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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Weisen zu können, die wirklich nur vortreffliches bieten. Vom Knabenbuch kann
mit gutem Gewissen gesagt werden, daß der neue Band alle seine Vorgänger in
Schatten stellt. Neben acht Erzählungen aus der Feder der besten deutschen
Jugendschriftsteller sind die Naturwissenschaft und Technik wieder sehr reich ver¬
treten. Dabei sind die Erscheinungen bis auf die allerjüngste Zeit berücksichtigt;
in einem Aufsatz über Schlagende Wetter wird sogar schon das Grubenunglück in
Naddod erwähnt. Der stattliche Band vereinigt also mit seinen sonstigen Vor¬
zügen auch den der höchsten Aktualität. -- Was der heranwachsenden weiblichen
Jugend in dem Mädchenbuch geboten wird, ist nach Inhalt und Ausstattung gleich
ausgezeichnet. Die Inhaltsübersicht verrät die sorgfältigste Auswahl der Mitarbeiter
und ihrer Themen, die der Redaktion des Buches alle Ehre machen. Da finden
sich allerhand dem jugendlich-weiblichen Empfinden angepaßte Erzählungen, neben
kunstgeschichtlichen, biographischen und naturwissenschaftlichen Aufsätzen. Von neuen
Frauenberufen wird der der Gärtnerin behandelt, und zwar im Anschluß an einen
Besuch der Marienfelder Gartenbauschule für Frauen. Daß Hauswirtschaftliches
im Mädchenbuch nicht fehlt, versteht sich von selbst. Ganz besonders müssen wir
auch der Illustrationen gedenken, unter denen die farbigen zu den Artikeln über
die Fasanen und die Orchideen wahre Meisterstücke der Technik sind. Alles in
allem: hier haben wir das schönste Buch für junge Mädchen, das der diesjährige
Weihnachtsmarkt aufweist.




Für die Herausgabe verantwortlich Karl Weisser in Leipzig
Verlag von Fr, Wilh, Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig


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"11!^ "II sIWkS l'chtigung aler in cien >,grenzten" inlerierenclen lirmen unier ircll.
HVIt suscirücklicher KenugnMne-ni alle "Zrenüboten. vie SelcdäMstell!




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im l'exe uncl fut 2 Doppeltste!", bleu. N. 10.--, in I^einw. xel>. N. 12.--
Die Z-Ihr?mele /^utnsnrns> alle clss Lucli sowohl bei aler Kritilc sis auen in weiten
I^eserlcreisen Aekunclen use, beweist, nisu clss Leclürsnis nscti einer ^ussininenlssssnclen
DsrstsllunA aler belleniscnsn Kultur, alio fut aler Höbe aler nsutiAen k'orscbunA stellt,
vorlsA, uncl eist c!i^: Verfasser inrs ^utAsbe vortrettlicl, gelöst lislzen. In aler Zweiten
^uklsAS wircl cien neuen LntclsclcunAen aler letzten beiclen ^saure sowie aler suüsr-
orclentlienen öecleutunx aler Vsssnmglers! tur alle Keutixs l^orscliunZ l^ecnnunx xetrsxen.
Der fallor suÜerorclentücn reielie öilclerscnmuclc ist clurcb sine Izetrscntlicns weiters
^N2Stil sorxssin susxewsKItsr neuer ^obilclunAen verinelirt. Lo liext alcun ein Vsrlc
vor, clss user k'orin uncl Innslt Vollencletes leistet. Klient nur I^elirsr un6 Ladiner aler
Oberlclsssen liölrsrer I^ebrgnst-litem, sonclern ebenso Ltuclierencle uncl Künstler, file
l^reuncle clef Iclsssisclien Altertums, js file Leoilcieten tinclen in clieser Darstellung clsr
nsllsiiiscnsn Kultur alle mustergültige Lruncllsge tur ein gescbiclitlicliss Verstsnclnis
Stier späteren liulturellsn Lntwiclclunx.


