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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Bundesrath werden bei einer solchen periodischen Festsetzung der Matrikularbeiträge
verbunden.

Die einzigen, die sich über diese Neuregelung allenfalls beschweren können,
sind die, die Reichstag und Bundesrat zu immer erneuten Ausgaben drängen. Denn
darüber kann allerdings kein Zweifel bestehn, daß es nach der Sydowschen Neu¬
regelung wesentlich schwerer sein wird, neue Ausgaben zu bewilligen, ohne zugleich
für neue Deckungsmittel zu sorgen. Mit der ungedeckten Ausgabenbewilligung
hat es ein Ende. Es ist deshalb vielleicht nicht uncharakteristisch, daß die Wort¬
führer der scharfen Tonart im Flottenverein, deren Ansicht zum Beispiel in einem
Artikel des Grafen Reventlow in der Täglichen Rundschau zum Ausdruck kommt,
die Neuregelung für bedenklich erklären, weil es schwerer würde, in Zukunft noch
nicht vorgesehene neue Ausgaben zu bewilligen. Ein besondres Gewicht wird man
diesen Einwänden keinesfalls zubilligen können. Erweisen sich wirklich bedeutende
Neuausgaben als notwendig, so werden die gesetzgebenden Körperschaften eben genötigt
sein, neue Deckungsmittel zu schaffen. Im übrigen aber kann es nur mit Freude
begrüßt werden, daß es durch diese formelle Neuregelung ermöglicht wird, endlich
den Grundsatz: "Keine Ausgaben ohne Deckung!" in die Wirklichkeit umzusetzen.




Aus dem Wirtschaftsleben

(Unterschlagungen in Berliner Großbanken. Die Grenzen der Konzentration.)

Wieder sind, wie zuletzt im Jahre 1902, als übliche Begleiterscheinungen des
Konjunkturrückganges umfangreiche Unterschlagungen aufgedeckt worden, unter denen
besonders die bei der Mitteldeutschen Kreditbank und der Dresdner Bank zur Kritik
herausfordern.

Seitdem sich das eigne Kapital und die fremden Gelder, die in den wenigen
Großbanken arbeiten, auf Milliarden belaufen, berühren solche Unterschlagungen
nicht mehr ausschließlich den verhältnismäßig kleinen Kreis der Aktionäre. Die
Allgemeinheit, deren Milliarde" als Depositen und fremde Gelder bei den Banken
liegen, hat ein weitgehendes Interesse daran, daß Unterschlagungen in solcher
Häufigkeit und solchem Umfange, wie sie in den letzten Jahren vorgekommen sind,
unmöglich werden. Dazu wäre natürlich zunächst notwendig, daß die Beweggründe,
die die Betrüger zu den Unterschleifen treiben, beseitigt werden. Das Hauptmotiv
dazu siud für Bankangestellte meist, wie auch in den vorliegenden Fällen, verfehlte
Spekulationen. Mit erfreulicher Offenheit stellt nun L. Zolles im "Tag" fest, daß
der Kampf gegen das Spekulieren der Angestellten keine Aussicht auf Erfolg biete,
da sich das Spekulieren heute schon zur allgemein geübten Gewohnheit ausgebildet
habe. Die Direktoren und Prokuristen gehn den jüngsten Kommis mit schlechtem
Beispiel voran, auch darf man nicht vergessen, daß die Bankbeamten den größten
Teil ihres Daseins in einer vom Spekulationsbazillus durchsetzten Atmosphäre ver¬
bringen. Und die Banken selbst sehen es gar nicht ungern, daß ihre Emissionen
durch die eignen Angestellten ins Publikum gebracht werden. Solche Spekulationen
geschehen dann oft, wie das Berliner Tageblatt meldet, zum Nachteil der Kundschaft
der Banken, indem die Angestellten auf den Aufträgen der Kundschaft "herumreiten"
oder die Ausführung der Aufträge erschweren. Unsers Erachtens ist es nicht an¬
gängig, angesichts solcher unhaltbaren Zustände die Flinte ins Korn zu werfen.
Würden die Leiter der Banken mit gutem Beispiel vorangehn, so würde sich auch
das Spekulieren der Bankbeamten wesentlich einschränken lassen.

Gelegenheit macht Diebe! Ist keine genügende Kontrolle vorhanden, so ist
die Gelegenheit gegeben. Es erscheint als ganz selbstverständlich, daß in einem Groß-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Bundesrath werden bei einer solchen periodischen Festsetzung der Matrikularbeiträge
verbunden.

