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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

des Präsidiums, nicht eines einzelnen seiner Mitglieder --, aber wenn man sich
nicht absichtlich der Erkenntnis verschließt, so muß man einsehen, daß eine Wieder¬
wahl nicht möglich ist.

Vor allem: die Verhältnisse, die das Präsidium zur Amtsnieder¬
legung veranlaßten, sind noch unverändert.

Dieser Erwägung hat, so scheint es, sich auch der Gesamtvorstand nicht ver¬
schließen können, um so weniger, als auch Vorgänge in Betracht zu ziehen sind,
die nicht allgemein bekannt geworden sind.

Wenn es, wie vereinzelt in der Tagespresse verlautete, Strömungen gibt, die
den Verein auflösen und einen neuen politisch-agitatorischen gründen wollen, der
sich seiner Natur nach gegebnenfalls auch in den Kampf der Parteipolitik mischen
muß, so ist zweierlei zu bedenken.

Nationale Wahlen sicherzustellen -- dieses Ziel verfolgt seit Jahren der Reichs¬
wahlverband; wer das will, braucht sich diesem Verbände ja nur anzuschließen.

Wer aber einen Flottenverein auflösen und einen andern Flottenverein gründen
will, scheint zum mindesten einen Punkt außer acht zu lassen.

Die sogenannte "Krisis" im Flottenverein hat weitgehende Mißstimmung er¬
zeugt, uicht zum mindesten im Verein selbst.

Der Verein verteilt sich mit seinen mehr als 3000 Ortsgruppen zum größern
Teil auf die ländliche Bevölkerung und die kleinen Städte.

In den meisten Orten, zumal den weiter abgelegnen, hat man nicht so viel
Interesse am Streit genommen, daß man sich über Anfang, Schuld oder Nichtschuld
der Parteien unterrichtet hätte.

Man ist aber verstimmt über die MißHelligkeiten, und wer noch nicht aus
dem Verein ausgetreten ist, wünscht möglichst baldigen Frieden und Beseitigung
des Unerquicklichen.

Wenn es nun zur Auflösung kommt, und sich die große Masse der Mitglieder
plötzlich in der Lage sieht, dem einen Verein nicht mehr anzugehören, einen" andern
beitreten zu sollen, alles nur infolge einiger Vorgänge, die nicht näher bekannt,
aber unerquicklich waren -- so spricht alle Wahrscheinlichkeit dafür, daß die meisten,
in ärgerlicher Stimmung, von solcher Mitgliedschaft überhaupt nichts werden wissen
wollen.

Ein Heerführer darf bedingungslos über seine Truppen verfügen, mit der
Gefolgschaft freier Bürger in einem Verein und mit der Anhängerschaft einer be¬
liebten Persönlichkeit ist es ein ander Ding.

Die der Öffentlichkeit übermittelte Notiz des geschäftsführenden Ausschusses über
die Berliner Vorstandssitzung des Flottenvereins ist kurz, aber inhaltschwer.

Wir entnehmen daraus, daß es gelungen ist, über die schwebenden persön¬
lichen und sachlichen Streitfragen Einigung zu erreichen; eine Kommission, der Mit¬
glieder aller Parteien angehören, ist ernannt worden, um die Neuwahl eines Präsi¬
diums vorzubereiten. Es steht zu hoffen, daß die geeigneten Männer gefunden
werden, und es hat allen Anschein, daß nun das stolze Schiff des Flottenvereins
den Kurs aufnehmen wird, den zu steuern sein altes Präsidium ihm durch seine
hochherzige Tat ermöglicht hat.


Die Weltwirtschaft.

Ein Jahr- und Lesebuch. Unter Mitwirkung zahl¬
reicher Fachleute herausgegeben von or. Ernst von Halle, Professor an der
Universität Berlin. Wirklichem Admiralitätsrat. 2. Jahrgang 1907. 2. Teil: Deutsch¬
land. Leipzig und Berlin. B, G. Teubner, 1907. Preis 4 Mark.

