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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Aber wenn er nach Hause zurückkehrt? Ihre Gnaden schaute Kalt sehr inquisi¬
torisch an.

In einem Monat kann viel geschehen, sagte Kalt diplomatisch.

Mein Mann wünscht, Steenfeld zu unsern Jagden bei Trudstrup, die un¬
mittelbar nach den Übungen stattfinden, einzuladen. Ich habe daran gedacht, ihm
zu schreiben, denn die Zeit meines Mannes ist zu sehr gemessen -- aber dessen¬
ungeachtet können Sie ihn schon darauf vorbereiten.

Bei seinen Erfahrungen mit den Autogrammen Ihrer Gnaden war Kalt über¬
zeugt davon, daß dieses sehr zweckmäßig sein würde.

Sie glauben also wirklich, daß diese kleine Caprice vorbei ist?

Ich will es hoffen, sagte Kalt und dachte mit Wehmut an Pips. Es wurde
ihm keine Gelegenheit zuteil, sich deutlicher auszusprechen, und darüber war er
sehr froh. Es wäre ihm peinlich gewesen, einer so guten Dame wie Ihrer Gnaden
etwas vorzulügen, und in jedeni Falle war sie es ja auch nicht, die das Schicksal
Pipsens bestimmte. Er ging somit einigermaßen unbeschädigt aus dieser Unterredung
hervor, aber dennoch gab ihm die Audienz ein ganzes Teil zu denken.

Zu Hause erwartete ihn eine Neuigkeit von ungleich angenehmer Art. In
seinem Zimmer saß ein kleiner, graubärtiger und kahlköpfiger Herr, den er ab und
zu im Bureau des Urwalds Bögedal gesehen hatte. Er brachte ein versiegeltes
Schreibe" des Bauanwalts, das Kalt hastig öffnete. Das Schreiben lautete:

Herrn Gutsverwalter oancl. iur. Kattrnp

Hier

Mit Gegenwärtigen habe ich die vorzügliche Ehre, Ihnen mitzuteilen, daß
ich heute von solidem Käufer ein festes Angebot für die Grundstücke Kataster¬
nummer 4698u., 4699a, 4699b und 4699c- im außerhalb der Stadt liegenden
Klädebroviertel erhalten habe. Das Angebot beläuft sich auf 890000 Kronen,
das bedeutet für das Konsortinm, das Sie vertreten, nach Abzug aller Unkosten
darunter auch der Provision und des Salairs an den Unterzeichneten -- einen
Gewinn von 69000 Kronen. Ich sehe Ihrer geehrten Antwort und geht, persön¬
lichem Vorsprechen gern baldigst entgegen.

Kalt schnurrte -- 69000 Kronen für den Marquis von Carabas verdient!


Sechstes Kapitel

(worin sich die Komtesse Rose verliebt, ohne daß nur sagen kann, ob in Jörgen Steenfeld
oder in den Marquis von Carabas)

Wenn man sechsundzwanzig Jahre alt und ein schöner, wohlerzogner Mann
ist, ein Schloß besitzt, das Ellen Marswin erbaut hat, und dann noch dazu aus¬
ersehn ist, die Jugend in einer Gesellschaft zu repräsentieren, die sich um ein
neunzehnjähriges Mädchen schart und im übrigen aus Herren besteht, die mindestens
Kommandeure zweitens Grades find, dann kann mau, ohne die Wahrheit zu ver¬
letzen, ruhig behaupten, daß man Aussicht habe, im Lebe" noch mal eine Rolle
ZU spielen.

Diese Aussicht hatte Jörgen Steenfeld. Und er war eitel genug, Gebrauch davon
zu machen. Komtesse Rose hatte eine gute und sorgfältige Erziehung genossen und
war bisher absichtlich vom Gesellschaftsleben ferngehalten worden. Sie hatte zwei
Jnhre in einem Pensionat in der Schweiz zugebracht, wo sie von jungen Mädchen
umgeben gewesen war, die gleich ihr an der Schwelle des Lebens standen. Nachdem
sie dort eine Menge Romane gelesen und eine Menge mehr oder weniger Passender


Der Marquis von Larabas

Aber wenn er nach Hause zurückkehrt? Ihre Gnaden schaute Kalt sehr inquisi¬
torisch an.