Die einzigen, die sich über diese Neuregelung allenfalls beschweren können,
sind die, die Reichstag und Bundesrat zu immer erneuten Ausgaben drängen. Denn
darüber kann allerdings kein Zweifel bestehn, daß es nach der Sydowschen Neu¬
regelung wesentlich schwerer sein wird, neue Ausgaben zu bewilligen, ohne zugleich
für neue Deckungsmittel zu sorgen. Mit der ungedeckten Ausgabenbewilligung
hat es ein Ende. Es ist deshalb vielleicht nicht uncharakteristisch, daß die Wort¬
führer der scharfen Tonart im Flottenverein, deren Ansicht zum Beispiel in einem
Artikel des Grafen Reventlow in der Täglichen Rundschau zum Ausdruck kommt,
die Neuregelung für bedenklich erklären, weil es schwerer würde, in Zukunft noch
nicht vorgesehene neue Ausgaben zu bewilligen. Ein besondres Gewicht wird man
diesen Einwänden keinesfalls zubilligen können. Erweisen sich wirklich bedeutende
Neuausgaben als notwendig, so werden die gesetzgebenden Körperschaften eben genötigt
sein, neue Deckungsmittel zu schaffen. Im übrigen aber kann es nur mit Freude
begrüßt werden, daß es durch diese formelle Neuregelung ermöglicht wird, endlich
den Grundsatz: „Keine Ausgaben ohne Deckung!" in die Wirklichkeit umzusetzen.




Aus dem Wirtschaftsleben

(Unterschlagungen in Berliner Großbanken. Die Grenzen der Konzentration.)

Wieder sind, wie zuletzt im Jahre 1902, als übliche Begleiterscheinungen des
Konjunkturrückganges umfangreiche Unterschlagungen aufgedeckt worden, unter denen
besonders die bei der Mitteldeutschen Kreditbank und der Dresdner Bank zur Kritik
herausfordern.

Seitdem sich das eigne Kapital und die fremden Gelder, die in den wenigen
Großbanken arbeiten, auf Milliarden belaufen, berühren solche Unterschlagungen
nicht mehr ausschließlich den verhältnismäßig kleinen Kreis der Aktionäre. Die
Allgemeinheit, deren Milliarde» als Depositen und fremde Gelder bei den Banken
liegen, hat ein weitgehendes Interesse daran, daß Unterschlagungen in solcher
Häufigkeit und solchem Umfange, wie sie in den letzten Jahren vorgekommen sind,
unmöglich werden. Dazu wäre natürlich zunächst notwendig, daß die Beweggründe,
die die Betrüger zu den Unterschleifen treiben, beseitigt werden. Das Hauptmotiv
dazu siud für Bankangestellte meist, wie auch in den vorliegenden Fällen, verfehlte
Spekulationen. Mit erfreulicher Offenheit stellt nun L. Zolles im „Tag" fest, daß
der Kampf gegen das Spekulieren der Angestellten keine Aussicht auf Erfolg biete,
da sich das Spekulieren heute schon zur allgemein geübten Gewohnheit ausgebildet
habe. Die Direktoren und Prokuristen gehn den jüngsten Kommis mit schlechtem
Beispiel voran, auch darf man nicht vergessen, daß die Bankbeamten den größten
Teil ihres Daseins in einer vom Spekulationsbazillus durchsetzten Atmosphäre ver¬
bringen. Und die Banken selbst sehen es gar nicht ungern, daß ihre Emissionen
durch die eignen Angestellten ins Publikum gebracht werden. Solche Spekulationen
geschehen dann oft, wie das Berliner Tageblatt meldet, zum Nachteil der Kundschaft
der Banken, indem die Angestellten auf den Aufträgen der Kundschaft „herumreiten"
oder die Ausführung der Aufträge erschweren. Unsers Erachtens ist es nicht an¬
gängig, angesichts solcher unhaltbaren Zustände die Flinte ins Korn zu werfen.
Würden die Leiter der Banken mit gutem Beispiel vorangehn, so würde sich auch
das Spekulieren der Bankbeamten wesentlich einschränken lassen.

