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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

weiß infolgedessen alles. Narren kann man mich nicht---- Na, das Mädchen ist ja
jung und schön und wird schon ihr Fortkommen finden. Wir Männer der germanischen
Rasse sind ja im Lieben so zahm und fromm wie die Haustiere. Aber am schlimmsten
ist es für den Alten dort drin. Er glaubt daran, die biedre Haut!

Kalt schwieg, und dann brachten sie ihr Geschäft in Gang.

Es wurde gemacht, und der Marquis von Carabas wurde ein wohlhabender Mann.

Dies war Kalks Großtat, er selbst aber nahm keinen Pfennig davon.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Der Rücktritt des Freiherrn von Stengel und die Reichs¬
finanzreform. Die Militärdebatten im Reichstage. Neue Vorlagen. Die Sicherung
der Zuckerkonvention.)

Das Sorgenkind der Reichspolitik bleibt -- wir haben das schon so oft
betont -- die Finanzreform. Zwar nach den Betrachtungen mancher Zeitungen will
es scheinen, als ob manche andre Aufgabe, über die sich die Blockparteien trotz
prinzipiellen Gegensätzen zu einigen haben, noch viel schwieriger sei, während ein
wahrhaftes Finanzgenie mit irgendeinem flott und energisch durchgeführten Rezept
allen Geldnöten des Reichs leicht ein Ende bereiten könne. In Wirklichkeit treffen
aber in der Finanzfrage die Gegensätze am härtesten aufeinander, und doch gibt
es gerade hier kein Vertuschen, Umgehn, Ausweichen und Aufschieben. Man muß
notwendig zu einer Lösung gelangen.

Freiherr von Stengel tritt, wie schon erwähnt worden ist, von dem Amt des
Staatssekretärs des Reichsschatzamts zurück. Man darf wohl annehmen, daß es
geschieht, weil er die Hoffnung aufgegeben hat, auf den Wegen, die er für richtig
erkannt, die Unterstützung des Reichstags zu gewinnen. Er wurde nach dem Rück¬
tritt des Herrn von Thielmann in sein Amt berufen, weil er mit vollem Recht als
wohl der beste Kenner auf dem Gebiete des Reichshaushaltsetats und der Reichs¬
finanzen galt. Auch war noch eine andre Erwägung für diese Wahl ausschlaggebend.
Der Reichskanzler wünschte, daß die Vorschläge, die er von dem neuen Staats¬
sekretär erwartete, unter möglichster Berücksichtigung der außerpreußischen Verhältnisse
gemacht würden, und deshalb war es ihm angenehm, einen ausgezeichneten Finanz¬
mann aus dem bayrischen Staatsdienst als Stütze bei dem schwierigen Werk zu
gewinnen und dadurch den damals sehr naheliegenden Eindruck zu beseitigen, als
wolle Preußen sein Übergewicht in der Frage der Reichsfinanzreform geltend machen.
Aber vielleicht brachte es gerade diese Betonung der äußersten Rücksichtnahme auf
die mittlern und kleinern Bundesstaaten mit sich, daß man mit der ganzen Frage
nicht recht vorwärts kam. Freiherr von Stengel tat sein Möglichstes, durch sorg¬
fältige Ausnutzung aller gegebnen Vorteile und Gelegenheiten und durch die um¬
sichtigste Erforschung aller verfügbaren Einnahmequellen seiner Aufgabe gerecht zu
werden. Aber er mußte sich dabei in engen Grenzen halten und mehr der aus¬
kunftsreiche Geschäftsmann als der Weitschauende Staatsmann sein. :

Man hat ihm das als persönlichen Mangel angerechnet, und immer wieder
ist in der gegnerischen Presse auf die kleinen Auskunftsmtttel des Staatssekretärs,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

weiß infolgedessen alles. Narren kann man mich nicht---- Na, das Mädchen ist ja
jung und schön und wird schon ihr Fortkommen finden. Wir Männer der germanischen
Rasse sind ja im Lieben so zahm und fromm wie die Haustiere. Aber am schlimmsten
ist es für den Alten dort drin. Er glaubt daran, die biedre Haut!

Kalt schwieg, und dann brachten sie ihr Geschäft in Gang.

Es wurde gemacht, und der Marquis von Carabas wurde ein wohlhabender Mann.

Dies war Kalks Großtat, er selbst aber nahm keinen Pfennig davon.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Der Rücktritt des Freiherrn von Stengel und die Reichs¬
finanzreform. Die Militärdebatten im Reichstage. Neue Vorlagen. Die Sicherung
der Zuckerkonvention.)

Das Sorgenkind der Reichspolitik bleibt — wir haben das schon so oft
betont — die Finanzreform. Zwar nach den Betrachtungen mancher Zeitungen will
es scheinen, als ob manche andre Aufgabe, über die sich die Blockparteien trotz
prinzipiellen Gegensätzen zu einigen haben, noch viel schwieriger sei, während ein
wahrhaftes Finanzgenie mit irgendeinem flott und energisch durchgeführten Rezept
allen Geldnöten des Reichs leicht ein Ende bereiten könne. In Wirklichkeit treffen
aber in der Finanzfrage die Gegensätze am härtesten aufeinander, und doch gibt
es gerade hier kein Vertuschen, Umgehn, Ausweichen und Aufschieben. Man muß
notwendig zu einer Lösung gelangen.

