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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und UinnaMebliches

hörte von ihr, daß der Trauhimmel zum übernächsten Tage schon aus der Schule ge¬
holt worden sei und bereit stehe. Und danach erfuhr sie allerlei Züge und Geschichten
zum Lobe des von der Alten mütterlich geliebten Hausherrn. Vor Jahresfrist hatte
er in schwerer Krankheit aber auch Dank und Liebe aus weitem Kreise erfahren. Die
Frau des alten Gemeindedieners war umhergegangen, Tage für ihn zu sammeln,
Tage, die die Menschen im Gebet vom eignen Leben dem seinen zuzulegen bereit
waren, weil es ein so gar wertvolles war. Sie hatte eine Menge Zusagen bekommen,
eine ganze Reihe von Jahren hatte sie so zusammen gebettelt. Und Alexander Welt
war von schwerer Krankheit genesen. Als Miriam dies hörte, überzog rasche Röte
ihr Gesicht, und sie rief: Ich wäre willig gewesen, ihm mein halbes Leben zu
geben, wenn ich ihn schon gekannt hätte! --

Sie wußte nicht, wann es zuerst gekommen war in diesen Tagen, daß ihr das
Herz hoch aufging, wenn sie den Oheim ins Zimmer treten sah und seiner Rede
zuhörte, und daß es sich mißmutig zusammenzog, wenn Schlome erschien. Es war
nicht die äußere Häßlichkeit des Bräutigams, es war das, daß Alexander über die
ganze Welt, nach der er hieß, seinen Blick fliegen ließ und Gottes Diener an seines
Volks verachteter Sache sein wollte, während Schlome nichts wollte, als gebückt aus
dem Staube Dukaten auflesen -- Dukaten über Dukaten, bis es erstaunlich viele
waren! Das war es, daß sie Schlome bei dieser Beschäftigung bis an ihr Lebensende
helfen sollte, während Alexander es sich nicht verdrießen ließ, sie seines Lebens Sache
verstehn zu lehren. Es kam ihr vor, als mache sie im Gefieder eines Adlers den
brausenden Flug über die Lande mit und blinzelte scheu und stolz heraus! Nun
tat sie doch noch einen Blick über das Ghetto hinweg -- kurz bevor sie für immer
an Schlomes Seite treten mußte und in die Müdigkeit eingehn, die alles ihr bekannte
jüdische Leben erfüllte.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Eine Krisis. Zur Blockpolitik. Das Vereinsgesetz und die
Liberalen. Der Fall Paasche und die Nativnalliberalen.)

Eine stürmische Woche liegt hinter uns. Wir standen plötzlich vor einer
schweren Krisis. Wäre es nicht gelungen, sie zu einer günstigen Wendung zu
führen, so hätte es nach der Lage der Dinge nnr einen Ausweg gegeben, den
Rücktritt des Reichskanzlers. Fürst Bülow war bereit, für seine Person nötigen¬
falls die Konsequenzen zu ziehen.. Glücklicherweise ist es nicht dahin gekommen,
und man darf hoffen, daß die Klarheit der Blockparteien über ,den Weg, den sie
notwendig gehn müssen, durch die Erfahrungen der letzten Woche gewonnen hat.

Es ist offenbar sehr schwer, alle Übeln Gewohnheiten im Verkehr der Parteien
auszurotten. Nicht immer ist es nur die Leidenschaft und Kampflust, die die Geister
fortreißt; auch manche andre Charakterfehler sprechen dabei mit, und man möchte
wünschen, daß die beherzigenswerten Worte über Voraussetzungen und Wesen der
Blockpolitik, die Fürst Bülow am 30. November im Reichstage gesprochen hat, ein
stärkeres Echo in den Fraktionen fänden. Blockpolitik kann nur getrieben werden,
wenn sich die einzelnen Parteien darüber klar sind, welche praktischen Folgerungen


Maßgebliches und UinnaMebliches

hörte von ihr, daß der Trauhimmel zum übernächsten Tage schon aus der Schule ge¬
holt worden sei und bereit stehe. Und danach erfuhr sie allerlei Züge und Geschichten
zum Lobe des von der Alten mütterlich geliebten Hausherrn. Vor Jahresfrist hatte
er in schwerer Krankheit aber auch Dank und Liebe aus weitem Kreise erfahren. Die
Frau des alten Gemeindedieners war umhergegangen, Tage für ihn zu sammeln,
Tage, die die Menschen im Gebet vom eignen Leben dem seinen zuzulegen bereit
waren, weil es ein so gar wertvolles war. Sie hatte eine Menge Zusagen bekommen,
eine ganze Reihe von Jahren hatte sie so zusammen gebettelt. Und Alexander Welt
war von schwerer Krankheit genesen. Als Miriam dies hörte, überzog rasche Röte
ihr Gesicht, und sie rief: Ich wäre willig gewesen, ihm mein halbes Leben zu
geben, wenn ich ihn schon gekannt hätte! —

Sie wußte nicht, wann es zuerst gekommen war in diesen Tagen, daß ihr das
Herz hoch aufging, wenn sie den Oheim ins Zimmer treten sah und seiner Rede
zuhörte, und daß es sich mißmutig zusammenzog, wenn Schlome erschien. Es war
nicht die äußere Häßlichkeit des Bräutigams, es war das, daß Alexander über die
ganze Welt, nach der er hieß, seinen Blick fliegen ließ und Gottes Diener an seines
Volks verachteter Sache sein wollte, während Schlome nichts wollte, als gebückt aus
dem Staube Dukaten auflesen — Dukaten über Dukaten, bis es erstaunlich viele
waren! Das war es, daß sie Schlome bei dieser Beschäftigung bis an ihr Lebensende
helfen sollte, während Alexander es sich nicht verdrießen ließ, sie seines Lebens Sache
verstehn zu lehren. Es kam ihr vor, als mache sie im Gefieder eines Adlers den
brausenden Flug über die Lande mit und blinzelte scheu und stolz heraus! Nun
tat sie doch noch einen Blick über das Ghetto hinweg — kurz bevor sie für immer
an Schlomes Seite treten mußte und in die Müdigkeit eingehn, die alles ihr bekannte
jüdische Leben erfüllte.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Eine Krisis. Zur Blockpolitik. Das Vereinsgesetz und die
Liberalen. Der Fall Paasche und die Nativnalliberalen.)

