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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

seinen grauen Augen strahlte ein verzücktes Lichts aber er schritt im Gegensatz zu
den meisten seiner Genossen ruhig, und sicher aus, denn er hatte nicht mehr als
drei Glaser Cider getrunken, den ganzen langen Festtag über.

Und Nola dachte: Wenn die Leute wüßten! Wenn sie wüßten, wer dieser
Gerettete ist! Wie er arbeitet! Wie sanft und gut er zu uns ist! Wenn sie
wüßten, daß dieser schöne, große, starke Mann eine ganz kleine Frau hat, eine
ganz kleine, junge Frau! Und sie reckte ihre schmale Kindergestalt so hoch sie
konnte, das Herz klopfte ihr vor Stolz und Freude. In diesem Augenblick vergaß
sie ihren heimlichen Kummer, ihren zähen Herzenswunsch: das bunte, goldbestickte
Festkleid! Denn die kleine Nola hieß den neuen Hausbewohner, der von morgens
bis abends mit Eifer bei der Arbeit war, das vernachlässigte Gütchen wieder in
die Höhe zu bringen, bei sich selbst ihren Mann. Hielten sie nicht Haus mit¬
einander, wie jedes Ehepaar es tut.? Freilich, Hochzeit hatten sie noch nicht ge¬
feiert. Immer, wenn sie ihn fragte, wann er denn den Rekteur um die Trauung
bitten würde, schüttelte er lachend den Kopf. Das ^ hat noch Zeit! So gab sie
sich denn zufrieden. Im Grunde lag ihr auch nicht soviel an dem Priestersegen.
hatte doch die Heilige selbst sie schon znsammengesprochcn!

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Reichstagsdebatte über die konstitutionellen Garantien. Beginn der Etats¬
beratung. Fürst Bülow über die auswärtige Politik.)

Von dem diesjährigen 2. Dezember versprachen sich viele an den politischen
Vorgängen lebhaft interessierte Leute einen "große" Tag" im Reichstage. Sollte
doch im Anschluß an die Krisis, die durch das Kaiserinterview hervorgerufen
worden war, die Frage der "konstitutionellen Garantien" behandelt werden. Man
dachte sich darunter besondre parlamentarische Schutzmnßregeln gegen ein "persön¬
liches Regiment" und glaubte dadurch auf dem Wege der Weiterentwicklung ver¬
fassungsmäßiger Volksfreiheit einen guten Schritt vorwärts zu kommen. Ja man
sprach hier und da schon von der künftigen Herrschaft des parlamentarischen
Systems.

Für die Beurteilung dieser Gedanken und Möglichkeiten wird es nützlich sein,
die Anträge, die einzelne Fraktionen bei dieser Gelegenheit gestellt hatten, etwas
näher anzusehen. Daß die Sozialdemokraten den Augenblick gekommen glaubten,
einige radikale Änderungen der Reichsverfassung vorschlagen zu können, versteht
sich von selbst. Ihre Wünsche liefen auf eine direkte Einengung der in der
Reichsverfassung festgelegten Rechte des Kaisers hinaus. Mit diesem Bestreben
stand die äußerste Linke des Reichstags völlig allein, und das ist jedenfalls ein
ehrenvolles Zeugnis für den Wirklichkeitssinn der bürgerlichen Parteien. Damit
ist freilich das Lob für die freisinnigen Parteien des Reichstags erschöpft. Denn
im übrigen haben sie sich ans der für sie freilich besonders schwierigen Sache
nicht gerade sehr geschickt herausgezogen. Ihre Parteigrundsätze wiesen sie darauf
hin. greifbare Vorschläge zur Erweiterung der Rechte des Reichstags zu machen,
""d doch wußten sie, daß ein Rütteln um dem kunstvollen Ban der Reichsver-
fnssnng nicht nur mit einem äußerlichen parlamentarischen Mißerfolg, sondern, auch


Maßgebliches und Unmaßgebliches

seinen grauen Augen strahlte ein verzücktes Lichts aber er schritt im Gegensatz zu
den meisten seiner Genossen ruhig, und sicher aus, denn er hatte nicht mehr als
drei Glaser Cider getrunken, den ganzen langen Festtag über.