Freiherr von Stengel tritt, wie schon erwähnt worden ist, von dem Amt des
Staatssekretärs des Reichsschatzamts zurück. Man darf wohl annehmen, daß es
geschieht, weil er die Hoffnung aufgegeben hat, auf den Wegen, die er für richtig
erkannt, die Unterstützung des Reichstags zu gewinnen. Er wurde nach dem Rück¬
tritt des Herrn von Thielmann in sein Amt berufen, weil er mit vollem Recht als
wohl der beste Kenner auf dem Gebiete des Reichshaushaltsetats und der Reichs¬
finanzen galt. Auch war noch eine andre Erwägung für diese Wahl ausschlaggebend.
Der Reichskanzler wünschte, daß die Vorschläge, die er von dem neuen Staats¬
sekretär erwartete, unter möglichster Berücksichtigung der außerpreußischen Verhältnisse
gemacht würden, und deshalb war es ihm angenehm, einen ausgezeichneten Finanz¬
mann aus dem bayrischen Staatsdienst als Stütze bei dem schwierigen Werk zu
gewinnen und dadurch den damals sehr naheliegenden Eindruck zu beseitigen, als
wolle Preußen sein Übergewicht in der Frage der Reichsfinanzreform geltend machen.
Aber vielleicht brachte es gerade diese Betonung der äußersten Rücksichtnahme auf
die mittlern und kleinern Bundesstaaten mit sich, daß man mit der ganzen Frage
nicht recht vorwärts kam. Freiherr von Stengel tat sein Möglichstes, durch sorg¬
fältige Ausnutzung aller gegebnen Vorteile und Gelegenheiten und durch die um¬
sichtigste Erforschung aller verfügbaren Einnahmequellen seiner Aufgabe gerecht zu
werden. Aber er mußte sich dabei in engen Grenzen halten und mehr der aus¬
kunftsreiche Geschäftsmann als der Weitschauende Staatsmann sein. :

Man hat ihm das als persönlichen Mangel angerechnet, und immer wieder
ist in der gegnerischen Presse auf die kleinen Auskunftsmtttel des Staatssekretärs,


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[0351] Maßgebliches und Unmaßgebliches weiß infolgedessen alles. Narren kann man mich nicht---- Na, das Mädchen ist ja jung und schön und wird schon ihr Fortkommen finden. Wir Männer der germanischen Rasse sind ja im Lieben so zahm und fromm wie die Haustiere. Aber am schlimmsten ist es für den Alten dort drin. Er glaubt daran, die biedre Haut! Kalt schwieg, und dann brachten sie ihr Geschäft in Gang. Es wurde gemacht, und der Marquis von Carabas wurde ein wohlhabender Mann. Dies war Kalks Großtat, er selbst aber nahm keinen Pfennig davon. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Der Rücktritt des Freiherrn von Stengel und die Reichs¬ finanzreform. Die Militärdebatten im Reichstage. Neue Vorlagen. Die Sicherung der Zuckerkonvention.) Das Sorgenkind der Reichspolitik bleibt — wir haben das schon so oft betont — die Finanzreform. Zwar nach den Betrachtungen mancher Zeitungen will es scheinen, als ob manche andre Aufgabe, über die sich die Blockparteien trotz prinzipiellen Gegensätzen zu einigen haben, noch viel schwieriger sei, während ein wahrhaftes Finanzgenie mit irgendeinem flott und energisch durchgeführten Rezept allen Geldnöten des Reichs leicht ein Ende bereiten könne. In Wirklichkeit treffen aber in der Finanzfrage die Gegensätze am härtesten aufeinander, und doch gibt es gerade hier kein Vertuschen, Umgehn, Ausweichen und Aufschieben. Man muß notwendig zu einer Lösung gelangen. Freiherr von Stengel tritt, wie schon erwähnt worden ist, von dem Amt des Staatssekretärs des Reichsschatzamts zurück. Man darf wohl annehmen, daß es geschieht, weil er die Hoffnung aufgegeben hat, auf den Wegen, die er für richtig erkannt, die Unterstützung des Reichstags zu gewinnen. Er wurde nach dem Rück¬ tritt des Herrn von Thielmann in sein Amt berufen, weil er mit vollem Recht als wohl der beste Kenner auf dem Gebiete des Reichshaushaltsetats und der Reichs¬ finanzen galt. Auch war noch eine andre Erwägung für diese Wahl ausschlaggebend. Der Reichskanzler wünschte, daß die Vorschläge, die er von dem neuen Staats¬ sekretär erwartete, unter möglichster Berücksichtigung der außerpreußischen Verhältnisse gemacht würden, und deshalb war es ihm angenehm, einen ausgezeichneten Finanz¬ mann aus dem bayrischen Staatsdienst als Stütze bei dem schwierigen Werk zu gewinnen und dadurch den damals sehr naheliegenden Eindruck zu beseitigen, als wolle Preußen sein Übergewicht in der Frage der Reichsfinanzreform geltend machen. Aber vielleicht brachte es gerade diese Betonung der äußersten Rücksichtnahme auf die mittlern und kleinern Bundesstaaten mit sich, daß man mit der ganzen Frage nicht recht vorwärts kam. Freiherr von Stengel tat sein Möglichstes, durch sorg¬ fältige Ausnutzung aller gegebnen Vorteile und Gelegenheiten und durch die um¬ sichtigste Erforschung aller verfügbaren Einnahmequellen seiner Aufgabe gerecht zu werden. Aber er mußte sich dabei in engen Grenzen halten und mehr der aus¬ kunftsreiche Geschäftsmann als der Weitschauende Staatsmann sein. : Man hat ihm das als persönlichen Mangel angerechnet, und immer wieder ist in der gegnerischen Presse auf die kleinen Auskunftsmtttel des Staatssekretärs,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/351>, abgerufen am 04.05.2024.