch solche mit Gepäck, sodaß, wie gesagt, der junge Manu, an richtige Körper¬ haltung, Ertragen von Anstrengungen usw. gewöhnt, in des Heer eintreten würde. Im Heere selbst wären ihm dann noch völlige Disziplin, der Gebrauch der blanken Waffen und der Schußwaffen sowie der Felddienst beizubringen, und dazu würden di L. v. H, e zwei Dienstjahre ausreichen. Zur Popularisierung unsrer neuern Erzählungsliteratur. Man spricht so gern vom deutscheu Dichterwalde und sollte doch lieber vom deutschen Dichtergarten sprechen. Denn einmal sind Dichterwerke mit Blüten oder Früchten zu vergleichen, und Fruchtbnume stehen nicht in Wälder», sondern in Gärten, und zweitens muß man die Früchte des Gartens für verhältnismäßig hohen Preis von seinem Besitzer oder Pächter erstehen, wenn man sie genießen will, während die Blüten überhaupt mir an Liebhaber abgegeben werden. So ist es auch mit unseru Dichterwerken: nur gering ist die Zahl derer, die sich einen blühenden Zweig aus dem Garten unsrer Dichtung holen können; denn nur ganz allmählich geht dieser Garten aus dem Privatbesitz in Nationalbesitz über, die jungen und noch reichen Ertrag verheißenden Bäume werden sorgsam vor Plünderungen gehütet, und nur die alten gibt man zu allgemeiner Nutznießung frei, ans daß sich die Menge ihrer Früchte erfreue, indem reichliche Ableger zu ihrer Vermehrung beitragen, und zahl¬ reiche Hände für ihre Verbreitung sorgen. So werden, wie bekannt, alljährlich eine Anzahl von Bäumen unsers Literatnr- gartens frei und ihre Früchte an die hungernde Menge billig abgegeben. Es werden aber anch, was weniger bekannt ist, von rührigen Unternehmern einzelne Blütenzweige von den noch im Privatbesitz befindlichen Bäumen auf die freigeworduen aufgepfropft, und es gewährt dann einen eignen Gennsz, die ans solchen Okulierungen gereiften, im allgemeinen noch verbotenen und ans der Masse der übrigen ver¬ führerisch herausleuchtenden Früchte zu pflücken und zu genießen. Dieses Pflücken will jedoch bei der verwirrenden Fülle der freien Baumpflanzmigen unsrer Literatur wohl verstanden sein, und dazu sollen die folgenden Zeilen einiges beitragen. Besonders hoch hängen noch und sind doch viel begehrt die Früchte unsrer großen Meister in der Novelle, der Storni, Keller, Raabe und Heyse. Wer aber geschickt zu wählen weiß, kann sich ein artiges Körbchen davon zusammenpflücken und braucht doch nicht mehr dafür zu zahlen als für ein Körbchen wirklicher Früchte. Storm gilt freilich auch hier als besondre Rarität; nur drei Novellen scheinen von ihm freigegeben zu sein: „Eine Malerarbeit" und „^.auis sudrusrsus" in dem Deutschen und im Neuen Deutschen Novcllenschatz (I)R und UVV') herausgegeben von Heyse und Kurz"') (Bd. 9 und 19) sowie „Von jenseit des Meeres", Wies- badner Volksbücher (^V) Ur. 17. Kellers Verleger Cotta scheint etwas weitherziger zu sein: nachdem er schon vor langer Zeit die Meisternovelle „Romeo und Julie auf dem Dorfe" für den IM (Ur. 3) freigegeben hatte, nahm er noch zwei der besten Erzählungen aus den Seldwylern in die Cottnsche Handbibliothek (0H) ans: „Die drei gerechten Kamm¬ macher" (Ur. 52) und „Pankraz der Schmoller" (Ur. 89), ferner, als besonders wert- *) Diese Sammlung war lange Zeit „verrauscht", ist aber seit kurzem durch Neudruck wieder zugänglich geworden, und zwar fiir den herabgesetzten Preis von 60 Pf. (früher 1 Mark).

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/334
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/334>, abgerufen am 18.05.2024.