Gelegenheit macht Diebe! Ist keine genügende Kontrolle vorhanden, so ist
die Gelegenheit gegeben. Es erscheint als ganz selbstverständlich, daß in einem Groß-


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[0106] Maßgebliches und Unmaßgebliches Bundesrath werden bei einer solchen periodischen Festsetzung der Matrikularbeiträge verbunden. Die einzigen, die sich über diese Neuregelung allenfalls beschweren können, sind die, die Reichstag und Bundesrat zu immer erneuten Ausgaben drängen. Denn darüber kann allerdings kein Zweifel bestehn, daß es nach der Sydowschen Neu¬ regelung wesentlich schwerer sein wird, neue Ausgaben zu bewilligen, ohne zugleich für neue Deckungsmittel zu sorgen. Mit der ungedeckten Ausgabenbewilligung hat es ein Ende. Es ist deshalb vielleicht nicht uncharakteristisch, daß die Wort¬ führer der scharfen Tonart im Flottenverein, deren Ansicht zum Beispiel in einem Artikel des Grafen Reventlow in der Täglichen Rundschau zum Ausdruck kommt, die Neuregelung für bedenklich erklären, weil es schwerer würde, in Zukunft noch nicht vorgesehene neue Ausgaben zu bewilligen. Ein besondres Gewicht wird man diesen Einwänden keinesfalls zubilligen können. Erweisen sich wirklich bedeutende Neuausgaben als notwendig, so werden die gesetzgebenden Körperschaften eben genötigt sein, neue Deckungsmittel zu schaffen. Im übrigen aber kann es nur mit Freude begrüßt werden, daß es durch diese formelle Neuregelung ermöglicht wird, endlich den Grundsatz: „Keine Ausgaben ohne Deckung!" in die Wirklichkeit umzusetzen. Aus dem Wirtschaftsleben (Unterschlagungen in Berliner Großbanken. Die Grenzen der Konzentration.) Wieder sind, wie zuletzt im Jahre 1902, als übliche Begleiterscheinungen des Konjunkturrückganges umfangreiche Unterschlagungen aufgedeckt worden, unter denen besonders die bei der Mitteldeutschen Kreditbank und der Dresdner Bank zur Kritik herausfordern. Seitdem sich das eigne Kapital und die fremden Gelder, die in den wenigen Großbanken arbeiten, auf Milliarden belaufen, berühren solche Unterschlagungen nicht mehr ausschließlich den verhältnismäßig kleinen Kreis der Aktionäre. Die Allgemeinheit, deren Milliarde» als Depositen und fremde Gelder bei den Banken liegen, hat ein weitgehendes Interesse daran, daß Unterschlagungen in solcher Häufigkeit und solchem Umfange, wie sie in den letzten Jahren vorgekommen sind, unmöglich werden. Dazu wäre natürlich zunächst notwendig, daß die Beweggründe, die die Betrüger zu den Unterschleifen treiben, beseitigt werden. Das Hauptmotiv dazu siud für Bankangestellte meist, wie auch in den vorliegenden Fällen, verfehlte Spekulationen. Mit erfreulicher Offenheit stellt nun L. Zolles im „Tag" fest, daß der Kampf gegen das Spekulieren der Angestellten keine Aussicht auf Erfolg biete, da sich das Spekulieren heute schon zur allgemein geübten Gewohnheit ausgebildet habe. Die Direktoren und Prokuristen gehn den jüngsten Kommis mit schlechtem Beispiel voran, auch darf man nicht vergessen, daß die Bankbeamten den größten Teil ihres Daseins in einer vom Spekulationsbazillus durchsetzten Atmosphäre ver¬ bringen. Und die Banken selbst sehen es gar nicht ungern, daß ihre Emissionen durch die eignen Angestellten ins Publikum gebracht werden. Solche Spekulationen geschehen dann oft, wie das Berliner Tageblatt meldet, zum Nachteil der Kundschaft der Banken, indem die Angestellten auf den Aufträgen der Kundschaft „herumreiten" oder die Ausführung der Aufträge erschweren. Unsers Erachtens ist es nicht an¬ gängig, angesichts solcher unhaltbaren Zustände die Flinte ins Korn zu werfen. Würden die Leiter der Banken mit gutem Beispiel vorangehn, so würde sich auch das Spekulieren der Bankbeamten wesentlich einschränken lassen. Gelegenheit macht Diebe! Ist keine genügende Kontrolle vorhanden, so ist die Gelegenheit gegeben. Es erscheint als ganz selbstverständlich, daß in einem Groß-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/106>, abgerufen am 03.05.2024.