Den zweiten Teil des unsern Lesern hinlänglich empfohlnen Jahrbuchs eröffnet
eine einleitende Übersicht der innern und äußern Wirtschaftspolitik von Dr. Gustav


Maßgebliches und Unmaßgebliches

des Präsidiums, nicht eines einzelnen seiner Mitglieder —, aber wenn man sich
nicht absichtlich der Erkenntnis verschließt, so muß man einsehen, daß eine Wieder¬
wahl nicht möglich ist.

Vor allem: die Verhältnisse, die das Präsidium zur Amtsnieder¬
legung veranlaßten, sind noch unverändert.

Dieser Erwägung hat, so scheint es, sich auch der Gesamtvorstand nicht ver¬
schließen können, um so weniger, als auch Vorgänge in Betracht zu ziehen sind,
die nicht allgemein bekannt geworden sind.

Wenn es, wie vereinzelt in der Tagespresse verlautete, Strömungen gibt, die
den Verein auflösen und einen neuen politisch-agitatorischen gründen wollen, der
sich seiner Natur nach gegebnenfalls auch in den Kampf der Parteipolitik mischen
muß, so ist zweierlei zu bedenken.

Nationale Wahlen sicherzustellen — dieses Ziel verfolgt seit Jahren der Reichs¬
wahlverband; wer das will, braucht sich diesem Verbände ja nur anzuschließen.

Wer aber einen Flottenverein auflösen und einen andern Flottenverein gründen
will, scheint zum mindesten einen Punkt außer acht zu lassen.

Die sogenannte „Krisis" im Flottenverein hat weitgehende Mißstimmung er¬
zeugt, uicht zum mindesten im Verein selbst.

Der Verein verteilt sich mit seinen mehr als 3000 Ortsgruppen zum größern
Teil auf die ländliche Bevölkerung und die kleinen Städte.

In den meisten Orten, zumal den weiter abgelegnen, hat man nicht so viel
Interesse am Streit genommen, daß man sich über Anfang, Schuld oder Nichtschuld
der Parteien unterrichtet hätte.

Man ist aber verstimmt über die MißHelligkeiten, und wer noch nicht aus
dem Verein ausgetreten ist, wünscht möglichst baldigen Frieden und Beseitigung
des Unerquicklichen.

Wenn es nun zur Auflösung kommt, und sich die große Masse der Mitglieder
plötzlich in der Lage sieht, dem einen Verein nicht mehr anzugehören, einen« andern
beitreten zu sollen, alles nur infolge einiger Vorgänge, die nicht näher bekannt,
aber unerquicklich waren — so spricht alle Wahrscheinlichkeit dafür, daß die meisten,
in ärgerlicher Stimmung, von solcher Mitgliedschaft überhaupt nichts werden wissen
wollen.

Ein Heerführer darf bedingungslos über seine Truppen verfügen, mit der
Gefolgschaft freier Bürger in einem Verein und mit der Anhängerschaft einer be¬
liebten Persönlichkeit ist es ein ander Ding.

Die der Öffentlichkeit übermittelte Notiz des geschäftsführenden Ausschusses über
die Berliner Vorstandssitzung des Flottenvereins ist kurz, aber inhaltschwer.

Wir entnehmen daraus, daß es gelungen ist, über die schwebenden persön¬
lichen und sachlichen Streitfragen Einigung zu erreichen; eine Kommission, der Mit¬
glieder aller Parteien angehören, ist ernannt worden, um die Neuwahl eines Präsi¬
diums vorzubereiten. Es steht zu hoffen, daß die geeigneten Männer gefunden
werden, und es hat allen Anschein, daß nun das stolze Schiff des Flottenvereins
den Kurs aufnehmen wird, den zu steuern sein altes Präsidium ihm durch seine
hochherzige Tat ermöglicht hat.


Die Weltwirtschaft.

Ein Jahr- und Lesebuch. Unter Mitwirkung zahl¬
reicher Fachleute herausgegeben von or. Ernst von Halle, Professor an der
Universität Berlin. Wirklichem Admiralitätsrat. 2. Jahrgang 1907. 2. Teil: Deutsch¬
land. Leipzig und Berlin. B, G. Teubner, 1907. Preis 4 Mark.