Weisen zu können, die wirklich nur vortreffliches bieten. Vom Knabenbuch kann
mit gutem Gewissen gesagt werden, daß der neue Band alle seine Vorgänger in
Schatten stellt. Neben acht Erzählungen aus der Feder der besten deutschen
Jugendschriftsteller sind die Naturwissenschaft und Technik wieder sehr reich ver¬
treten. Dabei sind die Erscheinungen bis auf die allerjüngste Zeit berücksichtigt;
in einem Aufsatz über Schlagende Wetter wird sogar schon das Grubenunglück in
Naddod erwähnt. Der stattliche Band vereinigt also mit seinen sonstigen Vor¬
zügen auch den der höchsten Aktualität. — Was der heranwachsenden weiblichen
Jugend in dem Mädchenbuch geboten wird, ist nach Inhalt und Ausstattung gleich
ausgezeichnet. Die Inhaltsübersicht verrät die sorgfältigste Auswahl der Mitarbeiter
und ihrer Themen, die der Redaktion des Buches alle Ehre machen. Da finden
sich allerhand dem jugendlich-weiblichen Empfinden angepaßte Erzählungen, neben
kunstgeschichtlichen, biographischen und naturwissenschaftlichen Aufsätzen. Von neuen
Frauenberufen wird der der Gärtnerin behandelt, und zwar im Anschluß an einen
Besuch der Marienfelder Gartenbauschule für Frauen. Daß Hauswirtschaftliches
im Mädchenbuch nicht fehlt, versteht sich von selbst. Ganz besonders müssen wir
auch der Illustrationen gedenken, unter denen die farbigen zu den Artikeln über
die Fasanen und die Orchideen wahre Meisterstücke der Technik sind. Alles in
allem: hier haben wir das schönste Buch für junge Mädchen, das der diesjährige
Weihnachtsmarkt aufweist.




Für die Herausgabe verantwortlich Karl Weisser in Leipzig
Verlag von Fr, Wilh, Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig


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im l'exe uncl fut 2 Doppeltste!», bleu. N. 10.—, in I^einw. xel>. N. 12.—
Die Z-Ihr?mele /^utnsnrns> alle clss Lucli sowohl bei aler Kritilc sis auen in weiten
I^eserlcreisen Aekunclen use, beweist, nisu clss Leclürsnis nscti einer ^ussininenlssssnclen
DsrstsllunA aler belleniscnsn Kultur, alio fut aler Höbe aler nsutiAen k'orscbunA stellt,
vorlsA, uncl eist c!i^: Verfasser inrs ^utAsbe vortrettlicl, gelöst lislzen. In aler Zweiten
^uklsAS wircl cien neuen LntclsclcunAen aler letzten beiclen ^saure sowie aler suüsr-
orclentlienen öecleutunx aler Vsssnmglers! tur alle Keutixs l^orscliunZ l^ecnnunx xetrsxen.
Der fallor suÜerorclentücn reielie öilclerscnmuclc ist clurcb sine Izetrscntlicns weiters
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vor, clss user k'orin uncl Innslt Vollencletes leistet. Klient nur I^elirsr un6 Ladiner aler
Oberlclsssen liölrsrer I^ebrgnst-litem, sonclern ebenso Ltuclierencle uncl Künstler, file
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nsllsiiiscnsn Kultur alle mustergültige Lruncllsge tur ein gescbiclitlicliss Verstsnclnis
Stier späteren liulturellsn Lntwiclclunx.


