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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Die Lage im Orient. Deutschland und England. Zur Reichsfiuanzreform.)

Die aufgestörten Nerven der politischen Welt wollen sich noch immer nicht
beruhigen. Aus den Schwierigkeiten, die allen europäischen Mächten durch die
Balkankrisis bereitet worden sind, ist ein Ausweg noch nicht gefunden; die Spannungen
dauern fort, und die kleinen Balkanstaaten verharren in der gereizten, kriegslustiger
Stimmung gegen Österreich-Ungarn, während das jungtürkische Regiment im Os-
manenreich noch nicht die rechte Sicherheit erlangt hat, um einen festen Kurs durch
alle Gefahren der Lage hindurch zu steuern. Der "Triple-Entente" England,
Frankreich und Rußland merkt man an, wie sehr ihnen die österreichisch-ungarische
Balkanpolitik Verdruß bereitet hat, aber um deswillen Europa in Brand zu setzen,
scheut man sich um so mehr, als die innere Einigkeit und wahre Interessengemein¬
schaft der drei Mächte, die durch ganz eigenartige weltpolitische Erwägungen und
Notwendigkeiten zusammengeführt worden sind, manches zu wünschen übrig läßt
und nicht zu starken Belastungsproben ausgesetzt werden darf. Um der asiatischen
Verhältnisse willen sind England und Rußland eine politische Vernunftehe einge¬
gangen, und die Gründe dieses Verhältnisses reichen gerade aus, um Rußland zu
vermögen, an der Seite Englands in Persien mit süßsaurer Miene die Rolle eines
Schutzengels der Volksfreiheit gegen die Staatsstreichgelüste des Schäds zu über¬
nehmen. Aber im noch nähern Orient will das Rechenexempel nur schwer stimmen.
Wenn England zur Befestigung seines Einflusses am Goldner Horn die Formel
findet, daß es sich als Hort des jungen türkischen Parlamentarismus fühlt, so kann
Rußland das an dieser Stelle nicht ohne weiteres mitmachen. Es kann nicht nach
Teheraner Muster seine Vertreter die englischen Kundgebungen mit unterzeichnen
lassen, denn damit würde es die überlieferte Grnndlnge seiner Balkanpolitik, die
Sympathien und Hoffnungen der Südslawen, rettungslos preisgeben. Es kann
auch nicht wie früher die Sympathien der Südslawen durch eine Draufgänger¬
politik nähren, denn wenn man auch die wirkliche Macht Rußlands keineswegs in
dem Maße unterschätzt, wie es viele nach dem japanischen Kriege zu tun geneigt
sind, so hat Rußland doch alle Ursache, eine vorsichtige Politik zu treiben, wenn
es mit der Möglichkeit rechnen muß, sein Prestige in der slawischen Welt durch
einen Krieg zu erproben. Und das hier Erwähnte ist nur ein Teil der Schwierig¬
keiten und Widersprüche, die sich ans der gegenwärtigen Lage ans der Balkan¬
halbinsel ergeben.

Nebenher geht die fortgesetzte Erörterung der deutsch-englischen Beziehungen
in allen Tonarten, die überhaupt möglich sind. Eine bis an die äußerste Grenze
des Möglichen gehende Verbissenheit und Gehässigkeit kommt dabei ans englischer
Seite ebenso zum Wort wie das Bestreben, die Lage maßvoll und friedfertig auf¬
zufassen. Aber das beherrschende Moment ist ein bis zu vollständigen Wahnvor¬
stellungen gesteigertes Mißtrauen, das jeder vernünftigen Vorstellung unzugänglich
ist- In der deutschen Presse begnügt man sich im allgemeinen damit, dies fest¬
zustellen und die Konsequenzen, die man für nötig hält, daraus zu ziehen. Eine
Wirkliche Erwiderung der Feindseligkeit, die in England gegen uns herrscht, ist kaum
Zu spüren; die Stimmung bei uns ist mehr die eines allgemeinen Kopfschüttelns
über die fieberhafte Nervosität der Engländer. Dem in dem Kaiserintervtew des
Daily Telegraph enthaltnen bedauerlichen Irrtum, als ob die Mehrheit des deutschen
Volkes englandfcindlich sei, folgte ein allgemeiner Protest der Presse und sämtlicher
Parteien des Reichstags. Aber man darf sich nicht darauf verlasse", daß dieser


Grenzboten IV 1908 V7
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Die Lage im Orient. Deutschland und England. Zur Reichsfiuanzreform.)