Eine stürmische Woche liegt hinter uns. Wir standen plötzlich vor einer
schweren Krisis. Wäre es nicht gelungen, sie zu einer günstigen Wendung zu
führen, so hätte es nach der Lage der Dinge nnr einen Ausweg gegeben, den
Rücktritt des Reichskanzlers. Fürst Bülow war bereit, für seine Person nötigen¬
falls die Konsequenzen zu ziehen.. Glücklicherweise ist es nicht dahin gekommen,
und man darf hoffen, daß die Klarheit der Blockparteien über ,den Weg, den sie
notwendig gehn müssen, durch die Erfahrungen der letzten Woche gewonnen hat.

Es ist offenbar sehr schwer, alle Übeln Gewohnheiten im Verkehr der Parteien
auszurotten. Nicht immer ist es nur die Leidenschaft und Kampflust, die die Geister
fortreißt; auch manche andre Charakterfehler sprechen dabei mit, und man möchte
wünschen, daß die beherzigenswerten Worte über Voraussetzungen und Wesen der
Blockpolitik, die Fürst Bülow am 30. November im Reichstage gesprochen hat, ein
stärkeres Echo in den Fraktionen fänden. Blockpolitik kann nur getrieben werden,
wenn sich die einzelnen Parteien darüber klar sind, welche praktischen Folgerungen


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[0601] Maßgebliches und UinnaMebliches hörte von ihr, daß der Trauhimmel zum übernächsten Tage schon aus der Schule ge¬ holt worden sei und bereit stehe. Und danach erfuhr sie allerlei Züge und Geschichten zum Lobe des von der Alten mütterlich geliebten Hausherrn. Vor Jahresfrist hatte er in schwerer Krankheit aber auch Dank und Liebe aus weitem Kreise erfahren. Die Frau des alten Gemeindedieners war umhergegangen, Tage für ihn zu sammeln, Tage, die die Menschen im Gebet vom eignen Leben dem seinen zuzulegen bereit waren, weil es ein so gar wertvolles war. Sie hatte eine Menge Zusagen bekommen, eine ganze Reihe von Jahren hatte sie so zusammen gebettelt. Und Alexander Welt war von schwerer Krankheit genesen. Als Miriam dies hörte, überzog rasche Röte ihr Gesicht, und sie rief: Ich wäre willig gewesen, ihm mein halbes Leben zu geben, wenn ich ihn schon gekannt hätte! — Sie wußte nicht, wann es zuerst gekommen war in diesen Tagen, daß ihr das Herz hoch aufging, wenn sie den Oheim ins Zimmer treten sah und seiner Rede zuhörte, und daß es sich mißmutig zusammenzog, wenn Schlome erschien. Es war nicht die äußere Häßlichkeit des Bräutigams, es war das, daß Alexander über die ganze Welt, nach der er hieß, seinen Blick fliegen ließ und Gottes Diener an seines Volks verachteter Sache sein wollte, während Schlome nichts wollte, als gebückt aus dem Staube Dukaten auflesen — Dukaten über Dukaten, bis es erstaunlich viele waren! Das war es, daß sie Schlome bei dieser Beschäftigung bis an ihr Lebensende helfen sollte, während Alexander es sich nicht verdrießen ließ, sie seines Lebens Sache verstehn zu lehren. Es kam ihr vor, als mache sie im Gefieder eines Adlers den brausenden Flug über die Lande mit und blinzelte scheu und stolz heraus! Nun tat sie doch noch einen Blick über das Ghetto hinweg — kurz bevor sie für immer an Schlomes Seite treten mußte und in die Müdigkeit eingehn, die alles ihr bekannte jüdische Leben erfüllte. (Schluß folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Eine Krisis. Zur Blockpolitik. Das Vereinsgesetz und die Liberalen. Der Fall Paasche und die Nativnalliberalen.) Eine stürmische Woche liegt hinter uns. Wir standen plötzlich vor einer schweren Krisis. Wäre es nicht gelungen, sie zu einer günstigen Wendung zu führen, so hätte es nach der Lage der Dinge nnr einen Ausweg gegeben, den Rücktritt des Reichskanzlers. Fürst Bülow war bereit, für seine Person nötigen¬ falls die Konsequenzen zu ziehen.. Glücklicherweise ist es nicht dahin gekommen, und man darf hoffen, daß die Klarheit der Blockparteien über ,den Weg, den sie notwendig gehn müssen, durch die Erfahrungen der letzten Woche gewonnen hat. Es ist offenbar sehr schwer, alle Übeln Gewohnheiten im Verkehr der Parteien auszurotten. Nicht immer ist es nur die Leidenschaft und Kampflust, die die Geister fortreißt; auch manche andre Charakterfehler sprechen dabei mit, und man möchte wünschen, daß die beherzigenswerten Worte über Voraussetzungen und Wesen der Blockpolitik, die Fürst Bülow am 30. November im Reichstage gesprochen hat, ein stärkeres Echo in den Fraktionen fänden. Blockpolitik kann nur getrieben werden, wenn sich die einzelnen Parteien darüber klar sind, welche praktischen Folgerungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/601>, abgerufen am 19.05.2024.