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[0620] Weisen zu können, die wirklich nur vortreffliches bieten. Vom Knabenbuch kann mit gutem Gewissen gesagt werden, daß der neue Band alle seine Vorgänger in Schatten stellt. Neben acht Erzählungen aus der Feder der besten deutschen Jugendschriftsteller sind die Naturwissenschaft und Technik wieder sehr reich ver¬ treten. Dabei sind die Erscheinungen bis auf die allerjüngste Zeit berücksichtigt; in einem Aufsatz über Schlagende Wetter wird sogar schon das Grubenunglück in Naddod erwähnt. Der stattliche Band vereinigt also mit seinen sonstigen Vor¬ zügen auch den der höchsten Aktualität. — Was der heranwachsenden weiblichen Jugend in dem Mädchenbuch geboten wird, ist nach Inhalt und Ausstattung gleich ausgezeichnet. Die Inhaltsübersicht verrät die sorgfältigste Auswahl der Mitarbeiter und ihrer Themen, die der Redaktion des Buches alle Ehre machen. Da finden sich allerhand dem jugendlich-weiblichen Empfinden angepaßte Erzählungen, neben kunstgeschichtlichen, biographischen und naturwissenschaftlichen Aufsätzen. Von neuen Frauenberufen wird der der Gärtnerin behandelt, und zwar im Anschluß an einen Besuch der Marienfelder Gartenbauschule für Frauen. Daß Hauswirtschaftliches im Mädchenbuch nicht fehlt, versteht sich von selbst. Ganz besonders müssen wir auch der Illustrationen gedenken, unter denen die farbigen zu den Artikeln über die Fasanen und die Orchideen wahre Meisterstücke der Technik sind. Alles in allem: hier haben wir das schönste Buch für junge Mädchen, das der diesjährige Weihnachtsmarkt aufweist. Für die Herausgabe verantwortlich Karl Weisser in Leipzig Verlag von Fr, Wilh, Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig »"»s». K«»AAM.»M untre verehrten Leier bei emtrctenäem öeclsrf um geneigte Kerück- »11!^ «II sIWkS l'chtigung aler in cien >,grenzten" inlerierenclen lirmen unier ircll. HVIt suscirücklicher KenugnMne-ni alle «Zrenüboten. vie SelcdäMstell! VKKl^Q V0l>1 V. Q. ILVVWLK II». UIM ML W^M8e»e XIIIM D/VkcW1'KI.IVI' von MI2 MMKMIM. MM? KISMKV MLMK 2. />.uti. IVlit 7 tsrlzixen Istein, 2 Kurden uncl xsxsn 400 ^bvilclunAkn im l'exe uncl fut 2 Doppeltste!», bleu. N. 10.—, in I^einw. xel>. N. 12.— Die Z-Ihr?mele /^utnsnrns> alle clss Lucli sowohl bei aler Kritilc sis auen in weiten I^eserlcreisen Aekunclen use, beweist, nisu clss Leclürsnis nscti einer ^ussininenlssssnclen DsrstsllunA aler belleniscnsn Kultur, alio fut aler Höbe aler nsutiAen k'orscbunA stellt, vorlsA, uncl eist c!i^: Verfasser inrs ^utAsbe vortrettlicl, gelöst lislzen. In aler Zweiten ^uklsAS wircl cien neuen LntclsclcunAen aler letzten beiclen ^saure sowie aler suüsr- orclentlienen öecleutunx aler Vsssnmglers! tur alle Keutixs l^orscliunZ l^ecnnunx xetrsxen. Der fallor suÜerorclentücn reielie öilclerscnmuclc ist clurcb sine Izetrscntlicns weiters ^N2Stil sorxssin susxewsKItsr neuer ^obilclunAen verinelirt. Lo liext alcun ein Vsrlc vor, clss user k'orin uncl Innslt Vollencletes leistet. Klient nur I^elirsr un6 Ladiner aler Oberlclsssen liölrsrer I^ebrgnst-litem, sonclern ebenso Ltuclierencle uncl Künstler, file l^reuncle clef Iclsssisclien Altertums, js file Leoilcieten tinclen in clieser Darstellung clsr nsllsiiiscnsn Kultur alle mustergültige Lruncllsge tur ein gescbiclitlicliss Verstsnclnis Stier späteren liulturellsn Lntwiclclunx.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/620>, abgerufen am 04.05.2024.