Den zweiten Teil des unsern Lesern hinlänglich empfohlnen Jahrbuchs eröffnet
eine einleitende Übersicht der innern und äußern Wirtschaftspolitik von Dr. Gustav


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[0258] Maßgebliches und Unmaßgebliches des Präsidiums, nicht eines einzelnen seiner Mitglieder —, aber wenn man sich nicht absichtlich der Erkenntnis verschließt, so muß man einsehen, daß eine Wieder¬ wahl nicht möglich ist. Vor allem: die Verhältnisse, die das Präsidium zur Amtsnieder¬ legung veranlaßten, sind noch unverändert. Dieser Erwägung hat, so scheint es, sich auch der Gesamtvorstand nicht ver¬ schließen können, um so weniger, als auch Vorgänge in Betracht zu ziehen sind, die nicht allgemein bekannt geworden sind. Wenn es, wie vereinzelt in der Tagespresse verlautete, Strömungen gibt, die den Verein auflösen und einen neuen politisch-agitatorischen gründen wollen, der sich seiner Natur nach gegebnenfalls auch in den Kampf der Parteipolitik mischen muß, so ist zweierlei zu bedenken. Nationale Wahlen sicherzustellen — dieses Ziel verfolgt seit Jahren der Reichs¬ wahlverband; wer das will, braucht sich diesem Verbände ja nur anzuschließen. Wer aber einen Flottenverein auflösen und einen andern Flottenverein gründen will, scheint zum mindesten einen Punkt außer acht zu lassen. Die sogenannte „Krisis" im Flottenverein hat weitgehende Mißstimmung er¬ zeugt, uicht zum mindesten im Verein selbst. Der Verein verteilt sich mit seinen mehr als 3000 Ortsgruppen zum größern Teil auf die ländliche Bevölkerung und die kleinen Städte. In den meisten Orten, zumal den weiter abgelegnen, hat man nicht so viel Interesse am Streit genommen, daß man sich über Anfang, Schuld oder Nichtschuld der Parteien unterrichtet hätte. Man ist aber verstimmt über die MißHelligkeiten, und wer noch nicht aus dem Verein ausgetreten ist, wünscht möglichst baldigen Frieden und Beseitigung des Unerquicklichen. Wenn es nun zur Auflösung kommt, und sich die große Masse der Mitglieder plötzlich in der Lage sieht, dem einen Verein nicht mehr anzugehören, einen« andern beitreten zu sollen, alles nur infolge einiger Vorgänge, die nicht näher bekannt, aber unerquicklich waren — so spricht alle Wahrscheinlichkeit dafür, daß die meisten, in ärgerlicher Stimmung, von solcher Mitgliedschaft überhaupt nichts werden wissen wollen. Ein Heerführer darf bedingungslos über seine Truppen verfügen, mit der Gefolgschaft freier Bürger in einem Verein und mit der Anhängerschaft einer be¬ liebten Persönlichkeit ist es ein ander Ding. Die der Öffentlichkeit übermittelte Notiz des geschäftsführenden Ausschusses über die Berliner Vorstandssitzung des Flottenvereins ist kurz, aber inhaltschwer. Wir entnehmen daraus, daß es gelungen ist, über die schwebenden persön¬ lichen und sachlichen Streitfragen Einigung zu erreichen; eine Kommission, der Mit¬ glieder aller Parteien angehören, ist ernannt worden, um die Neuwahl eines Präsi¬ diums vorzubereiten. Es steht zu hoffen, daß die geeigneten Männer gefunden werden, und es hat allen Anschein, daß nun das stolze Schiff des Flottenvereins den Kurs aufnehmen wird, den zu steuern sein altes Präsidium ihm durch seine hochherzige Tat ermöglicht hat. Die Weltwirtschaft. Ein Jahr- und Lesebuch. Unter Mitwirkung zahl¬ reicher Fachleute herausgegeben von or. Ernst von Halle, Professor an der Universität Berlin. Wirklichem Admiralitätsrat. 2. Jahrgang 1907. 2. Teil: Deutsch¬ land. Leipzig und Berlin. B, G. Teubner, 1907. Preis 4 Mark. Den zweiten Teil des unsern Lesern hinlänglich empfohlnen Jahrbuchs eröffnet eine einleitende Übersicht der innern und äußern Wirtschaftspolitik von Dr. Gustav

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/258>, abgerufen am 01.05.2024.