In einem Monat kann viel geschehen, sagte Kalt diplomatisch.

Mein Mann wünscht, Steenfeld zu unsern Jagden bei Trudstrup, die un¬
mittelbar nach den Übungen stattfinden, einzuladen. Ich habe daran gedacht, ihm
zu schreiben, denn die Zeit meines Mannes ist zu sehr gemessen — aber dessen¬
ungeachtet können Sie ihn schon darauf vorbereiten.

Bei seinen Erfahrungen mit den Autogrammen Ihrer Gnaden war Kalt über¬
zeugt davon, daß dieses sehr zweckmäßig sein würde.

Sie glauben also wirklich, daß diese kleine Caprice vorbei ist?

Ich will es hoffen, sagte Kalt und dachte mit Wehmut an Pips. Es wurde
ihm keine Gelegenheit zuteil, sich deutlicher auszusprechen, und darüber war er
sehr froh. Es wäre ihm peinlich gewesen, einer so guten Dame wie Ihrer Gnaden
etwas vorzulügen, und in jedeni Falle war sie es ja auch nicht, die das Schicksal
Pipsens bestimmte. Er ging somit einigermaßen unbeschädigt aus dieser Unterredung
hervor, aber dennoch gab ihm die Audienz ein ganzes Teil zu denken.

Zu Hause erwartete ihn eine Neuigkeit von ungleich angenehmer Art. In
seinem Zimmer saß ein kleiner, graubärtiger und kahlköpfiger Herr, den er ab und
zu im Bureau des Urwalds Bögedal gesehen hatte. Er brachte ein versiegeltes
Schreibe» des Bauanwalts, das Kalt hastig öffnete. Das Schreiben lautete:

Herrn Gutsverwalter oancl. iur. Kattrnp

Hier

Mit Gegenwärtigen habe ich die vorzügliche Ehre, Ihnen mitzuteilen, daß
ich heute von solidem Käufer ein festes Angebot für die Grundstücke Kataster¬
nummer 4698u., 4699a, 4699b und 4699c- im außerhalb der Stadt liegenden
Klädebroviertel erhalten habe. Das Angebot beläuft sich auf 890000 Kronen,
das bedeutet für das Konsortinm, das Sie vertreten, nach Abzug aller Unkosten
darunter auch der Provision und des Salairs an den Unterzeichneten — einen
Gewinn von 69000 Kronen. Ich sehe Ihrer geehrten Antwort und geht, persön¬
lichem Vorsprechen gern baldigst entgegen.

Kalt schnurrte — 69000 Kronen für den Marquis von Carabas verdient!


Sechstes Kapitel

(worin sich die Komtesse Rose verliebt, ohne daß nur sagen kann, ob in Jörgen Steenfeld
oder in den Marquis von Carabas)

Wenn man sechsundzwanzig Jahre alt und ein schöner, wohlerzogner Mann
ist, ein Schloß besitzt, das Ellen Marswin erbaut hat, und dann noch dazu aus¬
ersehn ist, die Jugend in einer Gesellschaft zu repräsentieren, die sich um ein
neunzehnjähriges Mädchen schart und im übrigen aus Herren besteht, die mindestens
Kommandeure zweitens Grades find, dann kann mau, ohne die Wahrheit zu ver¬
letzen, ruhig behaupten, daß man Aussicht habe, im Lebe» noch mal eine Rolle
ZU spielen.