Und Nola dachte: Wenn die Leute wüßten! Wenn sie wüßten, wer dieser
Gerettete ist! Wie er arbeitet! Wie sanft und gut er zu uns ist! Wenn sie
wüßten, daß dieser schöne, große, starke Mann eine ganz kleine Frau hat, eine
ganz kleine, junge Frau! Und sie reckte ihre schmale Kindergestalt so hoch sie
konnte, das Herz klopfte ihr vor Stolz und Freude. In diesem Augenblick vergaß
sie ihren heimlichen Kummer, ihren zähen Herzenswunsch: das bunte, goldbestickte
Festkleid! Denn die kleine Nola hieß den neuen Hausbewohner, der von morgens
bis abends mit Eifer bei der Arbeit war, das vernachlässigte Gütchen wieder in
die Höhe zu bringen, bei sich selbst ihren Mann. Hielten sie nicht Haus mit¬
einander, wie jedes Ehepaar es tut.? Freilich, Hochzeit hatten sie noch nicht ge¬
feiert. Immer, wenn sie ihn fragte, wann er denn den Rekteur um die Trauung
bitten würde, schüttelte er lachend den Kopf. Das ^ hat noch Zeit! So gab sie
sich denn zufrieden. Im Grunde lag ihr auch nicht soviel an dem Priestersegen.
hatte doch die Heilige selbst sie schon znsammengesprochcn!

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Reichstagsdebatte über die konstitutionellen Garantien. Beginn der Etats¬
beratung. Fürst Bülow über die auswärtige Politik.)

Von dem diesjährigen 2. Dezember versprachen sich viele an den politischen
Vorgängen lebhaft interessierte Leute einen „große» Tag" im Reichstage. Sollte
doch im Anschluß an die Krisis, die durch das Kaiserinterview hervorgerufen
worden war, die Frage der „konstitutionellen Garantien" behandelt werden. Man
dachte sich darunter besondre parlamentarische Schutzmnßregeln gegen ein „persön¬
liches Regiment" und glaubte dadurch auf dem Wege der Weiterentwicklung ver¬
fassungsmäßiger Volksfreiheit einen guten Schritt vorwärts zu kommen. Ja man
sprach hier und da schon von der künftigen Herrschaft des parlamentarischen
Systems.

Für die Beurteilung dieser Gedanken und Möglichkeiten wird es nützlich sein,
die Anträge, die einzelne Fraktionen bei dieser Gelegenheit gestellt hatten, etwas
näher anzusehen. Daß die Sozialdemokraten den Augenblick gekommen glaubten,
einige radikale Änderungen der Reichsverfassung vorschlagen zu können, versteht
sich von selbst. Ihre Wünsche liefen auf eine direkte Einengung der in der
Reichsverfassung festgelegten Rechte des Kaisers hinaus. Mit diesem Bestreben
stand die äußerste Linke des Reichstags völlig allein, und das ist jedenfalls ein
ehrenvolles Zeugnis für den Wirklichkeitssinn der bürgerlichen Parteien. Damit
ist freilich das Lob für die freisinnigen Parteien des Reichstags erschöpft. Denn
im übrigen haben sie sich ans der für sie freilich besonders schwierigen Sache
nicht gerade sehr geschickt herausgezogen. Ihre Parteigrundsätze wiesen sie darauf
hin. greifbare Vorschläge zur Erweiterung der Rechte des Reichstags zu machen,
""d doch wußten sie, daß ein Rütteln um dem kunstvollen Ban der Reichsver-
fnssnng nicht nur mit einem äußerlichen parlamentarischen Mißerfolg, sondern, auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/559>, abgerufen am 03.05.2024.