Die aufgestörten Nerven der politischen Welt wollen sich noch immer nicht
beruhigen. Aus den Schwierigkeiten, die allen europäischen Mächten durch die
Balkankrisis bereitet worden sind, ist ein Ausweg noch nicht gefunden; die Spannungen
dauern fort, und die kleinen Balkanstaaten verharren in der gereizten, kriegslustiger
Stimmung gegen Österreich-Ungarn, während das jungtürkische Regiment im Os-
manenreich noch nicht die rechte Sicherheit erlangt hat, um einen festen Kurs durch
alle Gefahren der Lage hindurch zu steuern. Der „Triple-Entente" England,
Frankreich und Rußland merkt man an, wie sehr ihnen die österreichisch-ungarische
Balkanpolitik Verdruß bereitet hat, aber um deswillen Europa in Brand zu setzen,
scheut man sich um so mehr, als die innere Einigkeit und wahre Interessengemein¬
schaft der drei Mächte, die durch ganz eigenartige weltpolitische Erwägungen und
Notwendigkeiten zusammengeführt worden sind, manches zu wünschen übrig läßt
und nicht zu starken Belastungsproben ausgesetzt werden darf. Um der asiatischen
Verhältnisse willen sind England und Rußland eine politische Vernunftehe einge¬
gangen, und die Gründe dieses Verhältnisses reichen gerade aus, um Rußland zu
vermögen, an der Seite Englands in Persien mit süßsaurer Miene die Rolle eines
Schutzengels der Volksfreiheit gegen die Staatsstreichgelüste des Schäds zu über¬
nehmen. Aber im noch nähern Orient will das Rechenexempel nur schwer stimmen.
Wenn England zur Befestigung seines Einflusses am Goldner Horn die Formel
findet, daß es sich als Hort des jungen türkischen Parlamentarismus fühlt, so kann
Rußland das an dieser Stelle nicht ohne weiteres mitmachen. Es kann nicht nach
Teheraner Muster seine Vertreter die englischen Kundgebungen mit unterzeichnen
lassen, denn damit würde es die überlieferte Grnndlnge seiner Balkanpolitik, die
Sympathien und Hoffnungen der Südslawen, rettungslos preisgeben. Es kann
auch nicht wie früher die Sympathien der Südslawen durch eine Draufgänger¬
politik nähren, denn wenn man auch die wirkliche Macht Rußlands keineswegs in
dem Maße unterschätzt, wie es viele nach dem japanischen Kriege zu tun geneigt
sind, so hat Rußland doch alle Ursache, eine vorsichtige Politik zu treiben, wenn
es mit der Möglichkeit rechnen muß, sein Prestige in der slawischen Welt durch
einen Krieg zu erproben. Und das hier Erwähnte ist nur ein Teil der Schwierig¬
keiten und Widersprüche, die sich ans der gegenwärtigen Lage ans der Balkan¬
halbinsel ergeben.

Nebenher geht die fortgesetzte Erörterung der deutsch-englischen Beziehungen
in allen Tonarten, die überhaupt möglich sind. Eine bis an die äußerste Grenze
des Möglichen gehende Verbissenheit und Gehässigkeit kommt dabei ans englischer
Seite ebenso zum Wort wie das Bestreben, die Lage maßvoll und friedfertig auf¬
zufassen. Aber das beherrschende Moment ist ein bis zu vollständigen Wahnvor¬
stellungen gesteigertes Mißtrauen, das jeder vernünftigen Vorstellung unzugänglich
ist- In der deutschen Presse begnügt man sich im allgemeinen damit, dies fest¬
zustellen und die Konsequenzen, die man für nötig hält, daraus zu ziehen. Eine
Wirkliche Erwiderung der Feindseligkeit, die in England gegen uns herrscht, ist kaum
Zu spüren; die Stimmung bei uns ist mehr die eines allgemeinen Kopfschüttelns
über die fieberhafte Nervosität der Engländer. Dem in dem Kaiserintervtew des
Daily Telegraph enthaltnen bedauerlichen Irrtum, als ob die Mehrheit des deutschen
Volkes englandfcindlich sei, folgte ein allgemeiner Protest der Presse und sämtlicher
Parteien des Reichstags. Aber man darf sich nicht darauf verlasse», daß dieser