Diese Aussicht hatte Jörgen Steenfeld. Und er war eitel genug, Gebrauch davon
zu machen. Komtesse Rose hatte eine gute und sorgfältige Erziehung genossen und
war bisher absichtlich vom Gesellschaftsleben ferngehalten worden. Sie hatte zwei
Jnhre in einem Pensionat in der Schweiz zugebracht, wo sie von jungen Mädchen
umgeben gewesen war, die gleich ihr an der Schwelle des Lebens standen. Nachdem
sie dort eine Menge Romane gelesen und eine Menge mehr oder weniger Passender


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[0297] Der Marquis von Larabas Aber wenn er nach Hause zurückkehrt? Ihre Gnaden schaute Kalt sehr inquisi¬ torisch an. In einem Monat kann viel geschehen, sagte Kalt diplomatisch. Mein Mann wünscht, Steenfeld zu unsern Jagden bei Trudstrup, die un¬ mittelbar nach den Übungen stattfinden, einzuladen. Ich habe daran gedacht, ihm zu schreiben, denn die Zeit meines Mannes ist zu sehr gemessen — aber dessen¬ ungeachtet können Sie ihn schon darauf vorbereiten. Bei seinen Erfahrungen mit den Autogrammen Ihrer Gnaden war Kalt über¬ zeugt davon, daß dieses sehr zweckmäßig sein würde. Sie glauben also wirklich, daß diese kleine Caprice vorbei ist? Ich will es hoffen, sagte Kalt und dachte mit Wehmut an Pips. Es wurde ihm keine Gelegenheit zuteil, sich deutlicher auszusprechen, und darüber war er sehr froh. Es wäre ihm peinlich gewesen, einer so guten Dame wie Ihrer Gnaden etwas vorzulügen, und in jedeni Falle war sie es ja auch nicht, die das Schicksal Pipsens bestimmte. Er ging somit einigermaßen unbeschädigt aus dieser Unterredung hervor, aber dennoch gab ihm die Audienz ein ganzes Teil zu denken. Zu Hause erwartete ihn eine Neuigkeit von ungleich angenehmer Art. In seinem Zimmer saß ein kleiner, graubärtiger und kahlköpfiger Herr, den er ab und zu im Bureau des Urwalds Bögedal gesehen hatte. Er brachte ein versiegeltes Schreibe» des Bauanwalts, das Kalt hastig öffnete. Das Schreiben lautete: Herrn Gutsverwalter oancl. iur. Kattrnp Hier Mit Gegenwärtigen habe ich die vorzügliche Ehre, Ihnen mitzuteilen, daß ich heute von solidem Käufer ein festes Angebot für die Grundstücke Kataster¬ nummer 4698u., 4699a, 4699b und 4699c- im außerhalb der Stadt liegenden Klädebroviertel erhalten habe. Das Angebot beläuft sich auf 890000 Kronen, das bedeutet für das Konsortinm, das Sie vertreten, nach Abzug aller Unkosten darunter auch der Provision und des Salairs an den Unterzeichneten — einen Gewinn von 69000 Kronen. Ich sehe Ihrer geehrten Antwort und geht, persön¬ lichem Vorsprechen gern baldigst entgegen. Kalt schnurrte — 69000 Kronen für den Marquis von Carabas verdient! Sechstes Kapitel (worin sich die Komtesse Rose verliebt, ohne daß nur sagen kann, ob in Jörgen Steenfeld oder in den Marquis von Carabas) Wenn man sechsundzwanzig Jahre alt und ein schöner, wohlerzogner Mann ist, ein Schloß besitzt, das Ellen Marswin erbaut hat, und dann noch dazu aus¬ ersehn ist, die Jugend in einer Gesellschaft zu repräsentieren, die sich um ein neunzehnjähriges Mädchen schart und im übrigen aus Herren besteht, die mindestens Kommandeure zweitens Grades find, dann kann mau, ohne die Wahrheit zu ver¬ letzen, ruhig behaupten, daß man Aussicht habe, im Lebe» noch mal eine Rolle ZU spielen. Diese Aussicht hatte Jörgen Steenfeld. Und er war eitel genug, Gebrauch davon zu machen. Komtesse Rose hatte eine gute und sorgfältige Erziehung genossen und war bisher absichtlich vom Gesellschaftsleben ferngehalten worden. Sie hatte zwei Jnhre in einem Pensionat in der Schweiz zugebracht, wo sie von jungen Mädchen umgeben gewesen war, die gleich ihr an der Schwelle des Lebens standen. Nachdem sie dort eine Menge Romane gelesen und eine Menge mehr oder weniger Passender

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/297>, abgerufen am 04.05.2024.