Grenzboten IV 1908 V7
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[0513] Maßgebliches und Unmaßgebliches Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel (Die Lage im Orient. Deutschland und England. Zur Reichsfiuanzreform.) Die aufgestörten Nerven der politischen Welt wollen sich noch immer nicht beruhigen. Aus den Schwierigkeiten, die allen europäischen Mächten durch die Balkankrisis bereitet worden sind, ist ein Ausweg noch nicht gefunden; die Spannungen dauern fort, und die kleinen Balkanstaaten verharren in der gereizten, kriegslustiger Stimmung gegen Österreich-Ungarn, während das jungtürkische Regiment im Os- manenreich noch nicht die rechte Sicherheit erlangt hat, um einen festen Kurs durch alle Gefahren der Lage hindurch zu steuern. Der „Triple-Entente" England, Frankreich und Rußland merkt man an, wie sehr ihnen die österreichisch-ungarische Balkanpolitik Verdruß bereitet hat, aber um deswillen Europa in Brand zu setzen, scheut man sich um so mehr, als die innere Einigkeit und wahre Interessengemein¬ schaft der drei Mächte, die durch ganz eigenartige weltpolitische Erwägungen und Notwendigkeiten zusammengeführt worden sind, manches zu wünschen übrig läßt und nicht zu starken Belastungsproben ausgesetzt werden darf. Um der asiatischen Verhältnisse willen sind England und Rußland eine politische Vernunftehe einge¬ gangen, und die Gründe dieses Verhältnisses reichen gerade aus, um Rußland zu vermögen, an der Seite Englands in Persien mit süßsaurer Miene die Rolle eines Schutzengels der Volksfreiheit gegen die Staatsstreichgelüste des Schäds zu über¬ nehmen. Aber im noch nähern Orient will das Rechenexempel nur schwer stimmen. Wenn England zur Befestigung seines Einflusses am Goldner Horn die Formel findet, daß es sich als Hort des jungen türkischen Parlamentarismus fühlt, so kann Rußland das an dieser Stelle nicht ohne weiteres mitmachen. Es kann nicht nach Teheraner Muster seine Vertreter die englischen Kundgebungen mit unterzeichnen lassen, denn damit würde es die überlieferte Grnndlnge seiner Balkanpolitik, die Sympathien und Hoffnungen der Südslawen, rettungslos preisgeben. Es kann auch nicht wie früher die Sympathien der Südslawen durch eine Draufgänger¬ politik nähren, denn wenn man auch die wirkliche Macht Rußlands keineswegs in dem Maße unterschätzt, wie es viele nach dem japanischen Kriege zu tun geneigt sind, so hat Rußland doch alle Ursache, eine vorsichtige Politik zu treiben, wenn es mit der Möglichkeit rechnen muß, sein Prestige in der slawischen Welt durch einen Krieg zu erproben. Und das hier Erwähnte ist nur ein Teil der Schwierig¬ keiten und Widersprüche, die sich ans der gegenwärtigen Lage ans der Balkan¬ halbinsel ergeben. Nebenher geht die fortgesetzte Erörterung der deutsch-englischen Beziehungen in allen Tonarten, die überhaupt möglich sind. Eine bis an die äußerste Grenze des Möglichen gehende Verbissenheit und Gehässigkeit kommt dabei ans englischer Seite ebenso zum Wort wie das Bestreben, die Lage maßvoll und friedfertig auf¬ zufassen. Aber das beherrschende Moment ist ein bis zu vollständigen Wahnvor¬ stellungen gesteigertes Mißtrauen, das jeder vernünftigen Vorstellung unzugänglich ist- In der deutschen Presse begnügt man sich im allgemeinen damit, dies fest¬ zustellen und die Konsequenzen, die man für nötig hält, daraus zu ziehen. Eine Wirkliche Erwiderung der Feindseligkeit, die in England gegen uns herrscht, ist kaum Zu spüren; die Stimmung bei uns ist mehr die eines allgemeinen Kopfschüttelns über die fieberhafte Nervosität der Engländer. Dem in dem Kaiserintervtew des Daily Telegraph enthaltnen bedauerlichen Irrtum, als ob die Mehrheit des deutschen Volkes englandfcindlich sei, folgte ein allgemeiner Protest der Presse und sämtlicher Parteien des Reichstags. Aber man darf sich nicht darauf verlasse», daß dieser Grenzboten IV 1908 V7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/513>, abgerufen am 03.05.2024.